PMS / PMDS
29.09.2023 06:56
Hallo
Hat hier jemand PMDS?
Ich hatte schon immer starkes PMS und auch hatte ich kurz vor der Periode öfter schlechte Laune, hab mich schnell angegriffen gefühlt,...
Mein Mann sagte sogar schon, dass er sich am Anfang unserer Beziehung kurzzeitig überlegt hat, ob er das 1x im Monat mitmachen kann
Naja auf jeden Fall habe ich auch schon immer etwas mit depressiven Verstimmungen bzw depressiven Episoden zu tun.
Letztes Jahr rutschte ich dann in eine schwere Depression. Meine Therapeutin machte mich mal darauf aufmerksam, dass manche Frauen auch extrem auf ihren Zyklus reagieren. Also unabhängig von meiner aktuellen tatsächlichen Depression.
Kurz bevor ich so stark in die Depression gerutscht bin, hatte ich abgestillt. Seitdem die Depression (ungefähr seit April/Mai) nun besser ist, habe ich das Gefühl, dass ich wahnsinnig auf meinen Zyklus reagiere. Während der Depression war es vielleicht auch schon so und ist mir nur nicht aufgefallen Also vielleicht ausgelöst durch die Hormonänderung nach der letzte Geburt / dem Abstillen?
Die letzten Monate waren zumindest so:
Vor dem Eisprung deutlich bessere Laune, Antrieb, viiiiel Lust.
Dann so ca. 4 Tage nach Eisprung beginnt die "Hölle". Wahnsinnig schlechte Haut (fast schon wie zu Teenager Zeiten), launisch, deprimiert, weinerlich, aggressiv, geräuschempfindlich, antriebslos. Mir ist dann echt alles zu viel. Jedes "Mama", jedes Geräusch. Auch beim Autofahren bin ich dann deutlich unentspannter. Ich fühle mich mehr oder weniger genauso wie in der schlimmsten Zeit meiner Depression.
Ich merke selbst wie bescheuert ich mich verhalte, versuche mich zusammenzureißen, aber das gelingt mir natürlich nur teilweise. (Als ob da ein Monster in mir ist, das ich nicht bändigen kann.) Hier springen immerhin 3 jüngere Kinder rum, die ich nicht einfach ein paar Tage ignorieren kann. Am liebsten würde ich einfach meine Ruhe haben wollen.
Die typischen PMS Beschwerden kommen natürlich auch noch dazu. Und meine Lust rast in den Keller. Während ich vor dem Eisprung nicht genug von meinem Man bekommen kann, will ich dann nicht mal an Sex denken.
Je näher meine Periode kommt desto besser wird es dann wieder. Also so richtig extrem ist es meistens nur ca. 4 Tage. Aber das sind immerhin 4 Tage von 26 Tagen.
Irgendwas muss man dagegen ja aber tun können?
Hab gelesen die Pille (zumindest manche) könnten helfen. Eigentlich wollte ich nie mehr Hormone nehmen. Doch wen das tatsächlich helfen würde, wäre es momentan definitiv eine Option, so sehr belastet mich das.
Dann eben auch Antidepressiva. Aber da nehme ich ja schon eins und bin froh endlich eins gefunden zu haben, das mir wirklich hilft. Da will ich ungern wieder dran rumexperimentieren.
Am Ende ist da eben auch die Angst, dass es mir wieder dauerhaft schlechter geht. Ich bin immer noch nicht zu 100% raus aus der Depression und hab immer das Gefühl sie lauert in einer Ecke.
Letzten Zyklus hatte ich sogar Suizidgedanken während dieser Zeit. Das hört sich so verrückt an. Mir geht es an sich gut, dann stecke ich 4 Tage gefühlt in einer handfesten Depression und dann ist es genauso schnell wie es gekommen ist auch wieder weg
Also geht es hier jemandem zufällig ähnlich?
Hat hier jemand PMDS?
Ich hatte schon immer starkes PMS und auch hatte ich kurz vor der Periode öfter schlechte Laune, hab mich schnell angegriffen gefühlt,...
Mein Mann sagte sogar schon, dass er sich am Anfang unserer Beziehung kurzzeitig überlegt hat, ob er das 1x im Monat mitmachen kann
Naja auf jeden Fall habe ich auch schon immer etwas mit depressiven Verstimmungen bzw depressiven Episoden zu tun.
Letztes Jahr rutschte ich dann in eine schwere Depression. Meine Therapeutin machte mich mal darauf aufmerksam, dass manche Frauen auch extrem auf ihren Zyklus reagieren. Also unabhängig von meiner aktuellen tatsächlichen Depression.
Kurz bevor ich so stark in die Depression gerutscht bin, hatte ich abgestillt. Seitdem die Depression (ungefähr seit April/Mai) nun besser ist, habe ich das Gefühl, dass ich wahnsinnig auf meinen Zyklus reagiere. Während der Depression war es vielleicht auch schon so und ist mir nur nicht aufgefallen Also vielleicht ausgelöst durch die Hormonänderung nach der letzte Geburt / dem Abstillen?
Die letzten Monate waren zumindest so:
Vor dem Eisprung deutlich bessere Laune, Antrieb, viiiiel Lust.
Dann so ca. 4 Tage nach Eisprung beginnt die "Hölle". Wahnsinnig schlechte Haut (fast schon wie zu Teenager Zeiten), launisch, deprimiert, weinerlich, aggressiv, geräuschempfindlich, antriebslos. Mir ist dann echt alles zu viel. Jedes "Mama", jedes Geräusch. Auch beim Autofahren bin ich dann deutlich unentspannter. Ich fühle mich mehr oder weniger genauso wie in der schlimmsten Zeit meiner Depression.
Ich merke selbst wie bescheuert ich mich verhalte, versuche mich zusammenzureißen, aber das gelingt mir natürlich nur teilweise. (Als ob da ein Monster in mir ist, das ich nicht bändigen kann.) Hier springen immerhin 3 jüngere Kinder rum, die ich nicht einfach ein paar Tage ignorieren kann. Am liebsten würde ich einfach meine Ruhe haben wollen.
Die typischen PMS Beschwerden kommen natürlich auch noch dazu. Und meine Lust rast in den Keller. Während ich vor dem Eisprung nicht genug von meinem Man bekommen kann, will ich dann nicht mal an Sex denken.
Je näher meine Periode kommt desto besser wird es dann wieder. Also so richtig extrem ist es meistens nur ca. 4 Tage. Aber das sind immerhin 4 Tage von 26 Tagen.
Irgendwas muss man dagegen ja aber tun können?
Hab gelesen die Pille (zumindest manche) könnten helfen. Eigentlich wollte ich nie mehr Hormone nehmen. Doch wen das tatsächlich helfen würde, wäre es momentan definitiv eine Option, so sehr belastet mich das.
Dann eben auch Antidepressiva. Aber da nehme ich ja schon eins und bin froh endlich eins gefunden zu haben, das mir wirklich hilft. Da will ich ungern wieder dran rumexperimentieren.
Am Ende ist da eben auch die Angst, dass es mir wieder dauerhaft schlechter geht. Ich bin immer noch nicht zu 100% raus aus der Depression und hab immer das Gefühl sie lauert in einer Ecke.
Letzten Zyklus hatte ich sogar Suizidgedanken während dieser Zeit. Das hört sich so verrückt an. Mir geht es an sich gut, dann stecke ich 4 Tage gefühlt in einer handfesten Depression und dann ist es genauso schnell wie es gekommen ist auch wieder weg
Also geht es hier jemandem zufällig ähnlich?
29.09.2023 07:11
So extrem wie bei dir nicht.Doch so ca.2,3 Tage vor einigen Perioden ,nicht immer,könnte ich jeden und alles zerfleischen. Ich reagoer dann völlig über und muss mich wirklich sehr zusammenreißen.
Da ich aber inzwischen merke,es wird weniger - ich denke bei mir kommen langsam die Wechseljahre( obwohl ich immer noch nach der Uhr menstruiere ) sehe ich da keinen Handlungsbedarf.
An deiner Stelle jedoch würde ich damit zum FA gegen.Es gibt sehr gute Mittel um diese Phasen zu überbrücken. Du musst nicht bis ans Ende Hormone etc.nehmen.Lass dich beraten.Aber mach es,es erleichtert dich immens und spart deine Kraft.
Da ich aber inzwischen merke,es wird weniger - ich denke bei mir kommen langsam die Wechseljahre( obwohl ich immer noch nach der Uhr menstruiere ) sehe ich da keinen Handlungsbedarf.
An deiner Stelle jedoch würde ich damit zum FA gegen.Es gibt sehr gute Mittel um diese Phasen zu überbrücken. Du musst nicht bis ans Ende Hormone etc.nehmen.Lass dich beraten.Aber mach es,es erleichtert dich immens und spart deine Kraft.
29.09.2023 11:14
Zitat von Marf:
So extrem wie bei dir nicht.Doch so ca.2,3 Tage vor einigen Perioden ,nicht immer,könnte ich jeden und alles zerfleischen. Ich reagoer dann völlig über und muss mich wirklich sehr zusammenreißen.
Da ich aber inzwischen merke,es wird weniger - ich denke bei mir kommen langsam die Wechseljahre( obwohl ich immer noch nach der Uhr menstruiere ) sehe ich da keinen Handlungsbedarf.
An deiner Stelle jedoch würde ich damit zum FA gegen.Es gibt sehr gute Mittel um diese Phasen zu überbrücken. Du musst nicht bis ans Ende Hormone etc.nehmen.Lass dich beraten.Aber mach es,es erleichtert dich immens und spart deine Kraft.
Zusammenreißen - du sagst es. Bin die letzten Tage mit geballten Fäusten durchs Haus gestapft, um diese Aggressionen irgendwie abzuleiten
So, wie es bei dir ist, war es bei mir vor der letzten Schwangerschaft auch. Nicht toll, aber auszuhalten.
Beim Arzt werde ich das auf jeden Fall ansprechen. In 2 Wochen hab ich einen Termin bei meiner Hausärztin, die nimmt immer alles sehr ernst. Mal sehen was sie dazu sagt. In 3 Wochen dann auch bei meiner Therapeutin.
Frauenärztin...ja...das ist so eine Sache. Gefühlt versteht die Frau nie richtig was ich von ihr will und tätigt oft komische Aussagen. Da fühle ich mich gar nicht gut aufgehoben
Ich hatte früher eine super Frauenärztin, leider erkrankte sie vor ein paar Jahren an Krebs und ich musste wechseln.
Vielleicht wird es jetzt Zeit für einen weiteren Wechsel
Ich werde es dennoch mal bei meiner jetzigen FA ansprechen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass da was sinnvolles bei rum kommt.
Ich hab jetzt angefangen ein genaues Zyklus-Tagebuch zu führen, damit ich auch was in der Hand habe.
Einfach hinnehmen werde ich es nicht, hab mich letztes Jahr auch nicht unterkriegen lassen, es muss was geben, um das besser zu machen.
Mir ist es tatsächlich auch erst vor ein paar Tagen richtig bewusst geworden, dass das wohl tatsächlich mit meinem Zyklus zusammenhängt und meine Aufzeichnungen in meinem Zykluskalender und meiner Depri-Stimmungs-App haben das bestätigt als ich es abgeglichen habe.
Und gerade dämmert mir, dass sowohl meine Hausärztin als auch meine Therapeutin letztes Jahr ziemlich verwirrt über meine erheblichen Stimmungswechsel waren. Mal saß ich da und war ein Wrack und eine Woche später habe ich behauptet, dass es mir doch gar nicht so schlecht geht. Meine Therapeutin hat dann sogar eine bipolare Störung befürchtet. Vielleicht war es also auch da schon, versteckt hinter der "richtigen" Depression. Was dann echt wieder drauf hindeuten könnte, dass es seit dem Abstillen schlimmer ist
29.09.2023 11:18
Zitat von Reset:
Zitat von Marf:
So extrem wie bei dir nicht.Doch so ca.2,3 Tage vor einigen Perioden ,nicht immer,könnte ich jeden und alles zerfleischen. Ich reagoer dann völlig über und muss mich wirklich sehr zusammenreißen.
Da ich aber inzwischen merke,es wird weniger - ich denke bei mir kommen langsam die Wechseljahre( obwohl ich immer noch nach der Uhr menstruiere ) sehe ich da keinen Handlungsbedarf.
An deiner Stelle jedoch würde ich damit zum FA gegen.Es gibt sehr gute Mittel um diese Phasen zu überbrücken. Du musst nicht bis ans Ende Hormone etc.nehmen.Lass dich beraten.Aber mach es,es erleichtert dich immens und spart deine Kraft.
Zusammenreißen - du sagst es. Bin die letzten Tage mit geballten Fäusten durchs Haus gestapft, um diese Aggressionen irgendwie abzuleiten
So, wie es bei dir ist, war es bei mir vor der letzten Schwangerschaft auch. Nicht toll, aber auszuhalten.
Beim Arzt werde ich das auf jeden Fall ansprechen. In 2 Wochen hab ich einen Termin bei meiner Hausärztin, die nimmt immer alles sehr ernst. Mal sehen was sie dazu sagt. In 3 Wochen dann auch bei meiner Therapeutin.
Frauenärztin...ja...das ist so eine Sache. Gefühlt versteht die Frau nie richtig was ich von ihr will und tätigt oft komische Aussagen. Da fühle ich mich gar nicht gut aufgehoben
Ich hatte früher eine super Frauenärztin, leider erkrankte sie vor ein paar Jahren an Krebs und ich musste wechseln.
Vielleicht wird es jetzt Zeit für einen weiteren Wechsel
Ich werde es dennoch mal bei meiner jetzigen FA ansprechen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass da was sinnvolles bei rum kommt.
Ich hab jetzt angefangen ein genaues Zyklus-Tagebuch zu führen, damit ich auch was in der Hand habe.
Einfach hinnehmen werde ich es nicht, hab mich letztes Jahr auch nicht unterkriegen lassen, es muss was geben, um das besser zu machen.
Mir ist es tatsächlich auch erst vor ein paar Tagen richtig bewusst geworden, dass das wohl tatsächlich mit meinem Zyklus zusammenhängt und meine Aufzeichnungen in meinem Zykluskalender und meiner Depri-Stimmungs-App haben das bestätigt als ich es abgeglichen habe.
Und gerade dämmert mir, dass sowohl meine Hausärztin als auch meine Therapeutin letztes Jahr ziemlich verwirrt über meine erheblichen Stimmungswechsel waren. Mal saß ich da und war ein Wrack und eine Woche später habe ich behauptet, dass es mir doch gar nicht so schlecht geht. Meine Therapeutin hat dann sogar eine bipolare Störung befürchtet. Vielleicht war es also auch da schon, versteckt hinter der "richtigen" Depression. Was dann echt wieder drauf hindeuten könnte, dass es seit dem Abstillen schlimmer ist
Man kann da glaube ich auch etwas über Ernährung machen. Es gibt bei Youtube einen Gynäkologen, der Tipps zu solchen Problemen gibt, weiß nicht, ob ich das hier verlinken darf. Wenn du magst, schick ich dir den link per pn.
29.09.2023 11:24
Zitat von Chrysopelea:
Zitat von Reset:
Zitat von Marf:
So extrem wie bei dir nicht.Doch so ca.2,3 Tage vor einigen Perioden ,nicht immer,könnte ich jeden und alles zerfleischen. Ich reagoer dann völlig über und muss mich wirklich sehr zusammenreißen.
Da ich aber inzwischen merke,es wird weniger - ich denke bei mir kommen langsam die Wechseljahre( obwohl ich immer noch nach der Uhr menstruiere ) sehe ich da keinen Handlungsbedarf.
An deiner Stelle jedoch würde ich damit zum FA gegen.Es gibt sehr gute Mittel um diese Phasen zu überbrücken. Du musst nicht bis ans Ende Hormone etc.nehmen.Lass dich beraten.Aber mach es,es erleichtert dich immens und spart deine Kraft.
Zusammenreißen - du sagst es. Bin die letzten Tage mit geballten Fäusten durchs Haus gestapft, um diese Aggressionen irgendwie abzuleiten
So, wie es bei dir ist, war es bei mir vor der letzten Schwangerschaft auch. Nicht toll, aber auszuhalten.
Beim Arzt werde ich das auf jeden Fall ansprechen. In 2 Wochen hab ich einen Termin bei meiner Hausärztin, die nimmt immer alles sehr ernst. Mal sehen was sie dazu sagt. In 3 Wochen dann auch bei meiner Therapeutin.
Frauenärztin...ja...das ist so eine Sache. Gefühlt versteht die Frau nie richtig was ich von ihr will und tätigt oft komische Aussagen. Da fühle ich mich gar nicht gut aufgehoben
Ich hatte früher eine super Frauenärztin, leider erkrankte sie vor ein paar Jahren an Krebs und ich musste wechseln.
Vielleicht wird es jetzt Zeit für einen weiteren Wechsel
Ich werde es dennoch mal bei meiner jetzigen FA ansprechen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass da was sinnvolles bei rum kommt.
Ich hab jetzt angefangen ein genaues Zyklus-Tagebuch zu führen, damit ich auch was in der Hand habe.
Einfach hinnehmen werde ich es nicht, hab mich letztes Jahr auch nicht unterkriegen lassen, es muss was geben, um das besser zu machen.
Mir ist es tatsächlich auch erst vor ein paar Tagen richtig bewusst geworden, dass das wohl tatsächlich mit meinem Zyklus zusammenhängt und meine Aufzeichnungen in meinem Zykluskalender und meiner Depri-Stimmungs-App haben das bestätigt als ich es abgeglichen habe.
Und gerade dämmert mir, dass sowohl meine Hausärztin als auch meine Therapeutin letztes Jahr ziemlich verwirrt über meine erheblichen Stimmungswechsel waren. Mal saß ich da und war ein Wrack und eine Woche später habe ich behauptet, dass es mir doch gar nicht so schlecht geht. Meine Therapeutin hat dann sogar eine bipolare Störung befürchtet. Vielleicht war es also auch da schon, versteckt hinter der "richtigen" Depression. Was dann echt wieder drauf hindeuten könnte, dass es seit dem Abstillen schlimmer ist
Man kann da glaube ich auch etwas über Ernährung machen. Es gibt bei Youtube einen Gynäkologen, der Tipps zu solchen Problemen gibt, weiß nicht, ob ich das hier verlinken darf. Wenn du magst, schick ich dir den link per pn.
Ja, gerne.
Danke!
Kann schon gut sein.
Mit guter Ernährung und auch Sport, fühlt man sich immer besser.
Hab das auch eine Weile gut hinbekommen. Jetzt arbeite ich wieder und bin da voll eingeknickt. Und dann kommt der Teufelskreis: umso weniger Sport/gesunde Ernährung, desto schlechter die Stimmung. Umso schlechter die Stimmung desto weniger hab ich Lust und Kraft Sport zu machen und auf die Ernährung zu achten
Muss mich da wirklich wieder mehr zusammen reißen
29.09.2023 11:33
Deswegen haben es Frauen schwerer...da wird gerne die Depression diagnostiziert obwohl es mit der Periode zusammenhängt.
Führ die App und du wirst sehen das es sich wiederholt .
Und für diese Monstermomente ... in ein Kissen hauen,laute Musik und ein Stückchen Marzipanschokolade helfen mir da gut raus.Es gärt zwar weiterhin in einem,aber der Druck ist weg.
Humor hilft auch...hört sich banal an, aber wirklich ein guter Weg.
Führ die App und du wirst sehen das es sich wiederholt .
Und für diese Monstermomente ... in ein Kissen hauen,laute Musik und ein Stückchen Marzipanschokolade helfen mir da gut raus.Es gärt zwar weiterhin in einem,aber der Druck ist weg.
Humor hilft auch...hört sich banal an, aber wirklich ein guter Weg.
29.09.2023 11:53
Zitat von Marf:
Deswegen haben es Frauen schwerer...da wird gerne die Depression diagnostiziert obwohl es mit der Periode zusammenhängt.
Führ die App und du wirst sehen das es sich wiederholt .
Und für diese Monstermomente ... in ein Kissen hauen,laute Musik und ein Stückchen Marzipanschokolade helfen mir da gut raus.Es gärt zwar weiterhin in einem,aber der Druck ist weg.
Humor hilft auch...hört sich banal an, aber wirklich ein guter Weg.
Wohl wahr. Wobei ich nicht abstreiten kann, dass es letztes Jahr wirklich eine Depression war. Mir ging es da ja wirklich über Monate mehr schlecht als gut und es hat sich immer weiter verschlimmert. Das war schon anders als jetzt. Da hatte ich über Monate absolut keine Lebensfreude mehr und hab nur getan was halt getan werden musste, damit die Kinder alles haben was sie brauchen.
Ich hab mein Mann letzten Monat mit einem Kissen verhauen dürfen. Das hat auch gut getan
Ich versuche es auch echt mich da nicht so ernst zu nehmen. Aber dann kommt die Mittlere und fragt was, während ich der Großen was erkläre und der Kleine mit seiner Bohrmaschine bohrt und dann platzt mein Kopf und ich würde am liebsten nur noch schreien.
29.09.2023 14:09
Oh ja, kenne ich zu genüge! Bis hin zu Erkältungssymptomen, jetzt hatte ich 40 Tage lang keine Periode ( glaube es geht auf die Wechseljahre zu) und jetzt sogar 2 Tage abends bis 39 Grad und Schüttelfrost, untenrum Wund also mein liechen Sklerosis voll im Gange und schlechte Gedanken/ Laune m ich beobachte das schon länger dass das echt richtig auf die Psyche/ den Körper geht. Während der Schwangerschaft war ich das blühende Leben, vor dem Eisprung auch Hormone darf ich keine nehmen, wollte es jetzt mit Mönchspfeffer, Sport/ Bewegung und Ernährung versuchen
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