Ex schnorrt sich durch
04.09.2023 19:39
Zitat von Sarah2022:er geht noch zur schule. Bei uns müsste er sich umstellen über ca 700 km entfernt. Er will auch seine freunde und sein hund nicht verlieren. Bei uns mietern ist hundehaltung nicht erlaubt und wir haben katzen
Zitat von Sommerglanz:Zu der Möglichkeit des "Verhungern-lassens" und der Ex Geld zu geben, gibt es ja zum Glück noch weitere Möglichkeiten. Je nach persönlicher Situation: Kind und Hund aufnehmen, Kind und Hund bei anderen Familienmitgliedern unterbringen, Jugendamt einschalten u.s.w. ....
Zitat von shelyra:
Zitat von Sommerglanz:
...
Dann wird sie nächsten Monat wieder angebettelt. Und den Monat danach. Und und und...
[...]
Also ist es besser den Jungen bis Monatsende mit 5€ verhungern zu lassen?!
Ich kann sehr gut verstehen, dass man kein Geld in ein Fass ohne Boden wirft. Zumal man ja dann nicht mal wüsste, dass es bei dem Jungen und dem Hund wirklich ankommt.
04.09.2023 19:42
Zitat von Anvil:ich habe weder auto noch bin ich mobil und ich fahre auch nicht 700 km mit dem zug zu ihr um sie zu unterstützen. Ich kann noch nicht mal 600 km zu meiner totkranken mutter fahren
Zitat von Sommerglanz:Du glaubst doch nach den Schilderungen der TE nicht im Ernst, dass die Ex das Geld für den Jungen oder den Hund verwenden wird.
Zitat von shelyra:
Zitat von Sommerglanz:
...
Dann wird sie nächsten Monat wieder angebettelt. Und den Monat danach. Und und und...
[...]
Also ist es besser den Jungen bis Monatsende mit 5€ verhungern zu lassen?!
Entweder die TE holt den Jungen samt Hund zu sich oder sie kauft Lebensmittel und Gewand und bringt es persönlich vorbei. Einfach das Geld überweisen oder der Exfrau in die Hand drücken, ist sicher der falsche Weg.
04.09.2023 19:48
Also mal ehrlich
Wenn ihr das Gefühl habt der Junge ist nicht gut bei der Mutter aufgehoben verstehe ich die Diskussion nicht
Holt das Kind zu euch
Schulen und Freunde findet er auch hier
Ist kacke klar aber es geht ums Kind
Und geht zum Anwalt wegen dem Haus
Wenn ihr das Gefühl habt der Junge ist nicht gut bei der Mutter aufgehoben verstehe ich die Diskussion nicht
Holt das Kind zu euch
Schulen und Freunde findet er auch hier
Ist kacke klar aber es geht ums Kind
Und geht zum Anwalt wegen dem Haus
04.09.2023 19:48
Zitat von schoko_keks1234:mein mann hat sich getrennt. Mit seiner exfrau hst er abgeschlossen. Aber mit dem sohn nicht. Nur weil man sich trennt ist man dennoch für seine kinder da. Das problem is dass wir zu weit weg wohnen. Im.moment geht es nur über whatsapp oder tel oder videotelefonie. Ihm wär es lieber wenn der junge bei uns lebt aber der junge will nicht wegziehen
Ihr scheint da in eurer Konstellation weit tiefgehendere Probleme zu haben. Zumindest ist das mein Eindruck beim Lesen.
Die ganze Beziehung zwischen deinem Mann und der Ex scheint noch nicht komplett abgegrenzt zu sein. Damit meine ich nicht, dass da noch Gefühle im Spiel sind, im Sinne von, sie wollen noch was voneinander, sondern ich vermute bei deinem Mann, steht da ein Schuldgefühl im Raum. Hat er sich damals getrennt und Frau und Sohn verlassen?
Das würde sein Entgegenkommen bezüglich des Hauses und auch anderen finanziellen Hilfen erklären. Und auch dein Gefühl " dass das so nicht richtig läuft " könnte darauf beruhen, dass dein Mann der Ex irgendwie immer noch mehr Verantwortung zeigt, als er es müsste.
Vielleicht ist das ein Denkanstoß, der dir hilft ( vielleicht liege ich auch weit daneben)
Ansonsten würde ich an eurer Stelle ein paar Dinge in Angriff nehmen:
1. Das mit dem Haus muss geklärt werden. Es muss ein Käufer gesucht werden. Bzw erstmal geklärt werden, ob sie bereit ist zu verkaufen. Klar, es tut deinem Msnn leid, weil Umfeld des Sohnes, ihr Elternhaus und er möchte ihr nicht nochmehr weh tun. Dennoch muss das einfach geregelt werden und es muss eine klare Lösung her.
2. Wenn ihr wirklich das Gefühl habt, dass sie derart überfordert mit den Finanzen ist, dass der Sohn leidet / vernachlässigt ist. Dann setzt euch doch mit ihr zusammen und sprecht eure Sorgen an. Recherchiert vorab vielleicht schonmal mögliche Hilfen/ Anlaufstellen. Eventuell gibt es vom Jugendamt im Rahmen der " Hilfe zur Erziehung " auch Hilfen in Form von Schuldnerberatung und Finanzberatung usw.
Vielleicht nimmt sie derartige Angebote ja auch dankbar entgegen.
Zusätzlich kann man sprechen, ob dein Mann einen Teil des Unterhaltes vielleicht als Sachleistungen erbringen könnte. Sprich: den Jungen mit zum Shoppen nehmen und mit einer ordentlichen Garderobe ausstatten und die Sachen für das neue Schuljahr besorgen. Dafür entsprechend weniger Unterhalt auszahlen. Geht natürlich nur, wenn beide Seiten damit einverstanden sind .
Zum Thema selbst. Natürlich seid ihr nicht finanziell für den Hund vom Sohn verantwortlich. Ich denke das wisst ihr auch. Die emotionale Komponente lässt dann aber das schlechte Gewissen aufploppen.
Deshalb denke ich, dieses Thema ist quasi nur ein Symptom von ganz vielen anderen Problemen.
Ich hoffe ihr findet im Sinne des Sohnes und auch eures Kindes wegen, eine gute Lösung für das ganze.
04.09.2023 19:49
Ach und das dein Mann 700 km von deinem Kind weg zieht sorry geht gar nicht
04.09.2023 19:50
Zitat von Cateye:
Zitat von Anvil:ich habe weder auto noch bin ich mobil und ich fahre auch nicht 700 km mit dem zug zu ihr um sie zu unterstützen. Ich kann noch nicht mal 600 km zu meiner totkranken mutter fahren
Zitat von Sommerglanz:Du glaubst doch nach den Schilderungen der TE nicht im Ernst, dass die Ex das Geld für den Jungen oder den Hund verwenden wird.
Zitat von shelyra:
...
Also ist es besser den Jungen bis Monatsende mit 5€ verhungern zu lassen?!
Entweder die TE holt den Jungen samt Hund zu sich oder sie kauft Lebensmittel und Gewand und bringt es persönlich vorbei. Einfach das Geld überweisen oder der Exfrau in die Hand drücken, ist sicher der falsche Weg.
Den Gutschein kann man per Post schicken. Der ist in jeder Filiale einlösbar. Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!
Vom menschlichen Niveau nehmt ihr euch beide nicht viel. Entschuldige, wenn ich das so sagen muss.
04.09.2023 20:03
Damit der Junge nicht verhungert würde ich auf der HP seiner Schule schauen ob es eine Mensa gibt und ob online Bezahlung möglich ist, notfalls bei der Schule anrufen und nachfragen.
Dann zb 5€/ Tag rechnen (damit kommt man in den Mensen meiner großen Kinder gut hin,) das für den ganzen Monat ausrechnen, aufs Konto/Chipkarte buchen und genau diesen Betrag vom Unterhalt abziehen.
So kann der Junge jeden Tag eine warme Mahlzeit essen, gleichzeitig hat die Mutter aber keine Möglichkeit aufs Geld zuzugreifen um es zweckentfremden
Dann zb 5€/ Tag rechnen (damit kommt man in den Mensen meiner großen Kinder gut hin,) das für den ganzen Monat ausrechnen, aufs Konto/Chipkarte buchen und genau diesen Betrag vom Unterhalt abziehen.
So kann der Junge jeden Tag eine warme Mahlzeit essen, gleichzeitig hat die Mutter aber keine Möglichkeit aufs Geld zuzugreifen um es zweckentfremden
04.09.2023 20:09
Zitat von shelyra:das haben wir ihr auch schon angeboten. Auch dass sie dort zur tafel gehen kann. Ich hab auch gesagt dass sie in der schule mittagessen für den jungen beantragen kann. Sie sagte nur muss ich mal schauen
Damit der Junge nicht verhungert würde ich auf der HP seiner Schule schauen ob es eine Mensa gibt und ob online Bezahlung möglich ist, notfalls bei der Schule anrufen und nachfragen.
Dann zb 5€/ Tag rechnen (damit kommt man in den Mensen meiner großen Kinder gut hin,) das für den ganzen Monat ausrechnen, aufs Konto/Chipkarte buchen und genau diesen Betrag vom Unterhalt abziehen.
So kann der Junge jeden Tag eine warme Mahlzeit essen, gleichzeitig hat die Mutter aber keine Möglichkeit aufs Geld zuzugreifen um es zweckentfremden
04.09.2023 20:12
Zitat von EmMi1415:
Ach und das dein Mann 700 km von deinem Kind weg zieht sorry geht gar nicht
Es ist nicht sein heimatort sondern ihrer. Sie hatten damals eine fernbeziehung und zog irgendwann zu ihr. Er hat das 10 jahre mitgemacht. Er ist einfach wieder zurück gezogen und das hat seine gründe. Nächstes jahr wenn das baby da ist ziehen wir um .dann sind wir noch 180 km entfernt
04.09.2023 20:16
Zitat von Cateye:
Zitat von shelyra:das haben wir ihr auch schon angeboten. Auch dass sie dort zur tafel gehen kann. Ich hab auch gesagt dass sie in der schule mittagessen für den jungen beantragen kann. Sie sagte nur muss ich mal schauen
Damit der Junge nicht verhungert würde ich auf der HP seiner Schule schauen ob es eine Mensa gibt und ob online Bezahlung möglich ist, notfalls bei der Schule anrufen und nachfragen.
Dann zb 5€/ Tag rechnen (damit kommt man in den Mensen meiner großen Kinder gut hin,) das für den ganzen Monat ausrechnen, aufs Konto/Chipkarte buchen und genau diesen Betrag vom Unterhalt abziehen.
So kann der Junge jeden Tag eine warme Mahlzeit essen, gleichzeitig hat die Mutter aber keine Möglichkeit aufs Geld zuzugreifen um es zweckentfremden
Fragt sie nicht. Werdet selbst aktiv zum Wohle des Jungen. Dein Partner hat doch noch Sorgerecht, oder? Bei uns musste nur ein Sorgeberechtigter für den Mensachip unterschreiben...
04.09.2023 20:21
Zitat von Cateye:
Zitat von EmMi1415:
Ach und das dein Mann 700 km von deinem Kind weg zieht sorry geht gar nicht
Es ist nicht sein heimatort sondern ihrer. Sie hatten damals eine fernbeziehung und zog irgendwann zu ihr. Er hat das 10 jahre mitgemacht. Er ist einfach wieder zurück gezogen und das hat seine gründe. Nächstes jahr wenn das baby da ist ziehen wir um .dann sind wir noch 180 km entfernt
Müssen schon sehr krasse Gründe gewesen sein um 700 km Trennung von seinen Kind in Kauf zu nehmen
04.09.2023 20:45
Zitat von EmMi1415:ja hatte seine gründe aber das hatte nichts mit dem jungen zutun
Zitat von Cateye:
Zitat von EmMi1415:
Ach und das dein Mann 700 km von deinem Kind weg zieht sorry geht gar nicht
Es ist nicht sein heimatort sondern ihrer. Sie hatten damals eine fernbeziehung und zog irgendwann zu ihr. Er hat das 10 jahre mitgemacht. Er ist einfach wieder zurück gezogen und das hat seine gründe. Nächstes jahr wenn das baby da ist ziehen wir um .dann sind wir noch 180 km entfernt
Müssen schon sehr krasse Gründe gewesen sein um 700 km Trennung von seinen Kind in Kauf zu nehmen
04.09.2023 20:46
Zitat von Cateye:
Zitat von EmMi1415:ja hatte seine gründe aber das hatte nichts mit dem jungen zutun
Zitat von Cateye:
Zitat von EmMi1415:
Ach und das dein Mann 700 km von deinem Kind weg zieht sorry geht gar nicht
Es ist nicht sein heimatort sondern ihrer. Sie hatten damals eine fernbeziehung und zog irgendwann zu ihr. Er hat das 10 jahre mitgemacht. Er ist einfach wieder zurück gezogen und das hat seine gründe. Nächstes jahr wenn das baby da ist ziehen wir um .dann sind wir noch 180 km entfernt
Müssen schon sehr krasse Gründe gewesen sein um 700 km Trennung von seinen Kind in Kauf zu nehmen
Du machst es dir ja einfach. Natürlich hat es das, oder wie kümmert er sich? Per WhatsApp?
04.09.2023 20:58
Zitat von Cateye:
Zitat von EmMi1415:ja hatte seine gründe aber das hatte nichts mit dem jungen zutun
Zitat von Cateye:
Zitat von EmMi1415:
Ach und das dein Mann 700 km von deinem Kind weg zieht sorry geht gar nicht
Es ist nicht sein heimatort sondern ihrer. Sie hatten damals eine fernbeziehung und zog irgendwann zu ihr. Er hat das 10 jahre mitgemacht. Er ist einfach wieder zurück gezogen und das hat seine gründe. Nächstes jahr wenn das baby da ist ziehen wir um .dann sind wir noch 180 km entfernt
Müssen schon sehr krasse Gründe gewesen sein um 700 km Trennung von seinen Kind in Kauf zu nehmen
Ganz ehrlich schämst du dich nicht selbst was du schreibst
Ihr seit die Heiligen die ex total Ausfall aber wirklich den Kind helfen tut ihr überhaupt nicht
Eine Ausrede folgt der nächsten
04.09.2023 20:59
Zitat von Cateye:
Zitat von schoko_keks1234:mein mann hat sich getrennt. Mit seiner exfrau hst er abgeschlossen. Aber mit dem sohn nicht. Nur weil man sich trennt ist man dennoch für seine kinder da. Das problem is dass wir zu weit weg wohnen. Im.moment geht es nur über whatsapp oder tel oder videotelefonie. Ihm wär es lieber wenn der junge bei uns lebt aber der junge will nicht wegziehen
Ihr scheint da in eurer Konstellation weit tiefgehendere Probleme zu haben. Zumindest ist das mein Eindruck beim Lesen.
Die ganze Beziehung zwischen deinem Mann und der Ex scheint noch nicht komplett abgegrenzt zu sein. Damit meine ich nicht, dass da noch Gefühle im Spiel sind, im Sinne von, sie wollen noch was voneinander, sondern ich vermute bei deinem Mann, steht da ein Schuldgefühl im Raum. Hat er sich damals getrennt und Frau und Sohn verlassen?
Das würde sein Entgegenkommen bezüglich des Hauses und auch anderen finanziellen Hilfen erklären. Und auch dein Gefühl " dass das so nicht richtig läuft " könnte darauf beruhen, dass dein Mann der Ex irgendwie immer noch mehr Verantwortung zeigt, als er es müsste.
Vielleicht ist das ein Denkanstoß, der dir hilft ( vielleicht liege ich auch weit daneben)
Ansonsten würde ich an eurer Stelle ein paar Dinge in Angriff nehmen:
1. Das mit dem Haus muss geklärt werden. Es muss ein Käufer gesucht werden. Bzw erstmal geklärt werden, ob sie bereit ist zu verkaufen. Klar, es tut deinem Msnn leid, weil Umfeld des Sohnes, ihr Elternhaus und er möchte ihr nicht nochmehr weh tun. Dennoch muss das einfach geregelt werden und es muss eine klare Lösung her.
2. Wenn ihr wirklich das Gefühl habt, dass sie derart überfordert mit den Finanzen ist, dass der Sohn leidet / vernachlässigt ist. Dann setzt euch doch mit ihr zusammen und sprecht eure Sorgen an. Recherchiert vorab vielleicht schonmal mögliche Hilfen/ Anlaufstellen. Eventuell gibt es vom Jugendamt im Rahmen der " Hilfe zur Erziehung " auch Hilfen in Form von Schuldnerberatung und Finanzberatung usw.
Vielleicht nimmt sie derartige Angebote ja auch dankbar entgegen.
Zusätzlich kann man sprechen, ob dein Mann einen Teil des Unterhaltes vielleicht als Sachleistungen erbringen könnte. Sprich: den Jungen mit zum Shoppen nehmen und mit einer ordentlichen Garderobe ausstatten und die Sachen für das neue Schuljahr besorgen. Dafür entsprechend weniger Unterhalt auszahlen. Geht natürlich nur, wenn beide Seiten damit einverstanden sind .
Zum Thema selbst. Natürlich seid ihr nicht finanziell für den Hund vom Sohn verantwortlich. Ich denke das wisst ihr auch. Die emotionale Komponente lässt dann aber das schlechte Gewissen aufploppen.
Deshalb denke ich, dieses Thema ist quasi nur ein Symptom von ganz vielen anderen Problemen.
Ich hoffe ihr findet im Sinne des Sohnes und auch eures Kindes wegen, eine gute Lösung für das ganze.
Ich glaube, du hast meinen Beitrag falsch verstanden. Ich habe nie unterstellt, dass dein Mann nicht mit seiner Ex abgeschlossen hat. Dass man als getrennter Vater dennoch Verantwortung für den Sohn empfindet und trägt ist mir durchaus bewusst. Dennoch denke ich Schuldgefühle bezüglich der Trennung sind der Grund für den schwammigen Umgang mit dem Haus und ggf auch ein Hindernis für ein klärendes Gespräch bezüglich eines Hilfeplans für den Jungen, der alle Verantwortlichen Erwachsenen im Rahmen ihrer Möglichkeiten zum Wohl des Kindes miteinbezieht.
Der Sohn äußert ja selbst schon einen klaren Wunsch: er möchte bei seiner Mutter in seinem gewohnten Umfeld bleiben. Also würde ich den Wunsch deines Mannes: der Sohn soll am besten zu euch, erstmal als allerletzten Ausweg sehen.
Zunächst sollte, im Sinne des Sohnes, nach Wegen gesucht werden, seiner Mutter zu helfen, ihre Krise zu bewältigen und ihrer Aufgabe wieder gerecht zu werden.
Hier habt ihr mehrere Möglichkeiten:
Entweder, ihr sucht das Gespräch mit ihr auf Augenhöhe. Bittet Sie um ein Gespräch ( notfalls auch Telefonat) und besprechen eure Sorgen/ Beobachtungen. Sagt ihr, dass ihr sie nicht verurteilt, aber es für den gemeinsamen Sohn, so nicht weitergehen kann. Nach Möglichkeit könnt ihr ihr dann Adressen und Ansprechpartner nennen und ein paar Vorschläge bezüglich Sachleistungen für den Sohn machen.
Wollt ihr das, aus welchen Gründen auch immer, nicht, oder nimmt sie euer Angebot nicht an, könnt ihr selbst euch auch ans Jugendamt wenden. Dann werden die sich ein Bild machen und nötige Hilfen in die Wege leiten.
Für den Frieden beziehungsweise das Verhältnis auf Elternebene, wäre es aber sicher zuträglich erstmal ein offenes Gespräch zu führen.
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