Mütter- und Schwangerenforum

Habt ihr gemeinsame oder getrennte Konten?

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hich211
1856 Beiträge
01.06.2011 20:36
Zitat von zartbitter:

Zitat von marlou:

Zitat von zartbitter:

ich hab mal ne kurze frage an alle, die ein gemeinsames konto bevorzugen:
- ab wann gibt/gab es bei euch ein solches? also nach 3 monaten, 1 jahr, 5 jahren, heirat??



nochmal schubs - sehr interessant - vielleicht nach dem ersten mal sex

looooooooooool geile idee^^ dann hätt ich ja mit meiner halb-beziehung schon laaaaaaaaaaaang ein gemeinsames konto muss ich ihm mal vorschlagen


Ich bin damals zu ihm gezogen nach der Heirat, da musste ich eh alles ändern. Und da gab´s auch ein gemeinsames Konto, also seins, es war ja eh schon da, ich hab mich nur mit eingeklinkt.
01.06.2011 20:37
..ich glaube hier dreht man sich irgendwie im kreis....

Jedem das seine und mir das beste
Lila84
752 Beiträge
01.06.2011 20:37
Zitat von Seramonchen:

Zitat von Lioba:

Zitat von schnulli1409:

Zitat von K.B.:

Zitat von hich211:

Frage an "getrennte Konten-Damen":
Ich hätte gern mal ne praktische Antwort:
Wenn mein Mann gern Essen gehen will, ich aber kein Geld mehr hab, weil ich viel weniger verdiene...borgt er mir dann was oder geht allein???
Wenn er mich dann einlädt, komm ich mir ja erst recht blöd vor...


Also wir waren eben essen und ich habe bezahlt, nächstes Mal zahlt er dann? Wo ist das Problem.
UNd mir ist aufgefallen, dass nicht die FRauen hier ein getrenntes KOnto haben, die nichts verdienen, sondern die, die ihr eigenes Gehalt haben. Viele die eben nichts oder nur ein bisschen verdienen, bestehen auf ein gemeinsames Konto. Soll jetzt keine Wertung sein, hab ich nur festgestellt.

Stimmt da hast du Recht...


Irgendwie fällt hier ständig unter den Tisch das man als Frau ja auch eine nichtbezahlte Arbeit leistet, also die Kinderbetreuung. Man kann natürlich diese auch "outsourcen" und das kind fremdbetreuen um gleich wieder "voll" einzusteigen. ABER nicht jede Frau möchte das. Mir liegt liegt mehr daran auch mein Kind selbst zu betreuuen als Fremde dafür unterzubezahlen. Also leiste ich auch da eine wertvolle Arbeit. Ich arbeite 15h die Woche und kann auch einen achtungsvollen finanziellen Beitrag zu unserem Unterhalt beisteuern. Ich fühle mich deshalb in keinster Weise in der Rechtfertigungspflicht warum ich wieviel für was ausgebe. Und ich weiss auch, dass mein Mann das sehr wertschätzt was ich tue.
Letztendlich hat es immer was mit Vertrauen, Loslassen, Verantwortung und auch bisheriger Erfahrung zu tun.
Sicherlich würde ich einem Partner der nicht mit Geld umgehen kann nicht das Finazielle überlassen. Glaube ich würde nicht mal mit dem zusammensein können
Aber jedem das seine


DAS ist etwas, was ich total seltsam finde. ich meine, hier wird dauernd gesagt dass die, die getrennte Konten haben, wohl ihren Partner nicht genug lieben aber die, die gemeinsame Konten haben hauen raus, wenn er ein eigenes haben wollen würde oder verschwenderisch wäre, dann wären sie nicht mit ihm zusammen. Und das soll dann Liebe sein?

Nein, aber so eine Einstellung bemerke ich ja schon nach wenigen Monaten Beziehung bevor ich schwanger werde oder eine lange Beziehung habe. Und so jemand, der jeden cent auseinander rechnet, käme für mich als Partner von vornherein nicht in Frage.
marlou
6375 Beiträge
01.06.2011 20:37
Zitat von hich211:

@marlou
Mein Mann gibt kein Geld für i.welchen Krimskram aus.
Und wenn doch, einmal isses doch auch okay.
Und mein Mann bekommt keine Arbeit zu Hause und kann im Haushalt nix helfen. Er is ja nur am Wo-ende da.
Jeder macht was er am Besten kann und möchte. Und das ist für uns völlig okay so.


okay, aber ich habe das mit dem abflussrohr nicht verstanden...du bezahlst ihn ja auch nicht, wenn er irgendwas ganz macht oder mal außerplanmäßig kocht, saugt oder einkauft könntest du ja auch nicht, da es ja eh sein geld ist...

und das mit dem krimskrams war auch nicht auf dich bezogen, sondern auf den beitrag, was man macht (bei getrennten konten) wenn der mann/frau sein ganzes geld für sinnloses zeugs ausgibt? die gegenfrage kann man ja auch bei dem gemeinsamen konto stellen...und bei getrennten konten muss man sich eben nicht rechtfertigen, weil man eben da SEIN VERDIENTES GELD verkloppt
Lioba
4594 Beiträge
01.06.2011 20:37
Zitat von Seramonchen:

Zitat von Lioba:

Zitat von schnulli1409:

Zitat von K.B.:

Zitat von hich211:

Frage an "getrennte Konten-Damen":
Ich hätte gern mal ne praktische Antwort:
Wenn mein Mann gern Essen gehen will, ich aber kein Geld mehr hab, weil ich viel weniger verdiene...borgt er mir dann was oder geht allein???
Wenn er mich dann einlädt, komm ich mir ja erst recht blöd vor...


Also wir waren eben essen und ich habe bezahlt, nächstes Mal zahlt er dann? Wo ist das Problem.
UNd mir ist aufgefallen, dass nicht die FRauen hier ein getrenntes KOnto haben, die nichts verdienen, sondern die, die ihr eigenes Gehalt haben. Viele die eben nichts oder nur ein bisschen verdienen, bestehen auf ein gemeinsames Konto. Soll jetzt keine Wertung sein, hab ich nur festgestellt.

Stimmt da hast du Recht...


Irgendwie fällt hier ständig unter den Tisch das man als Frau ja auch eine nichtbezahlte Arbeit leistet, also die Kinderbetreuung. Man kann natürlich diese auch "outsourcen" und das kind fremdbetreuen um gleich wieder "voll" einzusteigen. ABER nicht jede Frau möchte das. Mir liegt liegt mehr daran auch mein Kind selbst zu betreuuen als Fremde dafür unterzubezahlen. Also leiste ich auch da eine wertvolle Arbeit. Ich arbeite 15h die Woche und kann auch einen achtungsvollen finanziellen Beitrag zu unserem Unterhalt beisteuern. Ich fühle mich deshalb in keinster Weise in der Rechtfertigungspflicht warum ich wieviel für was ausgebe. Und ich weiss auch, dass mein Mann das sehr wertschätzt was ich tue.
Letztendlich hat es immer was mit Vertrauen, Loslassen, Verantwortung und auch bisheriger Erfahrung zu tun.
Sicherlich würde ich einem Partner der nicht mit Geld umgehen kann nicht das Finazielle überlassen. Glaube ich würde nicht mal mit dem zusammensein können
Aber jedem das seine


DAS ist etwas, was ich total seltsam finde. ich meine, hier wird dauernd gesagt dass die, die getrennte Konten haben, wohl ihren Partner nicht genug lieben aber die, die gemeinsame Konten haben hauen raus, wenn er ein eigenes haben wollen würde oder verschwenderisch wäre, dann wären sie nicht mit ihm zusammen. Und das soll dann Liebe sein?


sorry wenn ich dich verbessere, aber so war das nicht gemeint. ich schrieb ich könnte nicht mit jemandem zusammen sein der nicht mit Geld umgehen kann, das ist etwas ganz anderes.
Seramonchen
37771 Beiträge
01.06.2011 20:37
Zitat von Lila84:

Zitat von Lioba:

Zitat von schnulli1409:

Zitat von K.B.:

Zitat von hich211:

Frage an "getrennte Konten-Damen":
Ich hätte gern mal ne praktische Antwort:
Wenn mein Mann gern Essen gehen will, ich aber kein Geld mehr hab, weil ich viel weniger verdiene...borgt er mir dann was oder geht allein???
Wenn er mich dann einlädt, komm ich mir ja erst recht blöd vor...


Also wir waren eben essen und ich habe bezahlt, nächstes Mal zahlt er dann? Wo ist das Problem.
UNd mir ist aufgefallen, dass nicht die FRauen hier ein getrenntes KOnto haben, die nichts verdienen, sondern die, die ihr eigenes Gehalt haben. Viele die eben nichts oder nur ein bisschen verdienen, bestehen auf ein gemeinsames Konto. Soll jetzt keine Wertung sein, hab ich nur festgestellt.

Stimmt da hast du Recht...


Irgendwie fällt hier ständig unter den Tisch das man als Frau ja auch eine nichtbezahlte Arbeit leistet, also die Kinderbetreuung. Man kann natürlich diese auch "outsourcen" und das kind fremdbetreuen um gleich wieder "voll" einzusteigen. ABER nicht jede Frau möchte das. Mir liegt liegt mehr daran auch mein Kind selbst zu betreuuen als Fremde dafür unterzubezahlen. Also leiste ich auch da eine wertvolle Arbeit. Ich arbeite 15h die Woche und kann auch einen achtungsvollen finanziellen Beitrag zu unserem Unterhalt beisteuern. Ich fühle mich deshalb in keinster Weise in der Rechtfertigungspflicht warum ich wieviel für was ausgebe. Und ich weiss auch, dass mein Mann das sehr wertschätzt was ich tue.
Letztendlich hat es immer was mit Vertrauen, Loslassen, Verantwortung und auch bisheriger Erfahrung zu tun.
Sicherlich würde ich einem Partner der nicht mit Geld umgehen kann nicht das Finazielle überlassen. Glaube ich würde nicht mal mit dem zusammensein können
Aber jedem das seine

Genau so sehe ich das auch , wieso sollte Frau sich rechtfertigen, wenn sie vom Familieneinkommen, von wem auch immer verdient, was ausgibt ? Und ich würde auch nicht mein Kind vor dem 3. Lebensjahr fremd betreuen lassen wollen. Gerade die ersten 3 Jahre sind sooo wichtig, meine 18 Monate alte Tochter wäre entsetzt, wenn ich sie einfach wo abgeben würde und um 16 Uhr abholen würde. Mal ganz zu schweigen von den Arbeitszeiten her, mal das Kind krank, mal das, beweglicher Feiertag, Kita zu, wer passt denn dann auf ??
Denke mal das ist eine Frage der Lebenseinstellung, ich denke bekommt man ein Kind, möchte ich auch 3 Jahre voll zuhause sein.


Naja, das kriegen Millionen anderer Frauen auch hin, alles eine Frage der Organisation...
01.06.2011 20:38
Zitat von Lila84:

Zitat von Lioba:

Zitat von schnulli1409:

Zitat von K.B.:

Zitat von hich211:

Frage an "getrennte Konten-Damen":
Ich hätte gern mal ne praktische Antwort:
Wenn mein Mann gern Essen gehen will, ich aber kein Geld mehr hab, weil ich viel weniger verdiene...borgt er mir dann was oder geht allein???
Wenn er mich dann einlädt, komm ich mir ja erst recht blöd vor...


Also wir waren eben essen und ich habe bezahlt, nächstes Mal zahlt er dann? Wo ist das Problem.
UNd mir ist aufgefallen, dass nicht die FRauen hier ein getrenntes KOnto haben, die nichts verdienen, sondern die, die ihr eigenes Gehalt haben. Viele die eben nichts oder nur ein bisschen verdienen, bestehen auf ein gemeinsames Konto. Soll jetzt keine Wertung sein, hab ich nur festgestellt.

Stimmt da hast du Recht...


Irgendwie fällt hier ständig unter den Tisch das man als Frau ja auch eine nichtbezahlte Arbeit leistet, also die Kinderbetreuung. Man kann natürlich diese auch "outsourcen" und das kind fremdbetreuen um gleich wieder "voll" einzusteigen. ABER nicht jede Frau möchte das. Mir liegt liegt mehr daran auch mein Kind selbst zu betreuuen als Fremde dafür unterzubezahlen. Also leiste ich auch da eine wertvolle Arbeit. Ich arbeite 15h die Woche und kann auch einen achtungsvollen finanziellen Beitrag zu unserem Unterhalt beisteuern. Ich fühle mich deshalb in keinster Weise in der Rechtfertigungspflicht warum ich wieviel für was ausgebe. Und ich weiss auch, dass mein Mann das sehr wertschätzt was ich tue.
Letztendlich hat es immer was mit Vertrauen, Loslassen, Verantwortung und auch bisheriger Erfahrung zu tun.
Sicherlich würde ich einem Partner der nicht mit Geld umgehen kann nicht das Finazielle überlassen. Glaube ich würde nicht mal mit dem zusammensein können
Aber jedem das seine

Genau so sehe ich das auch , wieso sollte Frau sich rechtfertigen, wenn sie vom Familieneinkommen, von wem auch immer verdient, was ausgibt ? Und ich würde auch nicht mein Kind vor dem 3. Lebensjahr fremd betreuen lassen wollen. Gerade die ersten 3 Jahre sind sooo wichtig, meine 18 Monate alte Tochter wäre entsetzt, wenn ich sie einfach wo abgeben würde und um 16 Uhr abholen würde. Mal ganz zu schweigen von den Arbeitszeiten her, mal das Kind krank, mal das, beweglicher Feiertag, Kita zu, wer passt denn dann auf ??
Denke mal das ist eine Frage der Lebenseinstellung, ich denke bekommt man ein Kind, möchte ich auch 3 Jahre voll zuhause sein.

Ich gehe Mo-Mi um 5 aus dem Haus (morgens) und komme um 22:30h wieder, Do von 5-16h und Fr von 6-13h... und es klappt auch...
Wenn das Kind krank ist gibt es 20 Tage/Jahr frei, danach nehme ich Urlaub und einen Vater hat daskind ja auch noch.
Es ist eben eine Frage der Einstellung. Ich könnte nicht 3 Jahre zuhause bleiben.
Lila84
752 Beiträge
01.06.2011 20:38
Zitat von Merle-Perle:

..ich glaube hier dreht man sich irgendwie im kreis....

Jedem das seine und mir das beste

Haha genau da kann man diskutieren wie man will, dem einen sind die ersten 3 Jahre des Kindes zu wichtig, als wegen mehr geld arbeiten zu gehen, dem anderen ist Arbeit und hohes Einkommen wichtig und er findet Fremdbetreuung nicht schlimm, der eine will alles teilen, wie ich auch, der andere ist mehr der jedem das seine Mensch .
Seramonchen
37771 Beiträge
01.06.2011 20:40
Zitat von Lioba:

Zitat von Seramonchen:

Zitat von Lioba:

Zitat von schnulli1409:

Zitat von K.B.:

Zitat von hich211:

Frage an "getrennte Konten-Damen":
Ich hätte gern mal ne praktische Antwort:
Wenn mein Mann gern Essen gehen will, ich aber kein Geld mehr hab, weil ich viel weniger verdiene...borgt er mir dann was oder geht allein???
Wenn er mich dann einlädt, komm ich mir ja erst recht blöd vor...


Also wir waren eben essen und ich habe bezahlt, nächstes Mal zahlt er dann? Wo ist das Problem.
UNd mir ist aufgefallen, dass nicht die FRauen hier ein getrenntes KOnto haben, die nichts verdienen, sondern die, die ihr eigenes Gehalt haben. Viele die eben nichts oder nur ein bisschen verdienen, bestehen auf ein gemeinsames Konto. Soll jetzt keine Wertung sein, hab ich nur festgestellt.

Stimmt da hast du Recht...


Irgendwie fällt hier ständig unter den Tisch das man als Frau ja auch eine nichtbezahlte Arbeit leistet, also die Kinderbetreuung. Man kann natürlich diese auch "outsourcen" und das kind fremdbetreuen um gleich wieder "voll" einzusteigen. ABER nicht jede Frau möchte das. Mir liegt liegt mehr daran auch mein Kind selbst zu betreuuen als Fremde dafür unterzubezahlen. Also leiste ich auch da eine wertvolle Arbeit. Ich arbeite 15h die Woche und kann auch einen achtungsvollen finanziellen Beitrag zu unserem Unterhalt beisteuern. Ich fühle mich deshalb in keinster Weise in der Rechtfertigungspflicht warum ich wieviel für was ausgebe. Und ich weiss auch, dass mein Mann das sehr wertschätzt was ich tue.
Letztendlich hat es immer was mit Vertrauen, Loslassen, Verantwortung und auch bisheriger Erfahrung zu tun.
Sicherlich würde ich einem Partner der nicht mit Geld umgehen kann nicht das Finazielle überlassen. Glaube ich würde nicht mal mit dem zusammensein können
Aber jedem das seine


DAS ist etwas, was ich total seltsam finde. ich meine, hier wird dauernd gesagt dass die, die getrennte Konten haben, wohl ihren Partner nicht genug lieben aber die, die gemeinsame Konten haben hauen raus, wenn er ein eigenes haben wollen würde oder verschwenderisch wäre, dann wären sie nicht mit ihm zusammen. Und das soll dann Liebe sein?


sorry wenn ich dich verbessere, aber so war das nicht gemeint. ich schrieb ich könnte nicht mit jemandem zusammen sein der nicht mit Geld umgehen kann, das ist etwas ganz anderes.



Joa für dich vielleicht für mich nicht. Ich meine, ob jemand mit Geld umgehen kann oder nicht merkt man doch nicht gleich am Anfang, ich habe meinen Partner schon vom ersten Moment an so sehr geliebt, dass ich ihn, selbst wenn er nicht mit Geld umgehen könnte, nicht verlassen hätte. Liebe heißt doch auch, gemeinsam eine Lösung für ein Problem zu suchen und nicht die Flinte gleich ins Korn werfen.
Lila84
752 Beiträge
01.06.2011 20:40
Zitat von schnulli1409:

Zitat von Lila84:

Zitat von Lioba:

Zitat von schnulli1409:

Zitat von K.B.:

Zitat von hich211:

Frage an "getrennte Konten-Damen":
Ich hätte gern mal ne praktische Antwort:
Wenn mein Mann gern Essen gehen will, ich aber kein Geld mehr hab, weil ich viel weniger verdiene...borgt er mir dann was oder geht allein???
Wenn er mich dann einlädt, komm ich mir ja erst recht blöd vor...


Also wir waren eben essen und ich habe bezahlt, nächstes Mal zahlt er dann? Wo ist das Problem.
UNd mir ist aufgefallen, dass nicht die FRauen hier ein getrenntes KOnto haben, die nichts verdienen, sondern die, die ihr eigenes Gehalt haben. Viele die eben nichts oder nur ein bisschen verdienen, bestehen auf ein gemeinsames Konto. Soll jetzt keine Wertung sein, hab ich nur festgestellt.

Stimmt da hast du Recht...


Irgendwie fällt hier ständig unter den Tisch das man als Frau ja auch eine nichtbezahlte Arbeit leistet, also die Kinderbetreuung. Man kann natürlich diese auch "outsourcen" und das kind fremdbetreuen um gleich wieder "voll" einzusteigen. ABER nicht jede Frau möchte das. Mir liegt liegt mehr daran auch mein Kind selbst zu betreuuen als Fremde dafür unterzubezahlen. Also leiste ich auch da eine wertvolle Arbeit. Ich arbeite 15h die Woche und kann auch einen achtungsvollen finanziellen Beitrag zu unserem Unterhalt beisteuern. Ich fühle mich deshalb in keinster Weise in der Rechtfertigungspflicht warum ich wieviel für was ausgebe. Und ich weiss auch, dass mein Mann das sehr wertschätzt was ich tue.
Letztendlich hat es immer was mit Vertrauen, Loslassen, Verantwortung und auch bisheriger Erfahrung zu tun.
Sicherlich würde ich einem Partner der nicht mit Geld umgehen kann nicht das Finazielle überlassen. Glaube ich würde nicht mal mit dem zusammensein können
Aber jedem das seine

Genau so sehe ich das auch , wieso sollte Frau sich rechtfertigen, wenn sie vom Familieneinkommen, von wem auch immer verdient, was ausgibt ? Und ich würde auch nicht mein Kind vor dem 3. Lebensjahr fremd betreuen lassen wollen. Gerade die ersten 3 Jahre sind sooo wichtig, meine 18 Monate alte Tochter wäre entsetzt, wenn ich sie einfach wo abgeben würde und um 16 Uhr abholen würde. Mal ganz zu schweigen von den Arbeitszeiten her, mal das Kind krank, mal das, beweglicher Feiertag, Kita zu, wer passt denn dann auf ??
Denke mal das ist eine Frage der Lebenseinstellung, ich denke bekommt man ein Kind, möchte ich auch 3 Jahre voll zuhause sein.

Ich gehe Mo-Mi um 5 aus dem Haus (morgens) und komme um 22:30h wieder, Do von 5-16h und Fr von 6-13h... und es klappt auch...
Wenn das Kind krank ist gibt es 20 Tage/Jahr frei, danach nehme ich Urlaub und einen Vater hat daskind ja auch noch.
Es ist eben eine Frage der Einstellung. Ich könnte nicht 3 Jahre zuhause bleiben.

Ja denke auch Einstellungssache, ich habe z. Bsp. 4 Kinder, da käme ich mit 20 Tagen im Jahr eher weniger hin, und Oma wohnt zu weit weg . Und genau so ist das auch mit der Einstellung, ich lege weniger Wert auf Karriere und sehr hohes Einkommen, mir ist Familie und ein natürliches Leben wichtig, mit normalem Einkommen natürlich.
Lioba
4594 Beiträge
01.06.2011 20:42
Zitat von schnulli1409:

Zitat von Lila84:

Zitat von Lioba:

Zitat von schnulli1409:

Zitat von K.B.:

Zitat von hich211:

Frage an "getrennte Konten-Damen":
Ich hätte gern mal ne praktische Antwort:
Wenn mein Mann gern Essen gehen will, ich aber kein Geld mehr hab, weil ich viel weniger verdiene...borgt er mir dann was oder geht allein???
Wenn er mich dann einlädt, komm ich mir ja erst recht blöd vor...


Also wir waren eben essen und ich habe bezahlt, nächstes Mal zahlt er dann? Wo ist das Problem.
UNd mir ist aufgefallen, dass nicht die FRauen hier ein getrenntes KOnto haben, die nichts verdienen, sondern die, die ihr eigenes Gehalt haben. Viele die eben nichts oder nur ein bisschen verdienen, bestehen auf ein gemeinsames Konto. Soll jetzt keine Wertung sein, hab ich nur festgestellt.

Stimmt da hast du Recht...


Irgendwie fällt hier ständig unter den Tisch das man als Frau ja auch eine nichtbezahlte Arbeit leistet, also die Kinderbetreuung. Man kann natürlich diese auch "outsourcen" und das kind fremdbetreuen um gleich wieder "voll" einzusteigen. ABER nicht jede Frau möchte das. Mir liegt liegt mehr daran auch mein Kind selbst zu betreuuen als Fremde dafür unterzubezahlen. Also leiste ich auch da eine wertvolle Arbeit. Ich arbeite 15h die Woche und kann auch einen achtungsvollen finanziellen Beitrag zu unserem Unterhalt beisteuern. Ich fühle mich deshalb in keinster Weise in der Rechtfertigungspflicht warum ich wieviel für was ausgebe. Und ich weiss auch, dass mein Mann das sehr wertschätzt was ich tue.
Letztendlich hat es immer was mit Vertrauen, Loslassen, Verantwortung und auch bisheriger Erfahrung zu tun.
Sicherlich würde ich einem Partner der nicht mit Geld umgehen kann nicht das Finazielle überlassen. Glaube ich würde nicht mal mit dem zusammensein können
Aber jedem das seine

Genau so sehe ich das auch , wieso sollte Frau sich rechtfertigen, wenn sie vom Familieneinkommen, von wem auch immer verdient, was ausgibt ? Und ich würde auch nicht mein Kind vor dem 3. Lebensjahr fremd betreuen lassen wollen. Gerade die ersten 3 Jahre sind sooo wichtig, meine 18 Monate alte Tochter wäre entsetzt, wenn ich sie einfach wo abgeben würde und um 16 Uhr abholen würde. Mal ganz zu schweigen von den Arbeitszeiten her, mal das Kind krank, mal das, beweglicher Feiertag, Kita zu, wer passt denn dann auf ??
Denke mal das ist eine Frage der Lebenseinstellung, ich denke bekommt man ein Kind, möchte ich auch 3 Jahre voll zuhause sein.

Ich gehe Mo-Mi um 5 aus dem Haus (morgens) und komme um 22:30 h wieder, Do von 5-16h und Fr von 6-13h ... und es klappt auch...
Wenn das Kind krank ist gibt es 20 Tage/Jahr frei, danach nehme ich Urlaub und einen Vater hat daskind ja auch noch.
Es ist eben eine Frage der Einstellung. Ich könnte nicht 3 Jahre zuhause bleiben.


Sorry wenn ich so dumm frage aber warum hast du denn ein Kind bekommen? Soweit ich das an Deinem Ticker ablesen kann ist dein Kind ja nicht mal ein Jahr alt und von Deinen Beträgen her zu schliessen verdient Dein Mann ja auch nicht so wenig dass ihr was vom Staat dazu bräuchtet. Bei jungen Frauen die noch Ihre Ausbildung nachholen oder noch fertig studieren müssen kann ich das ja noch halbwegs verstehen aber sorry dazu fehlt mir glaub echt das Verständniss. ... das hat für mich persönlich so das Geschmäckle dass das Kind das fehlende Accessoire war?
ABer ist Off-Topic aber musst mal raus
Lila84
752 Beiträge
01.06.2011 20:42
Zitat von Lila84:

Zitat von schnulli1409:

Zitat von Lila84:

Zitat von Lioba:

Zitat von schnulli1409:

Zitat von K.B.:

Zitat von hich211:

Frage an "getrennte Konten-Damen":
Ich hätte gern mal ne praktische Antwort:
Wenn mein Mann gern Essen gehen will, ich aber kein Geld mehr hab, weil ich viel weniger verdiene...borgt er mir dann was oder geht allein???
Wenn er mich dann einlädt, komm ich mir ja erst recht blöd vor...


Also wir waren eben essen und ich habe bezahlt, nächstes Mal zahlt er dann? Wo ist das Problem.
UNd mir ist aufgefallen, dass nicht die FRauen hier ein getrenntes KOnto haben, die nichts verdienen, sondern die, die ihr eigenes Gehalt haben. Viele die eben nichts oder nur ein bisschen verdienen, bestehen auf ein gemeinsames Konto. Soll jetzt keine Wertung sein, hab ich nur festgestellt.

Stimmt da hast du Recht...


Irgendwie fällt hier ständig unter den Tisch das man als Frau ja auch eine nichtbezahlte Arbeit leistet, also die Kinderbetreuung. Man kann natürlich diese auch "outsourcen" und das kind fremdbetreuen um gleich wieder "voll" einzusteigen. ABER nicht jede Frau möchte das. Mir liegt liegt mehr daran auch mein Kind selbst zu betreuuen als Fremde dafür unterzubezahlen. Also leiste ich auch da eine wertvolle Arbeit. Ich arbeite 15h die Woche und kann auch einen achtungsvollen finanziellen Beitrag zu unserem Unterhalt beisteuern. Ich fühle mich deshalb in keinster Weise in der Rechtfertigungspflicht warum ich wieviel für was ausgebe. Und ich weiss auch, dass mein Mann das sehr wertschätzt was ich tue.
Letztendlich hat es immer was mit Vertrauen, Loslassen, Verantwortung und auch bisheriger Erfahrung zu tun.
Sicherlich würde ich einem Partner der nicht mit Geld umgehen kann nicht das Finazielle überlassen. Glaube ich würde nicht mal mit dem zusammensein können
Aber jedem das seine

Genau so sehe ich das auch , wieso sollte Frau sich rechtfertigen, wenn sie vom Familieneinkommen, von wem auch immer verdient, was ausgibt ? Und ich würde auch nicht mein Kind vor dem 3. Lebensjahr fremd betreuen lassen wollen. Gerade die ersten 3 Jahre sind sooo wichtig, meine 18 Monate alte Tochter wäre entsetzt, wenn ich sie einfach wo abgeben würde und um 16 Uhr abholen würde. Mal ganz zu schweigen von den Arbeitszeiten her, mal das Kind krank, mal das, beweglicher Feiertag, Kita zu, wer passt denn dann auf ??
Denke mal das ist eine Frage der Lebenseinstellung, ich denke bekommt man ein Kind, möchte ich auch 3 Jahre voll zuhause sein.

Ich gehe Mo-Mi um 5 aus dem Haus (morgens) und komme um 22:30h wieder, Do von 5-16h und Fr von 6-13h... und es klappt auch...
Wenn das Kind krank ist gibt es 20 Tage/Jahr frei, danach nehme ich Urlaub und einen Vater hat daskind ja auch noch.
Es ist eben eine Frage der Einstellung. Ich könnte nicht 3 Jahre zuhause bleiben.

Ja denke auch Einstellungssache, ich habe z. Bsp. 4 Kinder, da käme ich mit 20 Tagen im Jahr eher weniger hin, und Oma wohnt zu weit weg . Und genau so ist das auch mit der Einstellung, ich lege weniger Wert auf Karriere und sehr hohes Einkommen, mir ist Familie und ein natürliches Leben wichtig, mit normalem Einkommen natürlich.

Aber wenn du an 3 Tagen die Woche morgens um 5 weg bist und um 22.30 h wiederkommst, ist das ja als wärst du 3 tage gar nicht da in den Augen des Kindes ? Damit käme ich nicht zurecht, zu sehr Familienmensch, dann wäre ich lieber Single geblieben, wenn ich soviel arbeiten wollte/müsste.
01.06.2011 20:43
Zitat von Lila84:

Zitat von Merle-Perle:

..ich glaube hier dreht man sich irgendwie im kreis....

Jedem das seine und mir das beste

Haha genau da kann man diskutieren wie man will, dem einen sind die ersten 3 Jahre des Kindes zu wichtig, als wegen mehr geld arbeiten zu gehen, dem anderen ist Arbeit und hohes Einkommen wichtig und er findet Fremdbetreuung nicht schlimm, der eine will alles teilen, wie ich auch, der andere ist mehr der jedem das seine Mensch .


...unser mini-mann wird mit einem Jahr halbtags in die Krippe gehen, damit ich die letzten 9 Monate meiner Ausbildung fertig machen kann und danach werde ich übernommen und arbeite dann halt halbtags...ich habe vor der schwangerschaft jeden tag knappe 10-11 stunden am Tag gearbeitet und ich bin ein workaholic...
Aber das muss jede Mami für sich selbst entscheiden, wie man das Leben plant..wäre ziemlich langweilig wenn man hier sagt
"ich mach das so und so" und alle schreien "heeeeey wir machen das auch so"......ich möchte trotz Baby etwas aus meinem Leben machen und nicht auf der Stelle stehen...aber das muss halt wirklich jede Mami für sich entscheiden und kann man schlecht pauschalisieren!
Lila84
752 Beiträge
01.06.2011 20:44
Zitat von Lioba:

Zitat von schnulli1409:

Zitat von Lila84:

Zitat von Lioba:

Zitat von schnulli1409:

Zitat von K.B.:

Zitat von hich211:

Frage an "getrennte Konten-Damen":
Ich hätte gern mal ne praktische Antwort:
Wenn mein Mann gern Essen gehen will, ich aber kein Geld mehr hab, weil ich viel weniger verdiene...borgt er mir dann was oder geht allein???
Wenn er mich dann einlädt, komm ich mir ja erst recht blöd vor...


Also wir waren eben essen und ich habe bezahlt, nächstes Mal zahlt er dann? Wo ist das Problem.
UNd mir ist aufgefallen, dass nicht die FRauen hier ein getrenntes KOnto haben, die nichts verdienen, sondern die, die ihr eigenes Gehalt haben. Viele die eben nichts oder nur ein bisschen verdienen, bestehen auf ein gemeinsames Konto. Soll jetzt keine Wertung sein, hab ich nur festgestellt.

Stimmt da hast du Recht...


Irgendwie fällt hier ständig unter den Tisch das man als Frau ja auch eine nichtbezahlte Arbeit leistet, also die Kinderbetreuung. Man kann natürlich diese auch "outsourcen" und das kind fremdbetreuen um gleich wieder "voll" einzusteigen. ABER nicht jede Frau möchte das. Mir liegt liegt mehr daran auch mein Kind selbst zu betreuuen als Fremde dafür unterzubezahlen. Also leiste ich auch da eine wertvolle Arbeit. Ich arbeite 15h die Woche und kann auch einen achtungsvollen finanziellen Beitrag zu unserem Unterhalt beisteuern. Ich fühle mich deshalb in keinster Weise in der Rechtfertigungspflicht warum ich wieviel für was ausgebe. Und ich weiss auch, dass mein Mann das sehr wertschätzt was ich tue.
Letztendlich hat es immer was mit Vertrauen, Loslassen, Verantwortung und auch bisheriger Erfahrung zu tun.
Sicherlich würde ich einem Partner der nicht mit Geld umgehen kann nicht das Finazielle überlassen. Glaube ich würde nicht mal mit dem zusammensein können
Aber jedem das seine

Genau so sehe ich das auch , wieso sollte Frau sich rechtfertigen, wenn sie vom Familieneinkommen, von wem auch immer verdient, was ausgibt ? Und ich würde auch nicht mein Kind vor dem 3. Lebensjahr fremd betreuen lassen wollen. Gerade die ersten 3 Jahre sind sooo wichtig, meine 18 Monate alte Tochter wäre entsetzt, wenn ich sie einfach wo abgeben würde und um 16 Uhr abholen würde. Mal ganz zu schweigen von den Arbeitszeiten her, mal das Kind krank, mal das, beweglicher Feiertag, Kita zu, wer passt denn dann auf ??
Denke mal das ist eine Frage der Lebenseinstellung, ich denke bekommt man ein Kind, möchte ich auch 3 Jahre voll zuhause sein.

Ich gehe Mo-Mi um 5 aus dem Haus (morgens) und komme um 22:30 h wieder, Do von 5-16h und Fr von 6-13h ... und es klappt auch...
Wenn das Kind krank ist gibt es 20 Tage/Jahr frei, danach nehme ich Urlaub und einen Vater hat daskind ja auch noch.
Es ist eben eine Frage der Einstellung. Ich könnte nicht 3 Jahre zuhause bleiben.


Sorry wenn ich so dumm frage aber warum hast du denn ein Kind bekommen? Soweit ich das an Deinem Ticker ablesen kann ist dein Kind ja nicht mal ein Jahr alt und von Deinen Beträgen her zu schliessen verdient Dein Mann ja auch nicht so wenig dass ihr was vom Staat dazu bräuchtet. Bei jungen Frauen die noch Ihre Ausbildung nachholen oder noch fertig studieren müssen kann ich das ja noch halbwegs verstehen aber sorry dazu fehlt mir glaub echt das Verständniss. ... das hat für mich persönlich so das Geschmäckle dass das Kind das fehlende Accessoire war?
ABer ist Off-Topic aber musst mal raus

Ja wollte das jetzt nicht so extrem ausdrücken, aber eins unter dir hab ich ja auch was dazu geschrieben, das muss ja jeder für sich wissen, aber selbst bei einem Hund sagt man schon mehr als 8 h Abwesenheit ist ungesund, aber das ist wie alles andere auch Einstellungssache.
01.06.2011 20:45
Zitat von Lioba:

Zitat von schnulli1409:

Zitat von Lila84:

Zitat von Lioba:

Zitat von schnulli1409:

Zitat von K.B.:

Zitat von hich211:

Frage an "getrennte Konten-Damen":
Ich hätte gern mal ne praktische Antwort:
Wenn mein Mann gern Essen gehen will, ich aber kein Geld mehr hab, weil ich viel weniger verdiene...borgt er mir dann was oder geht allein???
Wenn er mich dann einlädt, komm ich mir ja erst recht blöd vor...


Also wir waren eben essen und ich habe bezahlt, nächstes Mal zahlt er dann? Wo ist das Problem.
UNd mir ist aufgefallen, dass nicht die FRauen hier ein getrenntes KOnto haben, die nichts verdienen, sondern die, die ihr eigenes Gehalt haben. Viele die eben nichts oder nur ein bisschen verdienen, bestehen auf ein gemeinsames Konto. Soll jetzt keine Wertung sein, hab ich nur festgestellt.

Stimmt da hast du Recht...


Irgendwie fällt hier ständig unter den Tisch das man als Frau ja auch eine nichtbezahlte Arbeit leistet, also die Kinderbetreuung. Man kann natürlich diese auch "outsourcen" und das kind fremdbetreuen um gleich wieder "voll" einzusteigen. ABER nicht jede Frau möchte das. Mir liegt liegt mehr daran auch mein Kind selbst zu betreuuen als Fremde dafür unterzubezahlen. Also leiste ich auch da eine wertvolle Arbeit. Ich arbeite 15h die Woche und kann auch einen achtungsvollen finanziellen Beitrag zu unserem Unterhalt beisteuern. Ich fühle mich deshalb in keinster Weise in der Rechtfertigungspflicht warum ich wieviel für was ausgebe. Und ich weiss auch, dass mein Mann das sehr wertschätzt was ich tue.
Letztendlich hat es immer was mit Vertrauen, Loslassen, Verantwortung und auch bisheriger Erfahrung zu tun.
Sicherlich würde ich einem Partner der nicht mit Geld umgehen kann nicht das Finazielle überlassen. Glaube ich würde nicht mal mit dem zusammensein können
Aber jedem das seine

Genau so sehe ich das auch , wieso sollte Frau sich rechtfertigen, wenn sie vom Familieneinkommen, von wem auch immer verdient, was ausgibt ? Und ich würde auch nicht mein Kind vor dem 3. Lebensjahr fremd betreuen lassen wollen. Gerade die ersten 3 Jahre sind sooo wichtig, meine 18 Monate alte Tochter wäre entsetzt, wenn ich sie einfach wo abgeben würde und um 16 Uhr abholen würde. Mal ganz zu schweigen von den Arbeitszeiten her, mal das Kind krank, mal das, beweglicher Feiertag, Kita zu, wer passt denn dann auf ??
Denke mal das ist eine Frage der Lebenseinstellung, ich denke bekommt man ein Kind, möchte ich auch 3 Jahre voll zuhause sein.

Ich gehe Mo-Mi um 5 aus dem Haus (morgens) und komme um 22:30 h wieder, Do von 5-16h und Fr von 6-13h ... und es klappt auch...
Wenn das Kind krank ist gibt es 20 Tage/Jahr frei, danach nehme ich Urlaub und einen Vater hat daskind ja auch noch.
Es ist eben eine Frage der Einstellung. Ich könnte nicht 3 Jahre zuhause bleiben.


Sorry wenn ich so dumm frage aber warum hast du denn ein Kind bekommen? Soweit ich das an Deinem Ticker ablesen kann ist dein Kind ja nicht mal ein Jahr alt und von Deinen Beträgen her zu schliessen verdient Dein Mann ja auch nicht so wenig dass ihr was vom Staat dazu bräuchtet. Bei jungen Frauen die noch Ihre Ausbildung nachholen oder noch fertig studieren müssen kann ich das ja noch halbwegs verstehen aber sorry dazu fehlt mir glaub echt das Verständniss. ... das hat für mich persönlich so das Geschmäckle dass das Kind das fehlende Accessoire war?
ABer ist Off-Topic aber musst mal raus

Ja mein Sohn ist fast 10 Monate alt.
Mein Mann ist zurzeit in ELternzeit... und ab August geht er dann in die KiTa da mein Mann im Septemebr wieder arbeiten geht.
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