Mich nervt das so... (vorsicht lang)
16.07.2013 14:32
Anonym, weil privat...
Es geht um meinen Vater. Er hat sich 2002 von meiner Mutter getrennt, lebte 2 Jahre mit seiner Freundin zusammen und nach nochmaliger Trennung lebte er allein. Er bekam nach und nach Probleme mit seinen Beinen, wegen Rauchen und Diabetes. Die Ärzte gaben die Diagnose: Durchlutungsstörungen. Es wurde auch operiert und Zugänge gelegt, allerdings brachte das nicht viel und er kam auch wegen Geldproblemen und sicher auch Bequemlichkeit nicht immer zu wichtigen Medikamenten und schon gar nicht zur Reha. Also ist jetzt alles wieder so wie vorher. Ich bin kein schlechter Mensch und wollte ihm helfen. Also lud ich ihn einmal zu uns ein und wir redeten auch oft darüber, dass er hier in meine Gegend ziehen könnte und wieder arbeitet. Vorher müsste er sich nochmal operieren lassen.
Soweit erstmal das.
Nun habe ich ihm einen Job besorgt. Antreten könnte er, wenn er wieder fit auf den Beinen ist. Im Moment schauen wir nach Wohnungen. Ich suche im Umkreis, damit er mit einem Fahrrad mobil unterwegs sein kann. Es kam aber vor ein paar Tagen zum Streitpunkt. Er schickte mir einen Link mit einer Wohnung. Er sucht im Umkreis von 20 km!!! Aber wie will er dann zur Arbeit kommen? Ganz einfach: Er denkt wir bezahlen ihm einfach mal so ein Auto. Wir könnten das tun, aber ich sehe es nicht ein. Seine Meinung: Leasing ist doch sehr günstig. Ich hatte ihm gesagt, dass er VIELLEICHT mein altes Auto haben könnte, aber er könnte die Versicherung nicht zahlen und will es lieber über uns laufen lassen. Das sehe ich auch nicht ein. Ausserdem brauchen wir das Auto im Moment noch für kurze Strecken oder zum Ausweichen, falls ein Hauptauto kaputt ist. Trotzdem geht er davon aus, dass er ein Auto bekommt, wenn er hier wohnt. Obwohl ich ihm gesagt habe und er weiss, dass es nicht einfach mal so geht und in Zukunft auch nicht funktionieren kann. Wenn, dann mein Altes, aber so wie es jetzt aussieht ist es früher auf dem Schrott als von mir erwartet und wie gesagt, fällt es sowieso aus, weil er die laufenden Kosten nicht bezahlen kann. Es ist im Unterhalt für seine Verhältnisse sehr teuer.
Dann hat er ständig neue Wünsche oder einfach nur Bequemlichkeiten.
Er schickte mir, wie gesagt, den Link von der Wohnung und ich sagte daraufhin, dass er lieber mehr im Umkreis suchen soll und ich nannte ihm eine Stadt. Von dort aus hat er gute Zugverbindung und den Bahnhof fast direkt vor seiner Arbeit. Daraufhin kam zurück: "Für dich ist man schnell da, aber ich mit meinen Beinen brauch dafür 30 Minuten"
Auch überhaupt die Regelung mit dem Arbeitsamt und die Infos einholen... Das dauerte so ewig. Immer wieder musste ich ihn daran erinnern, weil ich nichts machen kann, wenn ich nicht weiss was möglich ist und was nicht.. Es ging sage und schreibe 2 Monate bis er einen Termin gemacht hat. Immer kam was anderes. Egal ob böser Reizhusten oder schlechtes Wetter.
Nun mein Problem: Ich will ihm gern helfen und es wäre sicher auch schön ihn hier in der Nähe zu haben, aber ich habe Angst, dass er dann ein ewiger "Pflegefall" wird. Was, wenn er doch mit seinen Beinen nicht so zurecht kommt und nicht arbeiten kann. Was, wenn er dann wieder öfter krank und ausgelaugt ist, wegen einer Erkältung z.b. (damals sehr sehr oft...) Was ist, wenn das Wetter schlecht ist und er nicht einkaufen kann oder es aus anderen Gründen nicht möglich ist (Schnee z.b.). Was, wenn er Rechnungen bekommt die er nicht zahlen kann und die dann vielleicht mal unverhofft kommen? Was, wenn er irgendwas anderes schleifen lässt? Er hat mir versprochen, dass dann alles besser wird. Auch sein Biergenuss, den mein Mann schon sehr verdächtig und nicht normal findet. Aber was ist, wenn nicht? Dann ist er hier und ich muss für ihn Sorge tragen? Ich helfe gern... keine Frage, aber ich weiss wie er die letzten Jahre drauf war und dann ist er echt ein Pflegefall. Ich habe dann auch oft Abstand gesucht (nicht schwer, weil er sowieso sehr weit weg wohnt und man über virtuelle plattformen nicht immer antworten muss) , weil es einfach auch Kindergarten war und er einfach zu bequem war was zu tun... Das will ich hier echt nicht haben.....
Es geht um meinen Vater. Er hat sich 2002 von meiner Mutter getrennt, lebte 2 Jahre mit seiner Freundin zusammen und nach nochmaliger Trennung lebte er allein. Er bekam nach und nach Probleme mit seinen Beinen, wegen Rauchen und Diabetes. Die Ärzte gaben die Diagnose: Durchlutungsstörungen. Es wurde auch operiert und Zugänge gelegt, allerdings brachte das nicht viel und er kam auch wegen Geldproblemen und sicher auch Bequemlichkeit nicht immer zu wichtigen Medikamenten und schon gar nicht zur Reha. Also ist jetzt alles wieder so wie vorher. Ich bin kein schlechter Mensch und wollte ihm helfen. Also lud ich ihn einmal zu uns ein und wir redeten auch oft darüber, dass er hier in meine Gegend ziehen könnte und wieder arbeitet. Vorher müsste er sich nochmal operieren lassen.
Soweit erstmal das.
Nun habe ich ihm einen Job besorgt. Antreten könnte er, wenn er wieder fit auf den Beinen ist. Im Moment schauen wir nach Wohnungen. Ich suche im Umkreis, damit er mit einem Fahrrad mobil unterwegs sein kann. Es kam aber vor ein paar Tagen zum Streitpunkt. Er schickte mir einen Link mit einer Wohnung. Er sucht im Umkreis von 20 km!!! Aber wie will er dann zur Arbeit kommen? Ganz einfach: Er denkt wir bezahlen ihm einfach mal so ein Auto. Wir könnten das tun, aber ich sehe es nicht ein. Seine Meinung: Leasing ist doch sehr günstig. Ich hatte ihm gesagt, dass er VIELLEICHT mein altes Auto haben könnte, aber er könnte die Versicherung nicht zahlen und will es lieber über uns laufen lassen. Das sehe ich auch nicht ein. Ausserdem brauchen wir das Auto im Moment noch für kurze Strecken oder zum Ausweichen, falls ein Hauptauto kaputt ist. Trotzdem geht er davon aus, dass er ein Auto bekommt, wenn er hier wohnt. Obwohl ich ihm gesagt habe und er weiss, dass es nicht einfach mal so geht und in Zukunft auch nicht funktionieren kann. Wenn, dann mein Altes, aber so wie es jetzt aussieht ist es früher auf dem Schrott als von mir erwartet und wie gesagt, fällt es sowieso aus, weil er die laufenden Kosten nicht bezahlen kann. Es ist im Unterhalt für seine Verhältnisse sehr teuer.
Dann hat er ständig neue Wünsche oder einfach nur Bequemlichkeiten.
Er schickte mir, wie gesagt, den Link von der Wohnung und ich sagte daraufhin, dass er lieber mehr im Umkreis suchen soll und ich nannte ihm eine Stadt. Von dort aus hat er gute Zugverbindung und den Bahnhof fast direkt vor seiner Arbeit. Daraufhin kam zurück: "Für dich ist man schnell da, aber ich mit meinen Beinen brauch dafür 30 Minuten"
Auch überhaupt die Regelung mit dem Arbeitsamt und die Infos einholen... Das dauerte so ewig. Immer wieder musste ich ihn daran erinnern, weil ich nichts machen kann, wenn ich nicht weiss was möglich ist und was nicht.. Es ging sage und schreibe 2 Monate bis er einen Termin gemacht hat. Immer kam was anderes. Egal ob böser Reizhusten oder schlechtes Wetter.
Nun mein Problem: Ich will ihm gern helfen und es wäre sicher auch schön ihn hier in der Nähe zu haben, aber ich habe Angst, dass er dann ein ewiger "Pflegefall" wird. Was, wenn er doch mit seinen Beinen nicht so zurecht kommt und nicht arbeiten kann. Was, wenn er dann wieder öfter krank und ausgelaugt ist, wegen einer Erkältung z.b. (damals sehr sehr oft...) Was ist, wenn das Wetter schlecht ist und er nicht einkaufen kann oder es aus anderen Gründen nicht möglich ist (Schnee z.b.). Was, wenn er Rechnungen bekommt die er nicht zahlen kann und die dann vielleicht mal unverhofft kommen? Was, wenn er irgendwas anderes schleifen lässt? Er hat mir versprochen, dass dann alles besser wird. Auch sein Biergenuss, den mein Mann schon sehr verdächtig und nicht normal findet. Aber was ist, wenn nicht? Dann ist er hier und ich muss für ihn Sorge tragen? Ich helfe gern... keine Frage, aber ich weiss wie er die letzten Jahre drauf war und dann ist er echt ein Pflegefall. Ich habe dann auch oft Abstand gesucht (nicht schwer, weil er sowieso sehr weit weg wohnt und man über virtuelle plattformen nicht immer antworten muss) , weil es einfach auch Kindergarten war und er einfach zu bequem war was zu tun... Das will ich hier echt nicht haben.....
16.07.2013 15:45
Deine Fürsorge finde ich bewundernswert, aber ich würde ihn unter den genannten Umständen nicht in meine Nähe holen. So wie es scheint, möchte er nur Bequemlichkeit, die er von dir erhofft. Notfalls wird er dir ein schlechtes Gewissen einreden wollen, damit du so funktionierst, wie er es wünscht. Lass ihn da, wo er ist. Er kann sicherlich auch dort eine Tätigkeit finden, wenn das Wetter nicht gerade wieder zu schlecht ist oder der Husten plagt.
Anscheinend ist er auch dem Alkohol (Bier) eher zugeneigt, als notwendige Dinge zu erledigen.
Du wirst letztendlich seine Mutti werden, die ihn in Samtkissen zu packen hat. Du machst dir dein Leben damit kaputt. Ändern wird er sich bestimmt nicht. Welche Veranlassung sollte er dazu haben? Alles was er tun müßte, hätte er auch schon bis zum heutigen Tag machen können. Hat er aber nicht!
Anscheinend ist er auch dem Alkohol (Bier) eher zugeneigt, als notwendige Dinge zu erledigen.
Du wirst letztendlich seine Mutti werden, die ihn in Samtkissen zu packen hat. Du machst dir dein Leben damit kaputt. Ändern wird er sich bestimmt nicht. Welche Veranlassung sollte er dazu haben? Alles was er tun müßte, hätte er auch schon bis zum heutigen Tag machen können. Hat er aber nicht!
16.07.2013 16:12
Danke. Den gleichen Verdacht habe ich leider auch. Erst dache ich: "Ok, er hat keine Chance und wenn er hier eine hat.. warum nicht?" Aber er macht nicht viel selbst. Er schaute nicht selbst nach Arbeit, er ruft nicht selbst bei Wohnungen an, er hat auch hier noch nicht beim Arbeitsamt angerufen und sich informiert. Selbst wenn es nur telefonische Auskünfte sind oder Infomaterial. Anderes Bundesland, vielleicht andere Möglichkeiten... Ich habe dann auch ehrlich keine Lust, ständig mit ihm einkaufen oder zu Ärzten zu fahren. Ab und zu ist es ok, aber ich habe eben auch mein Leben und kann mich nicht immer um ihn kümmern. Er muss ja auf eine Art auch selbstständig sein. Meiner Meinung nach kann er sich ein günstiges Fahrrad kaufen und seine Wege selbst erledigen, aber daheim mit seinem Fahrrad kommt er auch nicht weit. Wegen seinen Beinen, wegen Regen, Wind, Hitze.... Ich mag das hier echt nicht haben. Ich mag ihn gern und er tut mir auch leid. Mir tut es auch leid sowas zu schreiben, aber... naja ich hoffe Einige verstehen wie ich das meine....
16.07.2013 17:12
Vielleicht schreibst du ihm all das in einem Brief und siehst wie er darauf reagiert.
Fängt er dann endlich an sich selbst zu kümmern hat das Ganze einen Sinn.
Wenn nicht kannst du davon ausgehen, dass du ihm danach auch alles hinterher tragen kannst.
Und Telefongespräche führen kann er auch trotz seiner Krankheit, oder?
Fängt er dann endlich an sich selbst zu kümmern hat das Ganze einen Sinn.
Wenn nicht kannst du davon ausgehen, dass du ihm danach auch alles hinterher tragen kannst.
Und Telefongespräche führen kann er auch trotz seiner Krankheit, oder?
16.07.2013 18:09
Zitat von Anonym 155202:
Danke. Den gleichen Verdacht habe ich leider auch. Erst dache ich: "Ok, er hat keine Chance und wenn er hier eine hat.. warum nicht?" Aber er macht nicht viel selbst. Er schaute nicht selbst nach Arbeit, er ruft nicht selbst bei Wohnungen an, er hat auch hier noch nicht beim Arbeitsamt angerufen und sich informiert. Selbst wenn es nur telefonische Auskünfte sind oder Infomaterial. Anderes Bundesland, vielleicht andere Möglichkeiten... Ich habe dann auch ehrlich keine Lust, ständig mit ihm einkaufen oder zu Ärzten zu fahren. Ab und zu ist es ok, aber ich habe eben auch mein Leben und kann mich nicht immer um ihn kümmern. Er muss ja auf eine Art auch selbstständig sein. Meiner Meinung nach kann er sich ein günstiges Fahrrad kaufen und seine Wege selbst erledigen, aber daheim mit seinem Fahrrad kommt er auch nicht weit. Wegen seinen Beinen, wegen Regen, Wind, Hitze.... Ich mag das hier echt nicht haben. Ich mag ihn gern und er tut mir auch leid. Mir tut es auch leid sowas zu schreiben, aber... naja ich hoffe Einige verstehen wie ich das meine....
Wenn er an seinem jetzigen Wohnort bleibt und er braucht wirklich mal Hilfe beim Erledigen von Hausarbeit, Einkauf oder auch für Transportdienste, so findet sich vor Ort sicher geeignetes Personal. Sei es eine Zugehfrau, Hauskrankenpflege oder ähnliches.
Hänge dich aus emotionalen Gründen nicht zu sehr rein, weil es dich wirklich zerstören würde. Ich spreche aus eigener Erfahrung. Denn wenn du den kleinen Finger reichst, wirst du mit Haut und Haar verschlungen. Der angeblich Hilfebedürftige ist so egoistisch und denkt nicht mal im Entferntesten daran was er dem Anderen antut.
16.07.2013 20:21
wenn ich ehrlich mit ihm bin rutscht er wieder ins depressive. Er denkt dann das ihm jeder was böses will. Es ist aber gar nicht. Er hat mir auch schon geschrieben, dass wir jetzt langsam die Sache mit der Wohnung in angriff nehmen sollen. Aber ich finde das er auch selbst bei sowas anrufen kann und mit den Leuten redet. Wegen Besichtigungstermin kann ich ja hingehen... Aber er machts halt nicht und wenn ich was sage, dann sind wieder alle böse... Ich dreh mich irgendwie im kreis. Auch als ich ihm eine andere Stadt vorgeschlagen habe kam ja gleich gemotze, weil er dann mit dem Zug mobil wäre und ein Auto ausgeschlossen ist. Ich hab ihm auch schon gesagt das das sowieso nicht funktionieren kann... Aber auch daraufhin flüchtet er mit Sätzen wie: "Leasing wäre für euch nicht teuer" oder "ein kleines Auto kann er vielleicht den Sprit zahlen und Versicherung könnten wir machen" Ich weiss echt nicht was er sich vorstellt. Oder eben Firmen für die Bewerbung sollte ich ihm auch raussuchen... ich würde ihm ja liebend gern helfen aber so will ich nicht. Und wenn mal was schief läuft sagt er auch oft "am besten er lebt nicht mehr.."
19.07.2013 12:37
Ich denke du hast ihm genug die Hand gereicht und bist sicher bereit zu helfen, aber auf deine/eure Kosten zu leben geht mal gar nicht, zumal er nur Ansprüche stellt und selbst nichts zur Veränderung seiner Lage beiträgt. Nun auf die Tränendrüse zu drücken, dass er dann lieber tot wäre, geht gar nicht.
Er wird es dann immer als Druckmittel einsetzen, weils ja so gut klappt.
Er sollte dann lieber eine Psychotherapie machen.
Bitte hol ihn nicht in deine Nähe!
Er wird es dann immer als Druckmittel einsetzen, weils ja so gut klappt.
Er sollte dann lieber eine Psychotherapie machen.
Bitte hol ihn nicht in deine Nähe!
19.07.2013 13:12
Vielen Dank für eure Hilfe!
Er hat gestern wieder gefragt wie es nun aussieht, aber nicht fragend sondern fordernd. Ich würde gern sehen, dass er auch Einsatz zeigt, aber es kommt nichts. Nur Fragerei wann was soweit ist und wie was läuft. Er sitzt da und wartet...
Er hat gestern wieder gefragt wie es nun aussieht, aber nicht fragend sondern fordernd. Ich würde gern sehen, dass er auch Einsatz zeigt, aber es kommt nichts. Nur Fragerei wann was soweit ist und wie was läuft. Er sitzt da und wartet...
19.07.2013 21:13
Du siehst an seinem Verhalten ja, dass er nicht bereit ist, selbst einen Finger krumm zu machen.
Noch hält er sich zurück, weil noch nicht alles in Sack und Tüten ist. Das wird sich aber ändern, wenn du ihn in deiner Nähe hättest.
Dann wirst du auch für alles die Schuld in die Schuhe geschoben bekommen zB "DU hast mich doch hierher geholt. Nun sieh zu das das und das passiert!" oder "DU hast mir kein Auto finanziert, also konnte ich das oder das nicht machen!"
Du wirst ihm mit deiner Hilfe keine Hilfe sein. Er ist und bleibt ( verzeih ) ein Schmarotzer.
Noch hält er sich zurück, weil noch nicht alles in Sack und Tüten ist. Das wird sich aber ändern, wenn du ihn in deiner Nähe hättest.
Dann wirst du auch für alles die Schuld in die Schuhe geschoben bekommen zB "DU hast mich doch hierher geholt. Nun sieh zu das das und das passiert!" oder "DU hast mir kein Auto finanziert, also konnte ich das oder das nicht machen!"
Du wirst ihm mit deiner Hilfe keine Hilfe sein. Er ist und bleibt ( verzeih ) ein Schmarotzer.
19.07.2013 23:41
Er hat sich leider erst in den letzten Jahren dahin entwickelt. Er war schon immer etwas faul und gemütlich, aber er hatte sich im Griff. Das Problem ist, dass ich nicht weiss wie er sich hier entwickeln würde. Vielleicht bekommt er die Kurve. Vielleicht auch nicht. Vielleicht nutzt er wirklich die Chance und packt nochmal richtig an. Ich weiss aber, dass er in seiner Heimat keine Chance hat. Weder arbeiten, noch auf die Beine kommen. Er wird es von selbst nicht schaffen. Er versinkt lieber in Selbstmitleid. Das ist eine Eigenschaft die ich von ihm nicht kenne. Er hat es auch vor 3 Jahren nochmal mit meiner Mutter versucht. Allerdings ist es wegen seiner Bequemlichkeit in die Hose gegangen. Danach hat er sich bei mir ausgeheult und hat gesagt, dass meine Mutti einen Prinz braucht und er definitiv keiner mehr ist. Ich weiss nicht wie man in solches Selbstmitleid verfallen und sich selbst so abwerten kann...
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