Hi...
Es geht um meine Oma, sie starb am 13.7.2010 und irgendwie fällt mir das trauern. Zum Verhältnis ich bin, bis auf das halbe Jahr vor ihrem Tod, seit meiner Geburt mindestens 2 mal in der Woche bei ihr gewesen, als Kind sogar jeden Tag. Ich liebte meine Oma über alles, sie wahr wirklich toll. An dem Tag als sie gestorben ist, wahr ich grade auf dem weg in ein Kh mir die Entbindungs Stadion anschauen. Meine Mutter rief mich an, und sagte mir bescheid. Ich habe vielleicht 1 Minute geweint, und bin danach direkt in das kh, und habe mir ganz normal alles angeschaut, auch nicht mehr dran gedacht. Auf dem weg nach hause, fragte mich meine bekannte im Auto ob ich das überhaupt für voll nehme, und da fing ich dann nochmal an zu weinen, aber auch nur recht kurz. Ich habe seit dem erst wieder geweint, als ich sie mir beim Bestatter noch mal ansah, ich konnte sie aber nicht anfassen, während meine Mutter und meine Schwester 16 ihr die hand streichelten. Rest unten lesen. s Kind sogar jeden Tag. Ich liebte meine Oma über alles, sie wahr wirklich toll. An dem Tag als sie gestorben ist, wahr ich grade auf dem weg in ein Kh mir die Entbindungs Stadion anschauen. Meine Mutter rief mich an, und sagte mir bescheid. Ich habe vielleicht 1 Minute geweint, und bin danach direkt in das kh, und habe mir ganz normal alles angeschaut, auch nicht mehr dran gedacht. Auf dem weg nach hause, fragte mich meine bekannte im Auto ob ich das überhaupt für voll nehme, und da fing ich dann nochmal an zu weinen, aber auch nur recht kurz. Ich habe seit dem erst wieder geweint, als ich sie mir beim Bestatter noch mal ansah, ich konnte sie aber nicht anfassen, während meine Mutter und meine Schwester 16 ihr die hand streichelten. Rest unten lesen.

Die Beerdigung wahr 2 Tage später. Ich habe vorher, beim anziehen usw kaum wahr genommen, wo wir überhaupt hin fahren, und auch am Friedhof, ging es mir super. Erst als ich mich in die Kapelle setzte, zitterten mir die Hände, bekam kaum Luft und weinte ohne Unterbrechung, obwohl noch nichts angefangen hatte. Kaum aus der Kapelle raus, ging es mir wider super. Und seit dem habe ich nicht mehr geweint. Mein leben ging so weiter wie bisher,bis auf die tatsache, das ich 2 Monate später meine Tochter bekam. Ich denke wenig an sie, und wenn doch dann kann ich mich nicht richtig an sie erinnern, ich habe vergessen wie sie Riecht, aber weiß wie sie lacht, weiß nicht mehr richtig wie ihre Statur wahr, aber wie sich die dünne haut ihrer hand anfühlt. Wollte das einfach mal aufschreiben denn es hängt wie ein klotz im hals. Danke fürs lesen. Die recht schreib Fehler tun mir leid, habe ein blöde t9 ...

Hey..
Ich denke du trauerst auf deine Art und Weise.
Vielleicht sagt dir irgendwas das du stark sein musst für deine Tochter und deswegen hast du so weiter gemacht wie gewohnt.. Vielleicht sagt dir auch iwas das deine Oma nicht gewollt hätte das du trauerst.. Es gibt viele Möglichkeiten warum du ganz normal weiter gemacht hast. Immerhin werden wir auch sehr früh darauf hingewiesen das wir alle sterben, wenn wir alt sind und vllt hast du dich daher schon sehr früh körperlich und psychisch unbewusst darauf vorbereitet.. Also denk einfach an all die Dinge an die du dich erinnerst, selbst wenn es nur die kleinsten dinge sind, siehst du das sie für dich eine größere Bedeutung haben als dir anscheinend klar ist! Also mach dich nicht verrückt und genieße die Dinge so wie sie sind!