Einfach nur unendlich traurig.................
06.07.2013 00:06
Ich vermisse Ihn so doll, mein Dad, er war ein so toller Mensch, er verstand mich immer, ich konnte mit Ihn über alles reden, egal wie groß oder klein der Kummer oder die Sorge war, er war einfach da für mich, ich vermisse seine Starken Arme, ich vermisse seine Stimme, sein das kriegen wir wieder hin mein Kleines wenn ich Kummer hatte.
Er war einfach da und jetzt.............. heute ist so Abend, wp ich Ihn fürchterlich vermisse.
Daddy wo immer Du bist, ich Liebe Dich so sehr und ich würde alles tun um noch einmal Deine Umarmung zu spüren und Deine Stimme zu hören.............
Er war einfach da und jetzt.............. heute ist so Abend, wp ich Ihn fürchterlich vermisse.
Daddy wo immer Du bist, ich Liebe Dich so sehr und ich würde alles tun um noch einmal Deine Umarmung zu spüren und Deine Stimme zu hören.............
06.07.2013 00:11
Ich drück dich mal.
Ich weiß genau, was du meinst. Mein Papa ist vor knapp 12 Jahren gestorben und es gibt Tage, da vermisse ich ihn so sehr, dass es schmerzt
ICh kann nicht über ihn sprechen oder schreiben ohne einen dicken Kloß im Hals.
Ich weiß genau, was du meinst. Mein Papa ist vor knapp 12 Jahren gestorben und es gibt Tage, da vermisse ich ihn so sehr, dass es schmerzt
ICh kann nicht über ihn sprechen oder schreiben ohne einen dicken Kloß im Hals.
06.07.2013 00:16
Ich kann dich auch verstehen und mir geht es manchmal genauso wie dir
Mein Papa ist im Februar 2013 gestorben und mein Herz schmerzt immer noch so, dass ich viele Nächte mit Tränen im Bett liege
Lass dich drücken
Mein Papa ist im Februar 2013 gestorben und mein Herz schmerzt immer noch so, dass ich viele Nächte mit Tränen im Bett liege
Lass dich drücken
06.07.2013 00:39
Das tut mir leid ich weis wie du dich fühlst mein Vater ist im Februar 2012 ganz plötzlich gestorben
06.07.2013 00:40
Wenn du reden willst dann rede mit jemanden und wenn du mal nicht reden magst dann lass dich nicht drängen alles gute
06.07.2013 06:55
Mein Papa ist letztes Jahr im November, nur 9 Tage nach der Geburt meiner kleinen Tochter gestorben. Und nein, er hat sie nicht mehr sehen können....
06.07.2013 08:27
Ich weiß wie du dich fühlst, ich hatte leider nicht mehr das beste Verhältnis zu meinem Papa aber trotzdem konnte ich ihn immer anrufen wenn ich irgendwo fragen hatte. Er ist im Mai diesen Jahres leider verstorben, er ist einerseits selbst schuld daran aber es ändert nichts an der Tatsache das ich ihn schrecklich vermisse! Manchmal komme ich ganz gut damit klar und manchmal kommen Momente wo ich ihn gerne anrufen würde oder ich einfach ganz doll an ihn denken muss, weil mich bestimmte dinge einfach an ihn erinnern
Aber ich glaube ganz fest daran das er jeden Tag bei uns ist und auf uns aufpasst, und ich sehe sowas als Zeichen wenn es z.b erst total windstill ist und auf einmal der Wind an einem vorbei rauscht. Mag sein das es Wunsch denken ist, aber ich finde diese Vorstellung schön
Aber ich glaube ganz fest daran das er jeden Tag bei uns ist und auf uns aufpasst, und ich sehe sowas als Zeichen wenn es z.b erst total windstill ist und auf einmal der Wind an einem vorbei rauscht. Mag sein das es Wunsch denken ist, aber ich finde diese Vorstellung schön
06.07.2013 08:27
Ich hoffe, ich trete Dir nun nicht zu nahe, weil es das letzte ist, was ich will ... Als ich Deinen Beitrag las, dachte ich, was für eine wundervolle Beziehung. Ich kenne so eine Vaterbeziehung gar nicht und fand es so schön zu lesen. Und dann dachte ich: ich kann sehr gut verstehen, wie traurig der Verlust Dich macht und auf der anderen Seite: Du hattest da so viel Glück, was Du erfahren konntest. Das ist ja auch soooo viel wert. Vielleicht findest Du darüber einen Weg, damit besser umzugehen, mit dem Gefühl der Dankbarkeit, das erfahren zu können. Mir hat das beim Umgang mit Trauer immer sehr geholfen, wenn ich den Weg gefunden habe, in menen Alltag einzubauen, daß ich an diese Person denke und eben dankbar bin, daß sie in meinem Leben war (und irgendwo immer noch ist, denn so lange man an die Personen, die von uns gehen, mit Liebe denkt, sind sie nie wirklich verschwunden) ...
Ich hoffe, ich konnte begreiflich machen, was ich meine.
Ich hoffe, ich konnte begreiflich machen, was ich meine.
06.07.2013 09:10
Zitat von Anja_MTK:
Ich hoffe, ich trete Dir nun nicht zu nahe, weil es das letzte ist, was ich will ... Als ich Deinen Beitrag las, dachte ich, was für eine wundervolle Beziehung. Ich kenne so eine Vaterbeziehung gar nicht und fand es so schön zu lesen. Und dann dachte ich: ich kann sehr gut verstehen, wie traurig der Verlust Dich macht und auf der anderen Seite: Du hattest da so viel Glück, was Du erfahren konntest. Das ist ja auch soooo viel wert. Vielleicht findest Du darüber einen Weg, damit besser umzugehen, mit dem Gefühl der Dankbarkeit, das erfahren zu können. Mir hat das beim Umgang mit Trauer immer sehr geholfen, wenn ich den Weg gefunden habe, in menen Alltag einzubauen, daß ich an diese Person denke und eben dankbar bin, daß sie in meinem Leben war (und irgendwo immer noch ist, denn so lange man an die Personen, die von uns gehen, mit Liebe denkt, sind sie nie wirklich verschwunden) ...
Ich hoffe, ich konnte begreiflich machen, was ich meine.
Nein, dass machts Du nicht, ich weiß auch wie Du es meinst, ich bin sehr forh, das ich ddiese Kindheit und auch Jugfnedzeit so hatte.
Ich merke auch das ich gegenüber meinen Kind teilweise das erlebte wiederzugeben. Einfach für Ihn dazu sein, so wie es mein Vater immer für mich war.
Allen anderen vielen Dank.
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