Mütter- und Schwangerenforum

wieviel als frau übernehmen?

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20.10.2012 16:15
Zitat von shelyra:

Zitat von miss:

Zitat von Anja_MTK:

Also ich würde wohl erstmal schauen: wieso nehmen die Depressionen wieder zu und was kann man dagegen machen ... Entlastung ist sicherlich nett, aber davon allein gehen doch die Depressionen nicht zurück. Was ist mit Behandlung?

Und von der Sache her würde ich auch sagen: Aufgaben sind wichtig, Struktur im Tag ist super wichtig, ohne Struktur wird es nur noch schlimmer. Von daher würde ich wohl da ein stückweit auch gegensteuern und eben nicht alles machen. Es macht - so wie Du es beschreibst - den Eindruck als würde er sich von ungebliebten Aufgaben entledigen wollen. Keine Ahnung, inwieweit das zum Teil so ist oder ob ich da was falsch aufnehme.

die zentrale Frage für mich wäre: was tut er, um dagegen zu steuern?


ich denke sie nehmen durch den kinderwunsch wieder u, den stress den man damit eben hat. dagegen machen hilft nur schnell schwanger werden. der is total besessen von meinen eisprung grad

behandlung is selten. seine therapeutin ist im alten heimatort. da fährt er alle paar wochen mit unseren sohn hin, geht freitags dahin und bleibt dann übers we. wir brauchen halt nen babysitter und die oma passt dann solange auf. mir ist das unter der woche nicht möglich.


dann soll er sich mal nen therapeuten bei euch in wohnortnähe suchen, denn depressionen gehen nicht von alleine weg und sollten behandelt werden. nicht nur ab und zu, sondern regelmässig damit wieder ein normales, geregeltes leben möglich ist!


Dem stimme ich zu. Bei Depressionen hilft es nicht das du den Haushalt komplett übernimmst. Ich war lange depressiv und ging in Therapie. Meist ist man depprimiert weil vielleicht alles gleich läuft, jeden tag das selbe und so oder man hat angst. Wie bei mir ich hatte zukunftsängste. Habe zwei Jahre anti depressiver genommen und bin in Therapie. Mit meiner Mutter bin ich täglich spazieren gegangen und wir haben nur geredet über alles
20.10.2012 16:25
Zitat von Felily:

Zitat von Skadi:

Zitat von miss:

ja er nimmt medis. meiner meinung nach viel zu viele.

villeicht solt ich selbst mal da in der praxis anrufen und fragen wie ich reagieren soll in der situation? die müßt es ja eigentlich wissen. kann ihm villeicht auch was anderes verschreiben? das es villeicht eine nebenwirkung ist?
meine mutter und seine sagen ja schon immer ich soll den haushalt machen weil er ein mann ist und finden es eh unverantwortlich das er was machen muß. die sind keine guten ratgeber.


Hat er die Medis eventuell eigenmächtig abgesetzt? Geht er regelmäßig zur Kontrolle? Gerade bei Depressionen muss die Medikation immer wieder überprüft werden, da die Krankheit sich verändern kann und der Pat. somit auf andere Medis viel besser ansprechen würde. gerade die Tatsache, dass Dein Mann offensichtlich wieder einen Schub hat zeigt, dass er unbedingt zum Arzt sollte wegen der Medis.

Zitat von Zipfl:
Mit Depressionen den Tag zu bewältigen ist auch MIT Medikamenten ein hartes Brot. Niemand der Depressionen hat, ruht sich darauf aus. Die Krankheit bremst aus, lässt dich verzweifeln, du fühlst dich als nutzlosester Mensch auf Erden und schreist innerlich. Es gehört ne Menge Portion Mut dazu, sich Hilfe zu suchen. Hast du dich mit der Krankheit als Angehörige auseinandergesetzt? Meine Beziehung ist dabei, an der Krankheit zu zerbrechen. Einfach, weil der Partner nicht versteht, was ein Kranker dabei fühlt. Nimm ihm etwas vom Haushalt ab und hinterfrage nicht. Es ist schon ein starkes Stück, dass er das macht, was er macht.


Ein Pat. der auf die richtigen Medis eingestellt ist hat eigentlich kaum unter seiner Krankheit zu leiden. Ich bin Krankenpflegerin auf einer psychiatrischen Akutstation, ich kenne etliche Menschen mit Depressionen, mir ist also auch bekannt, dass der Pat. sich nach der medikamentösen Einstellung erstmal fangen muss und das es nicht von heute auf morgen besser wird. Aber wenn der Pat. die ihm verschriebenen Medis regelmäßig nimmt und regelmäßig zu Kontrollen geht, dann kann man sehr wohl mit Depressionen einen nahezu beschwerdefreies Leben führen. Das Problem ist, dass viele Pat. ihre Medis einfach absetzen, wenn sie keine Beschwerden mehr haben, da sie von den Nebenwirkungen genervt sind. Das geht aber nun mal nicht, da eine Depression keine Bronchitis ist, die nach Einnahme eines Medikaments weg ist, sondern eben eine Erkrankung die nur durch die dauerhafte Einnahme von Medis in Schach gehalten werden kann .


Man kann gesund werden wenn man daran richtig hart arbeitet,da muss nichts nur in Schach gehalten werden...

Nicht jeder der Depressionen hat kann auch geheilt werden! Wer einmal eine Depression hatte, gehört i.d.R. zur Risikogruppe und kann immer wieder einen depressiven Schub haben. Das muss nicht sein und dann ist auch keine Dauermedikation nötig. Wenn man aber beobachtet, dass nach Absetzen die Symptome nach Absetzen der Medis wieder zunehmen, dann ist eben eine Dauermedikation notwendig. Da führt kein Weg dran vorbei, ebenso wie an einer Therapie
20.10.2012 16:28
Zitat von born-in-helsinki:

Zitat von miss:

Zitat von Zipfl:

Verdammte Scheiße, setz dich mit der Krankheit deines Mannes auseinander! Hilf ihm, sich ne Tagesklinik oder ne Kur zu suchen und mach ihn nicht schlecht. Bei deiner Einstellung KANN er gar nicht gesund werden! Das ist ja furchtbar, wie du über ihn schreibst! Ich hab 4 Jahre lang gebraucht, um endlich den Arsch in der Hose zu haben, um mir ne Klinik zu suchen. Und das nur, weil mein Freund endlich mal etwas getan hat und mir unter die Arme gegriffen hat! Alleine hätte ich das niemals gepackt.


darf er in die klinik das kind mitnehmen?

Nein?!
Dann musst du wohl oder übel zuhaus bleiben in der Zeit oder du lebst weiter mit ihm so wie es ist.
Und ehrlich gesagt glaube ich nicht das es was bringt wenn ihr noch ein Kind bekommt.
Schade ist es auch das du gleich wieder arbeiten willst..aber jedem das seine.


ich kann nicht so lange daheim bleiben. hab 25 tage urlaub im jahr und als tagesmutter noch weniger. ich kann so einen aufehthalt nicht abdecken. letzte mal war er ja drei monate drin.

ich will nicht arbeiten ich muß. wenn ich zulange ausfalle suchen sich die familien eine andere tagesmutter, bzw auf arbeit kann ich es mir auch nicht erlauben so lange zu fehlen. und wir brauchen auch das geld. wir leben ja davon. er bekommt ja kein geld mehr.
20.10.2012 16:31
Zitat von Skadi:

Zitat von Felily:

Zitat von Skadi:

Zitat von miss:

ja er nimmt medis. meiner meinung nach viel zu viele.

villeicht solt ich selbst mal da in der praxis anrufen und fragen wie ich reagieren soll in der situation? die müßt es ja eigentlich wissen. kann ihm villeicht auch was anderes verschreiben? das es villeicht eine nebenwirkung ist?
meine mutter und seine sagen ja schon immer ich soll den haushalt machen weil er ein mann ist und finden es eh unverantwortlich das er was machen muß. die sind keine guten ratgeber.


Hat er die Medis eventuell eigenmächtig abgesetzt? Geht er regelmäßig zur Kontrolle? Gerade bei Depressionen muss die Medikation immer wieder überprüft werden, da die Krankheit sich verändern kann und der Pat. somit auf andere Medis viel besser ansprechen würde. gerade die Tatsache, dass Dein Mann offensichtlich wieder einen Schub hat zeigt, dass er unbedingt zum Arzt sollte wegen der Medis.

Zitat von Zipfl:
Mit Depressionen den Tag zu bewältigen ist auch MIT Medikamenten ein hartes Brot. Niemand der Depressionen hat, ruht sich darauf aus. Die Krankheit bremst aus, lässt dich verzweifeln, du fühlst dich als nutzlosester Mensch auf Erden und schreist innerlich. Es gehört ne Menge Portion Mut dazu, sich Hilfe zu suchen. Hast du dich mit der Krankheit als Angehörige auseinandergesetzt? Meine Beziehung ist dabei, an der Krankheit zu zerbrechen. Einfach, weil der Partner nicht versteht, was ein Kranker dabei fühlt. Nimm ihm etwas vom Haushalt ab und hinterfrage nicht. Es ist schon ein starkes Stück, dass er das macht, was er macht.


Ein Pat. der auf die richtigen Medis eingestellt ist hat eigentlich kaum unter seiner Krankheit zu leiden. Ich bin Krankenpflegerin auf einer psychiatrischen Akutstation, ich kenne etliche Menschen mit Depressionen, mir ist also auch bekannt, dass der Pat. sich nach der medikamentösen Einstellung erstmal fangen muss und das es nicht von heute auf morgen besser wird. Aber wenn der Pat. die ihm verschriebenen Medis regelmäßig nimmt und regelmäßig zu Kontrollen geht, dann kann man sehr wohl mit Depressionen einen nahezu beschwerdefreies Leben führen. Das Problem ist, dass viele Pat. ihre Medis einfach absetzen, wenn sie keine Beschwerden mehr haben, da sie von den Nebenwirkungen genervt sind. Das geht aber nun mal nicht, da eine Depression keine Bronchitis ist, die nach Einnahme eines Medikaments weg ist, sondern eben eine Erkrankung die nur durch die dauerhafte Einnahme von Medis in Schach gehalten werden kann .


Man kann gesund werden wenn man daran richtig hart arbeitet,da muss nichts nur in Schach gehalten werden...

Nicht jeder der Depressionen hat kann auch geheilt werden! Wer einmal eine Depression hatte, gehört i.d.R. zur Risikogruppe und kann immer wieder einen depressiven Schub haben. Das muss nicht sein und dann ist auch keine Dauermedikation nötig. Wenn man aber beobachtet, dass nach Absetzen die Symptome nach Absetzen der Medis wieder zunehmen, dann ist eben eine Dauermedikation notwendig. Da führt kein Weg dran vorbei, ebenso wie an einer Therapie


Natürlich ist man anfälliger,das weiss ich selbst,wie gesagt ich war Jahre lang schwer depressiv etc.aber man kann lernen damit umzugehen und Strategien entwickeln was man machen kann wenn ein Schub auftritt...entweder lässt man die Krankheit über das Leben entscheiden oder man packt es an und lernt damit zu leben...
Nur jammern und Tabletten nehmen bringt es nicht,eine Therapie ist absolut unumgänglich...
20.10.2012 16:33
Zitat von Skadi:

Zitat von miss:

ja er nimmt medis. meiner meinung nach viel zu viele.

villeicht solt ich selbst mal da in der praxis anrufen und fragen wie ich reagieren soll in der situation? die müßt es ja eigentlich wissen. kann ihm villeicht auch was anderes verschreiben? das es villeicht eine nebenwirkung ist?
meine mutter und seine sagen ja schon immer ich soll den haushalt machen weil er ein mann ist und finden es eh unverantwortlich das er was machen muß. die sind keine guten ratgeber.


Hat er die Medis eventuell eigenmächtig abgesetzt? Geht er regelmäßig zur Kontrolle? Gerade bei Depressionen muss die Medikation immer wieder überprüft werden, da die Krankheit sich verändern kann und der Pat. somit auf andere Medis viel besser ansprechen würde. gerade die Tatsache, dass Dein Mann offensichtlich wieder einen Schub hat zeigt, dass er unbedingt zum Arzt sollte wegen der Medis.

Zitat von Zipfl:
Mit Depressionen den Tag zu bewältigen ist auch MIT Medikamenten ein hartes Brot. Niemand der Depressionen hat, ruht sich darauf aus. Die Krankheit bremst aus, lässt dich verzweifeln, du fühlst dich als nutzlosester Mensch auf Erden und schreist innerlich. Es gehört ne Menge Portion Mut dazu, sich Hilfe zu suchen. Hast du dich mit der Krankheit als Angehörige auseinandergesetzt? Meine Beziehung ist dabei, an der Krankheit zu zerbrechen. Einfach, weil der Partner nicht versteht, was ein Kranker dabei fühlt. Nimm ihm etwas vom Haushalt ab und hinterfrage nicht. Es ist schon ein starkes Stück, dass er das macht, was er macht.


Ein Pat. der auf die richtigen Medis eingestellt ist hat eigentlich kaum unter seiner Krankheit zu leiden. Ich bin Krankenpflegerin auf einer psychiatrischen Akutstation, ich kenne etliche Menschen mit Depressionen, mir ist also auch bekannt, dass der Pat. sich nach der medikamentösen Einstellung erstmal fangen muss und das es nicht von heute auf morgen besser wird. Aber wenn der Pat. die ihm verschriebenen Medis regelmäßig nimmt und regelmäßig zu Kontrollen geht, dann kann man sehr wohl mit Depressionen einen nahezu beschwerdefreies Leben führen. Das Problem ist, dass viele Pat. ihre Medis einfach absetzen, wenn sie keine Beschwerden mehr haben, da sie von den Nebenwirkungen genervt sind. Das geht aber nun mal nicht, da eine Depression keine Bronchitis ist, die nach Einnahme eines Medikaments weg ist, sondern eben eine Erkrankung die nur durch die dauerhafte Einnahme von Medis in Schach gehalten werden kann.


ich bin über seine medikamente nicht informiert. das würde mich ncihts angehen. ich weiß das er einiges nimmt. morgends und abends auf alle fälle was. aber die namen kenn ich nicht. es ändert sich auch immer mal wieder was er nehmen soll.

zur therapie geht er alle 4 bis 6 wochen. je nachdem wie es bei uns hinhaut mit zuggeld und wie seine eltern auch zeit haben.
wenn er halt weiß geld is in nem bestimmten monat knapp macht er erst in 6 wochen wieder nen termin aus.
20.10.2012 16:34
Zitat von miss:

Zitat von born-in-helsinki:

Zitat von miss:

Zitat von Zipfl:

Verdammte Scheiße, setz dich mit der Krankheit deines Mannes auseinander! Hilf ihm, sich ne Tagesklinik oder ne Kur zu suchen und mach ihn nicht schlecht. Bei deiner Einstellung KANN er gar nicht gesund werden! Das ist ja furchtbar, wie du über ihn schreibst! Ich hab 4 Jahre lang gebraucht, um endlich den Arsch in der Hose zu haben, um mir ne Klinik zu suchen. Und das nur, weil mein Freund endlich mal etwas getan hat und mir unter die Arme gegriffen hat! Alleine hätte ich das niemals gepackt.


darf er in die klinik das kind mitnehmen?

Nein?!
Dann musst du wohl oder übel zuhaus bleiben in der Zeit oder du lebst weiter mit ihm so wie es ist.
Und ehrlich gesagt glaube ich nicht das es was bringt wenn ihr noch ein Kind bekommt.
Schade ist es auch das du gleich wieder arbeiten willst..aber jedem das seine.


ich kann nicht so lange daheim bleiben. hab 25 tage urlaub im jahr und als tagesmutter noch weniger. ich kann so einen aufehthalt nicht abdecken. letzte mal war er ja drei monate drin.

ich will nicht arbeiten ich muß. wenn ich zulange ausfalle suchen sich die familien eine andere tagesmutter, bzw auf arbeit kann ich es mir auch nicht erlauben so lange zu fehlen. und wir brauchen auch das geld. wir leben ja davon. er bekommt ja kein geld mehr.


Entweder Du entscheidest dich für einen Mann der auf dem Damm ist und mit seiner Krankheit gut leben kann oder Du lebst mit einem auf dauerhaft depressiven Mann... und das würde ich übrigens genauso sagen wenn die Rollen umgekehrt wären!
20.10.2012 16:41
heute zb, er stand nach mittagessen auf und meinte er geht mit sohn raus. er könnt im kinderwagen mittagsschlaf machen und dann würden sie auf den spielplatz gehen und abends heimkommen.

ich könnte in der zeit haushalt machen und zählte mir dann auf was alles die woche liegen blieb.

fragte ihn ob er nicht bleiben könnte und helfen. sohn kann ja auch im bett schlafen wo er zum mittagssclaf hingehört.
da kam nur nein, du weißt doch ich hab depressionen und weg war er.

gestern das gleiche. kam heim, wurde angebrüllt weil ich jetzt und sofort keinen eisprung habe und weg war er. unser sohn rief ihm noch nach aber er drehte sich nciht um.
kam dann nachts irgendwann heim. und heute morgen tat er als sei nix gewesen. hat bis fast mittags gepennt und dann war er ja weg.

wohnung hab ich halt nu geputzt. aber so läuft es seit kurz bevor ich krank war oder ab dem ich krank war?
20.10.2012 16:42
Zitat von Felily:

Zitat von miss:

Zitat von born-in-helsinki:

Zitat von miss:

...

Nein?!
Dann musst du wohl oder übel zuhaus bleiben in der Zeit oder du lebst weiter mit ihm so wie es ist.
Und ehrlich gesagt glaube ich nicht das es was bringt wenn ihr noch ein Kind bekommt.
Schade ist es auch das du gleich wieder arbeiten willst..aber jedem das seine.


ich kann nicht so lange daheim bleiben. hab 25 tage urlaub im jahr und als tagesmutter noch weniger. ich kann so einen aufehthalt nicht abdecken. letzte mal war er ja drei monate drin.

ich will nicht arbeiten ich muß. wenn ich zulange ausfalle suchen sich die familien eine andere tagesmutter, bzw auf arbeit kann ich es mir auch nicht erlauben so lange zu fehlen. und wir brauchen auch das geld. wir leben ja davon. er bekommt ja kein geld mehr.


Entweder Du entscheidest dich für einen Mann der auf dem Damm ist und mit seiner Krankheit gut leben kann oder Du lebst mit einem auf dauerhaft depressiven Mann... und das würde ich übrigens genauso sagen wenn die Rollen umgekehrt wären!


und von was solen wir leben? mit welchen geld miete zahlen wen mein job weg ist? von welchen geld lebensmittel kaufen?
born-in-helsinki
18936 Beiträge
20.10.2012 16:43
Zitat von Felily:

Zitat von miss:

Zitat von born-in-helsinki:

Zitat von miss:

...

Nein?!
Dann musst du wohl oder übel zuhaus bleiben in der Zeit oder du lebst weiter mit ihm so wie es ist.
Und ehrlich gesagt glaube ich nicht das es was bringt wenn ihr noch ein Kind bekommt.
Schade ist es auch das du gleich wieder arbeiten willst..aber jedem das seine.


ich kann nicht so lange daheim bleiben. hab 25 tage urlaub im jahr und als tagesmutter noch weniger. ich kann so einen aufehthalt nicht abdecken. letzte mal war er ja drei monate drin.

ich will nicht arbeiten ich muß. wenn ich zulange ausfalle suchen sich die familien eine andere tagesmutter, bzw auf arbeit kann ich es mir auch nicht erlauben so lange zu fehlen. und wir brauchen auch das geld. wir leben ja davon. er bekommt ja kein geld mehr.


Entweder Du entscheidest dich für einen Mann der auf dem Damm ist und mit seiner Krankheit gut leben kann oder Du lebst mit einem auf dauerhaft depressiven Mann... und das würde ich übrigens genauso sagen wenn die Rollen umgekehrt wären!


Nun ja ich denke das es da Möglichkeiten gäbe,wenn er zb 3 Monate weg müsste.
Das die KK oder irgendein Amt da einspringt Geldtechnisch.
Man muss sich nur mal schlau machen und den Hörer in die Hand nehmen und die Ämter anrufen.
Und wenn es 6 Monate dauert bis er wieder gut drauf ist,dann ist das so.
Du bist doch so auch nicht glücklich ,du gehst arbeiten obwohl du nicht willst, dein mann ist depressiv und irgendwie auch überfordert mit Haushalt und Kind.
Vielleicht klärt ihr das einfach mal,das das in gerade Bahnen geht.
Und das deine Hebamme das gesagt hat, naja, dann sucht man sich ne andere oder geht eben ins KH oder geburtshaus.
Übrigens, eine Freundin hat mit 42 eine Hausgeburt gehabt
born-in-helsinki
18936 Beiträge
20.10.2012 16:46
Zitat von miss:

heute zb, er stand nach mittagessen auf und meinte er geht mit sohn raus. er könnt im kinderwagen mittagsschlaf machen und dann würden sie auf den spielplatz gehen und abends heimkommen.

ich könnte in der zeit haushalt machen und zählte mir dann auf was alles die woche liegen blieb.

fragte ihn ob er nicht bleiben könnte und helfen. sohn kann ja auch im bett schlafen wo er zum mittagssclaf hingehört.
da kam nur nein, du weißt doch ich hab depressionen und weg war er.

gestern das gleiche. kam heim, wurde angebrüllt weil ich jetzt und sofort keinen eisprung habe und weg war er. unser sohn rief ihm noch nach aber er drehte sich nciht um.
kam dann nachts irgendwann heim. und heute morgen tat er als sei nix gewesen. hat bis fast mittags gepennt und dann war er ja weg.

wohnung hab ich halt nu geputzt. aber so läuft es seit kurz bevor ich krank war oder ab dem ich krank war?


Und DA willst du noch ein Kind bekommen
Oh mensch....
20.10.2012 16:46
Es gibt den Notmütterdienst und das sogar bis zu 24 Std.,es gibt Haushaltshilfen von der Krankenkasse...wenn man natürlich keine Hilfe will dann findet man sie auch nicht und kann immer ein Gegenargument finden...aber dann leb doch einfach so weiter wenn es eh keine Lösung gibt...
20.10.2012 16:50
Zitat von born-in-helsinki:

Zitat von Felily:

Zitat von miss:

Zitat von born-in-helsinki:

...


ich kann nicht so lange daheim bleiben. hab 25 tage urlaub im jahr und als tagesmutter noch weniger. ich kann so einen aufehthalt nicht abdecken. letzte mal war er ja drei monate drin.

ich will nicht arbeiten ich muß. wenn ich zulange ausfalle suchen sich die familien eine andere tagesmutter, bzw auf arbeit kann ich es mir auch nicht erlauben so lange zu fehlen. und wir brauchen auch das geld. wir leben ja davon. er bekommt ja kein geld mehr.


Entweder Du entscheidest dich für einen Mann der auf dem Damm ist und mit seiner Krankheit gut leben kann oder Du lebst mit einem auf dauerhaft depressiven Mann... und das würde ich übrigens genauso sagen wenn die Rollen umgekehrt wären!


Nun ja ich denke das es da Möglichkeiten gäbe,wenn er zb 3 Monate weg müsste.
Das die KK oder irgendein Amt da einspringt Geldtechnisch.
Man muss sich nur mal schlau machen und den Hörer in die Hand nehmen und die Ämter anrufen.
Und wenn es 6 Monate dauert bis er wieder gut drauf ist,dann ist das so.
Du bist doch so auch nicht glücklich ,du gehst arbeiten obwohl du nicht willst, dein mann ist depressiv und irgendwie auch überfordert mit Haushalt und Kind.
Vielleicht klärt ihr das einfach mal,das das in gerade Bahnen geht.
Und das deine Hebamme das gesagt hat, naja, dann sucht man sich ne andere oder geht eben ins KH oder geburtshaus.
Übrigens, eine Freundin hat mit 42 eine Hausgeburt gehabt


hier gibts keine anderen die hausgeburt machen. von krankenhäusern und so halt ich ncihts und alleine trau ich es mir nicht zu. muß da halt schon mich dann anpassen.
nach dem ersten wollt ich die ja nie wieder haben. aber hab leider keine andere gefunden die halbwegs in der nähe wohnt.

er und amt. sein geld wurd ja gestrichen weil er seinen allerwertesten nicht dort hinbewegte.
er läuft zur zeit ja als hausmann. laut letzer angabe is da das arbeitsamt nicht mehr zuständig. hab damals als sein geld gestrichen wurde mit denen getelt. und das is da der letzte stand.
kk kann ich mal vesuchen. weiß nur nicht wie das ist wenn verwandte da sind. irgenwo hab ch mal gelesen das die als erstes einspringen müßten. klar schwiegermama würd ihn 6 monate nehmen. aber das is mir zu lange. und mit auf arbeit darf ich ihn aus versicherungsgründen nicht nehmen. hab ich einmal gemacht und gab riesen ärger.

meine chefin macht auf jeden fall nicht mit wenn ich länger als 2 wochen ausfalle und sie auf vertretungskräfte angwiesen ist. wir sind ja nur zu zweit und sonst nur springer. das macht sie mal ein oder zwei wochen mit aber nciht länger.

mit kind ist er nicht überfordert. kind nummer 2 will er alles selber machen. hab ein fütterverbot und wickelverbot bekommen. wenn es da is will ers alleine erziehen hab ich gesagt bekommen und ich solte mich raushalten.
hört sich für mich nicht so nach überforderung an.
20.10.2012 16:54
Zitat von miss:

Zitat von born-in-helsinki:

Zitat von Felily:

Zitat von miss:

...


Entweder Du entscheidest dich für einen Mann der auf dem Damm ist und mit seiner Krankheit gut leben kann oder Du lebst mit einem auf dauerhaft depressiven Mann... und das würde ich übrigens genauso sagen wenn die Rollen umgekehrt wären!


Nun ja ich denke das es da Möglichkeiten gäbe,wenn er zb 3 Monate weg müsste.
Das die KK oder irgendein Amt da einspringt Geldtechnisch.
Man muss sich nur mal schlau machen und den Hörer in die Hand nehmen und die Ämter anrufen.
Und wenn es 6 Monate dauert bis er wieder gut drauf ist,dann ist das so.
Du bist doch so auch nicht glücklich ,du gehst arbeiten obwohl du nicht willst, dein mann ist depressiv und irgendwie auch überfordert mit Haushalt und Kind.
Vielleicht klärt ihr das einfach mal,das das in gerade Bahnen geht.
Und das deine Hebamme das gesagt hat, naja, dann sucht man sich ne andere oder geht eben ins KH oder geburtshaus.
Übrigens, eine Freundin hat mit 42 eine Hausgeburt gehabt


hier gibts keine anderen die hausgeburt machen. von krankenhäusern und so halt ich ncihts und alleine trau ich es mir nicht zu. muß da halt schon mich dann anpassen.
nach dem ersten wollt ich die ja nie wieder haben. aber hab leider keine andere gefunden die halbwegs in der nähe wohnt.

er und amt. sein geld wurd ja gestrichen weil er seinen allerwertesten nicht dort hinbewegte.
er läuft zur zeit ja als hausmann. laut letzer angabe is da das arbeitsamt nicht mehr zuständig. hab damals als sein geld gestrichen wurde mit denen getelt. und das is da der letzte stand.
kk kann ich mal vesuchen. weiß nur nicht wie das ist wenn verwandte da sind. irgenwo hab ch mal gelesen das die als erstes einspringen müßten. klar schwiegermama würd ihn 6 monate nehmen. aber das is mir zu lange. und mit auf arbeit darf ich ihn aus versicherungsgründen nicht nehmen. hab ich einmal gemacht und gab riesen ärger.

meine chefin macht auf jeden fall nicht mit wenn ich länger als 2 wochen ausfalle und sie auf vertretungskräfte angwiesen ist. wir sind ja nur zu zweit und sonst nur springer. das macht sie mal ein oder zwei wochen mit aber nciht länger.

mit kind ist er nicht überfordert. kind nummer 2 will er alles selber machen. hab ein fütterverbot und wickelverbot bekommen. wenn es da is will ers alleine erziehen hab ich gesagt bekommen und ich solte mich raushalten.
hört sich für mich nicht so nach überforderung an.


Ich will hier niemandem was unterstellen,aber das hört sich doch sehr unglaubwürdig an ...Sorry!

Und nein Verwandte müssen nicht eher einspringen,wenn es keine andere Möglichkeit gibt dann wird die Krankenkasse schon helfen...

Achso was mir noch einfällt,Du hast doch mal gefragt ob Du dein zweites Kind mit auf die Arbeit nehmen sollst damit Du es länger bei dir hast...jetzt sagst Du das es riesen Ärger geben würde und schon gab...irgendwie passt das doch nicht
born-in-helsinki
18936 Beiträge
20.10.2012 16:57
Zitat von miss:

Zitat von born-in-helsinki:

Zitat von Felily:

Zitat von miss:

...


Entweder Du entscheidest dich für einen Mann der auf dem Damm ist und mit seiner Krankheit gut leben kann oder Du lebst mit einem auf dauerhaft depressiven Mann... und das würde ich übrigens genauso sagen wenn die Rollen umgekehrt wären!


Nun ja ich denke das es da Möglichkeiten gäbe,wenn er zb 3 Monate weg müsste.
Das die KK oder irgendein Amt da einspringt Geldtechnisch.
Man muss sich nur mal schlau machen und den Hörer in die Hand nehmen und die Ämter anrufen.
Und wenn es 6 Monate dauert bis er wieder gut drauf ist,dann ist das so.
Du bist doch so auch nicht glücklich ,du gehst arbeiten obwohl du nicht willst, dein mann ist depressiv und irgendwie auch überfordert mit Haushalt und Kind.
Vielleicht klärt ihr das einfach mal,das das in gerade Bahnen geht.
Und das deine Hebamme das gesagt hat, naja, dann sucht man sich ne andere oder geht eben ins KH oder geburtshaus.
Übrigens, eine Freundin hat mit 42 eine Hausgeburt gehabt


hier gibts keine anderen die hausgeburt machen. von krankenhäusern und so halt ich ncihts und alleine trau ich es mir nicht zu. muß da halt schon mich dann anpassen.
nach dem ersten wollt ich die ja nie wieder haben. aber hab leider keine andere gefunden die halbwegs in der nähe wohnt.

er und amt. sein geld wurd ja gestrichen weil er seinen allerwertesten nicht dort hinbewegte.
er läuft zur zeit ja als hausmann. laut letzer angabe is da das arbeitsamt nicht mehr zuständig. hab damals als sein geld gestrichen wurde mit denen getelt. und das is da der letzte stand.
kk kann ich mal vesuchen. weiß nur nicht wie das ist wenn verwandte da sind. irgenwo hab ch mal gelesen das die als erstes einspringen müßten. klar schwiegermama würd ihn 6 monate nehmen. aber das is mir zu lange. und mit auf arbeit darf ich ihn aus versicherungsgründen nicht nehmen. hab ich einmal gemacht und gab riesen ärger.

meine chefin macht auf jeden fall nicht mit wenn ich länger als 2 wochen ausfalle und sie auf vertretungskräfte angwiesen ist. wir sind ja nur zu zweit und sonst nur springer. das macht sie mal ein oder zwei wochen mit aber nciht länger.

mit kind ist er nicht überfordert. kind nummer 2 will er alles selber machen. hab ein fütterverbot und wickelverbot bekommen. wenn es da is will ers alleine erziehen hab ich gesagt bekommen und ich solte mich raushalten.
hört sich für mich nicht so nach überforderung an.


Dann musst du dir eine andere suchen oder eine Doula nehmen, das sind keine ausgebildeten Hebammen aber unterstützen bei der Geburt.
Und wenn er seinen Allerwertesten nirgends hinbekommt, dann entweder musst du anrufen oder ihm in den genannten treten.
Mal ehrlich, ist das nicht etwas blöd, das du das Kind bekommst aber er dich nichtmal füttern und wickeln lässt?
Willst du nicht stillen?
Also unter DEN Vorrausetzungen würde ich keins bekommen wollen. Ich werde nicht schwanger das ich es danach gleich abgebe.
Warte einfach ab und mach dich schlau was es an Möglichkeiten gibt.
20.10.2012 17:01
Zitat von Felily:

Zitat von miss:

Zitat von born-in-helsinki:

Zitat von Felily:

...


Nun ja ich denke das es da Möglichkeiten gäbe,wenn er zb 3 Monate weg müsste.
Das die KK oder irgendein Amt da einspringt Geldtechnisch.
Man muss sich nur mal schlau machen und den Hörer in die Hand nehmen und die Ämter anrufen.
Und wenn es 6 Monate dauert bis er wieder gut drauf ist,dann ist das so.
Du bist doch so auch nicht glücklich ,du gehst arbeiten obwohl du nicht willst, dein mann ist depressiv und irgendwie auch überfordert mit Haushalt und Kind.
Vielleicht klärt ihr das einfach mal,das das in gerade Bahnen geht.
Und das deine Hebamme das gesagt hat, naja, dann sucht man sich ne andere oder geht eben ins KH oder geburtshaus.
Übrigens, eine Freundin hat mit 42 eine Hausgeburt gehabt


hier gibts keine anderen die hausgeburt machen. von krankenhäusern und so halt ich ncihts und alleine trau ich es mir nicht zu. muß da halt schon mich dann anpassen.
nach dem ersten wollt ich die ja nie wieder haben. aber hab leider keine andere gefunden die halbwegs in der nähe wohnt.

er und amt. sein geld wurd ja gestrichen weil er seinen allerwertesten nicht dort hinbewegte.
er läuft zur zeit ja als hausmann. laut letzer angabe is da das arbeitsamt nicht mehr zuständig. hab damals als sein geld gestrichen wurde mit denen getelt. und das is da der letzte stand.
kk kann ich mal vesuchen. weiß nur nicht wie das ist wenn verwandte da sind. irgenwo hab ch mal gelesen das die als erstes einspringen müßten. klar schwiegermama würd ihn 6 monate nehmen. aber das is mir zu lange. und mit auf arbeit darf ich ihn aus versicherungsgründen nicht nehmen. hab ich einmal gemacht und gab riesen ärger.

meine chefin macht auf jeden fall nicht mit wenn ich länger als 2 wochen ausfalle und sie auf vertretungskräfte angwiesen ist. wir sind ja nur zu zweit und sonst nur springer. das macht sie mal ein oder zwei wochen mit aber nciht länger.

mit kind ist er nicht überfordert. kind nummer 2 will er alles selber machen. hab ein fütterverbot und wickelverbot bekommen. wenn es da is will ers alleine erziehen hab ich gesagt bekommen und ich solte mich raushalten.
hört sich für mich nicht so nach überforderung an.


Ich will hier niemandem was unterstellen,aber das hört sich doch sehr unglaubwürdig an ...Sorry!

Und nein Verwandte müssen nicht eher einspringen,wenn es keine andere Möglichkeit gibt dann wird die Krankenkasse schon helfen...

Achso was mir noch einfällt,Du hast doch mal gefragt ob Du dein zweites Kind mit auf die Arbeit nehmen sollst damit Du es länger bei dir hast...jetzt sagst Du das es riesen Ärger geben würde und schon gab...irgendwie passt das doch nicht


ja das zweite hatte ich überlegt dort anzumelden. als reguläres krippenkind. aber er hats verboten. möchte es daheim haben wie das erste.

unseren sohn hab ich einmal spontan mitgenommen als mein mann krank war. wußte nicht wohin mit und hab ihn dann mitgenommen.da war er natürlich nicht angemeldet und war halt so als zusätzliches kind da. das war das wo es den ärger gab. weil ein zusätzliches kind ohne vertrag nicht versichert ist.
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