Mütter- und Schwangerenforum

Corona Impfung

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DieW
3651 Beiträge
28.04.2021 14:09
Ich finde den Gedanken des Arztes gar nicht so doof.
Gut-in der jetzigen Situation mit diesem Virus und den ersten Langzeitfolgen eher unverständlich.
Meine 3 Großen würde ich derzeit nicht gegen den HP-Virus impfen lassen. Erst seit 20?
Jahren verimpft und mir zu riskant.
Das dürfen sie dann selbst entscheiden.
Ario
526 Beiträge
28.04.2021 14:11
Zitat von Skorpi:

Zitat von Ario:

Zitat von Irgendjemand:

Zitat von Ario:

...


Oh, so einer. Na dann: Good Luck!


Er meint damit nicht, dass die Wissenschaft generell keine Ahnung hat, sondern dass sie keine Aussagen darüber treffen kann, was in 10 oder 20 Jahren durch die Impfung passiert.
Im Gegenteil, er hält es eben für unwissenschaftlich, zu behaupten dass man auf diesem Gebiet bereits alles wisse und keine Risiken bestünden (" Die Impfung ist sicher " heisst doch immer wieder der Slogan). Forschung geht immer weiter und gewinnt täglich neue Erkenntnisse, das bleibt nicht stehen, und das muss der aufgeklärte, impfwillige Patient auch gesagt bekommen. So war es gemeint.


Man bekommt die Risiken doch genannt...


Wohl nicht überall so ausführlich bzw. mein Schwiegervater bekam das zwar schriftlich zum durchlesen, aber erklärt wurde es ihm nicht.

Und ich schrieb das ja auch deshalb, weil hier eine userin, die die Impfung skeptisch sah, mehr oder weniger als Querdenker hingestellt wurde.
Dass einfach jeder für sich pro und Contra abwägt und auch nicht für alle dasselbe pro und dasselbe Contra gilt, kommt mir hier ein wenig zu kurz.
Seesternchen_2.0
9773 Beiträge
28.04.2021 14:24
Zitat von DieW:

Ich finde den Gedanken des Arztes gar nicht so doof.
Gut-in der jetzigen Situation mit diesem Virus und den ersten Langzeitfolgen eher unverständlich.
Meine 3 Großen würde ich derzeit nicht gegen den HP-Virus impfen lassen. Erst seit 20?
Jahren verimpft und mir zu riskant.
Das dürfen sie dann selbst entscheiden.


Aber Pneumokokken gibt es auch erst seit 2006. Sind deine Mäuse auch nicht dagegen geimpft, weil der Impfstoff erst seit 14 Jahren auf dem Markt ist?
28.04.2021 14:24
Zitat von Ario:

Zitat von Skorpi:

Zitat von Ario:

Zitat von Irgendjemand:

...


Er meint damit nicht, dass die Wissenschaft generell keine Ahnung hat, sondern dass sie keine Aussagen darüber treffen kann, was in 10 oder 20 Jahren durch die Impfung passiert.
Im Gegenteil, er hält es eben für unwissenschaftlich, zu behaupten dass man auf diesem Gebiet bereits alles wisse und keine Risiken bestünden (" Die Impfung ist sicher " heisst doch immer wieder der Slogan). Forschung geht immer weiter und gewinnt täglich neue Erkenntnisse, das bleibt nicht stehen, und das muss der aufgeklärte, impfwillige Patient auch gesagt bekommen. So war es gemeint.


Man bekommt die Risiken doch genannt...


Wohl nicht überall so ausführlich bzw. mein Schwiegervater bekam das zwar schriftlich zum durchlesen, aber erklärt wurde es ihm nicht.

Und ich schrieb das ja auch deshalb, weil hier eine userin, die die Impfung skeptisch sah, mehr oder weniger als Querdenker hingestellt wurde.
Dass einfach jeder für sich pro und Contra abwägt und auch nicht für alle dasselbe pro und dasselbe Contra gilt, kommt mir hier ein wenig zu kurz.


Wenn er es schriftlich bekam, wurde er ja informiert, wenn er danach Fragen hatte, hätte er doch einfach nachfragen können.

Ich finde es verständlich, dass andere vielleicht noch Ängste haben, aber die Userin schrieb ja auch direkt "ich weiß eh nicht, wieso alle unbedingt diese Impfung wollen"... Dabei müsste doch auch sie froh über diese Impfbereitschaft sein, denn ohne Freiwillige eben auch keine Langzeitstudien.

AniMaxi
15863 Beiträge
28.04.2021 14:27
Also Thema Aufklärung, hier läuft es so ab. Mein Mann war auch 1 Stunde da drin

Seesternchen_2.0
9773 Beiträge
28.04.2021 14:39
Zitat von AniMaxi:

Also Thema Aufklärung, hier läuft es so ab. Mein Mann war auch 1 Stunde da drin

So ist es hier auch. Meine Schwiegermutter (Ü80) wurde mehrfach gefragt ob sie noch fragen hat. Und sie soll und kann alles fragen, dafür währe die Ärztin da um alle Fragen zu beantworten. Sie habe auch kein Zeitdruck.
AniMaxi
15863 Beiträge
28.04.2021 14:41
Zitat von Seesternchen_2.0:

Zitat von AniMaxi:

Also Thema Aufklärung, hier läuft es so ab. Mein Mann war auch 1 Stunde da drin

So ist es hier auch. Meine Schwiegermutter (Ü80) wurde mehrfach gefragt ob sie noch fragen hat. Und sie soll und kann alles fragen, dafür währe die Ärztin da um alle Fragen zu beantworten. Sie habe auch kein Zeitdruck.


Ja war hier auch so und im Warteraum z.b läuft ein Video mit der Aufklärung nochmal. Also von zu wenig Aufklärung kann hier nicht die Rede sein
Zirkonia85
2082 Beiträge
28.04.2021 14:52
Zitat von Ario:

Zitat von Chica157:

Zitat von Ario:

Zitat von Schnatterienchen:

...


Oder einfach ein Hinweis darauf, dass die Impfung eben auch nicht für alle das allheilmittel ist, bzw. auch unter Medizinern ( und da gibt es ja durchaus auch Namhafte, nicht nur meinen " no-name-Arzt") durchaus Risiken gesehen werden.

Aber ganz ehrlich, welche Impfung gibt es denn, wo die Nebenwirkungen erst 20 Jahre später auftreten? Und Long Covid nimmt er dann lieber in Kauf? Zumal das ja eben auch Leute betrifft, die keinen schweren Verlauf hatten oder sogar fast symptomfrei waren.


Wie dem auch sei, vermutlich kann man das hier - geschriebener Weise - gar nicht so deutlich machen, wie ich es meine.
Die Entscheidung bleibt eine persönliche, eine je individuelle und auch das jeweilige Risiko.
Das muss ja auch jeder selber tragen, ob covid, Impfung oder gar nichts von beiden - gibt's ja auch noch.

Ich finde es nur schade, dass beide Seiten so verbissen sind. Mir tut es nicht weh, wenn mein Schwiegervater sich impfen lässt ( Was er tatsächlich heute Nachmittag tut) und ihn stört es nicht, dass der Rest der Familie inklusive seiner Frau nicht geimpft werden will.
Wir akzeptieren uns da gegenseitig.
Schade, dass das hier nicht so ist - zumindest mein Eindruck.

Schlimm das diesem Arzt so viele vertrauen und schutzlos gegen Corona ausgeliefert ist wenn man auf ihn hört..,
DieW
3651 Beiträge
28.04.2021 15:22
Zitat von Seesternchen_2.0:

Zitat von DieW:

Ich finde den Gedanken des Arztes gar nicht so doof.
Gut-in der jetzigen Situation mit diesem Virus und den ersten Langzeitfolgen eher unverständlich.
Meine 3 Großen würde ich derzeit nicht gegen den HP-Virus impfen lassen. Erst seit 20?
Jahren verimpft und mir zu riskant.
Das dürfen sie dann selbst entscheiden.


Aber Pneumokokken gibt es auch erst seit 2006. Sind deine Mäuse auch nicht dagegen geimpft, weil der Impfstoff erst seit 14 Jahren auf dem Markt ist?


Stimmt,hast Du absolut Recht!.
Doch dagegen sind sie geimpft.
Bis auf Rota-Viren und halt den Hp-Virus.
Meine Aussage war da nicht überdacht.
Danke Dir,manchmal ist man ziemlich blind.
Tanzbär
13554 Beiträge
28.04.2021 15:28
Zitat von Zirkonia85:

Zitat von Ario:

Zitat von Chica157:

Zitat von Ario:

...

Aber ganz ehrlich, welche Impfung gibt es denn, wo die Nebenwirkungen erst 20 Jahre später auftreten? Und Long Covid nimmt er dann lieber in Kauf? Zumal das ja eben auch Leute betrifft, die keinen schweren Verlauf hatten oder sogar fast symptomfrei waren.


Wie dem auch sei, vermutlich kann man das hier - geschriebener Weise - gar nicht so deutlich machen, wie ich es meine.
Die Entscheidung bleibt eine persönliche, eine je individuelle und auch das jeweilige Risiko.
Das muss ja auch jeder selber tragen, ob covid, Impfung oder gar nichts von beiden - gibt's ja auch noch.

Ich finde es nur schade, dass beide Seiten so verbissen sind. Mir tut es nicht weh, wenn mein Schwiegervater sich impfen lässt ( Was er tatsächlich heute Nachmittag tut) und ihn stört es nicht, dass der Rest der Familie inklusive seiner Frau nicht geimpft werden will.
Wir akzeptieren uns da gegenseitig.
Schade, dass das hier nicht so ist - zumindest mein Eindruck.

Schlimm das diesem Arzt so viele vertrauen und schutzlos gegen Corona ausgeliefert ist wenn man auf ihn hört..,

Wieso schutzlos auageliefert? Das ist doch Blödsinn. Es gibt ja nicht nur die Möglichkeit sich impfen zu lassen oder sich mit Corona anzustecken. Mit Abstand, Hygiene, Mundschutz und (mehr oder weniger) sozialer Isolation hat man ebenfalls einen Schutz.

Ich finde es tatsächlich auch schade, dass die Bedenken einiger hier sehr schnell beiseite und die User in eine Schublade gesteckt werden. Ein bisschen mehr Verständnis für alle Seiten täte und ganz gut.

Ehrlich gesagt bin ich auch immer noch skeptisch gegenüber der Impfung, gerade was die Langzeitfolgen angeht. Die sind eben naturgemäß noch unerforscht Trotzdem werden mein Mann und ich uns im Sommer wohl impfen lassen, aber Bedenken kann man ja trotzdem haben.
Seesternchen_2.0
9773 Beiträge
28.04.2021 15:51
Zitat von DieW:

Zitat von Seesternchen_2.0:

Zitat von DieW:

Ich finde den Gedanken des Arztes gar nicht so doof.
Gut-in der jetzigen Situation mit diesem Virus und den ersten Langzeitfolgen eher unverständlich.
Meine 3 Großen würde ich derzeit nicht gegen den HP-Virus impfen lassen. Erst seit 20?
Jahren verimpft und mir zu riskant.
Das dürfen sie dann selbst entscheiden.


Aber Pneumokokken gibt es auch erst seit 2006. Sind deine Mäuse auch nicht dagegen geimpft, weil der Impfstoff erst seit 14 Jahren auf dem Markt ist?


Stimmt,hast Du absolut Recht!.
Doch dagegen sind sie geimpft.
Bis auf Rota-Viren und halt den Hp-Virus.
Meine Aussage war da nicht überdacht.
Danke Dir,manchmal ist man ziemlich blind.


Du kein Thema. Ich habe mich nur gewundert
DieW
3651 Beiträge
28.04.2021 16:29
Zitat von Seesternchen_2.0:

Zitat von DieW:

Zitat von Seesternchen_2.0:

Zitat von DieW:

Ich finde den Gedanken des Arztes gar nicht so doof.
Gut-in der jetzigen Situation mit diesem Virus und den ersten Langzeitfolgen eher unverständlich.
Meine 3 Großen würde ich derzeit nicht gegen den HP-Virus impfen lassen. Erst seit 20?
Jahren verimpft und mir zu riskant.
Das dürfen sie dann selbst entscheiden.


Aber Pneumokokken gibt es auch erst seit 2006. Sind deine Mäuse auch nicht dagegen geimpft, weil der Impfstoff erst seit 14 Jahren auf dem Markt ist?


Stimmt,hast Du absolut Recht!.
Doch dagegen sind sie geimpft.
Bis auf Rota-Viren und halt den Hp-Virus.
Meine Aussage war da nicht überdacht.
Danke Dir,manchmal ist man ziemlich blind.


Du kein Thema. Ich habe mich nur gewundert


Wenn ich Dich nicht hätte...Aber dafür hab ich Dich ja .
Ario
526 Beiträge
28.04.2021 17:23
Zitat von Seesternchen_2.0:

Zitat von DieW:

Ich finde den Gedanken des Arztes gar nicht so doof.
Gut-in der jetzigen Situation mit diesem Virus und den ersten Langzeitfolgen eher unverständlich.
Meine 3 Großen würde ich derzeit nicht gegen den HP-Virus impfen lassen. Erst seit 20?
Jahren verimpft und mir zu riskant.
Das dürfen sie dann selbst entscheiden.


Aber Pneumokokken gibt es auch erst seit 2006. Sind deine Mäuse auch nicht dagegen geimpft, weil der Impfstoff erst seit 14 Jahren auf dem Markt ist?


Die individuelle Risikobewertung ist aber je nach Lebenssituation bei Pneumokokken komplett anders als bei HP-Viren.
HP-Viren werden nur über Geschlechtsverkehr übertragen, den Pneumokokken kann man ganz unwillkürliche ausgesetzt sein.
Wenn jemand z.b. ersteres für sich ausschließen kann, kann er auch auf die Impfung verzichten. Von daher kann man bei Kindern mit dieser Impfung durchaus erstmal warten.
Mathelenlu
49378 Beiträge
28.04.2021 20:55
Zitat von DieW:

Zitat von Seesternchen_2.0:

Zitat von DieW:

Ich finde den Gedanken des Arztes gar nicht so doof.
Gut-in der jetzigen Situation mit diesem Virus und den ersten Langzeitfolgen eher unverständlich.
Meine 3 Großen würde ich derzeit nicht gegen den HP-Virus impfen lassen. Erst seit 20?
Jahren verimpft und mir zu riskant.
Das dürfen sie dann selbst entscheiden.


Aber Pneumokokken gibt es auch erst seit 2006. Sind deine Mäuse auch nicht dagegen geimpft, weil der Impfstoff erst seit 14 Jahren auf dem Markt ist?


Stimmt,hast Du absolut Recht!.
Doch dagegen sind sie geimpft.
Bis auf Rota-Viren und halt den Hp-Virus.
Meine Aussage war da nicht überdacht.
Danke Dir,manchmal ist man ziemlich blind.


Windpocken übrigens ebenso, gibts auch erst seit nicht mal 20 Jahren. Ich meine, das ist 2004 zugelassen worden.
Und bei HPV gibts gerade viele neue Erkenntnisse, dass das Virus nicht nur für Gebärmutterhalskrebs bei Frauen und ein paar "Exoten" bei Männern (Penis- und Analkrebs zb.) verantwortlich ist, sondern auch - und da wirds spannend aufgrund der extremen Häufigkeit! - wohl auch für Blasenkrebs. Das hat meine Motivation bei meinen Söhnen z.b. grundlegend verändert. Vorher habe ich nur meine Töchter impfen lassen wollen, jetzt haben es meine Jungs auch intus.

Sorry fürs Offtopic.

Zu "Langzeitfolgen" von Impfungen ist wichtig zu wissen, dass es natürlich Impfschäden gibt, diese aber immer (weltweiter Konsens des Gros der Wissenschaftler) sofort, innerhalb weniger Tage, im Extremfall nach wenigen Wochen auftreten. Es gibt keine Folge, die nach fünf Jahren oder nach 20 Jahren auftritt. Macht auch biologisch null Sinn. "Langzeitstudien" beziehen sich also - entgegen des geläufigen Missverständnisses - auf die Anzahl der Probanden (seltene Nebenwirkungen von 1 zu 1 Mio zu erkennen, das dauert normal viele Jahre, weil gar nicht so viele geimpft werden!!!) und NICHT auf die zeitliche Dauer. Das auch mal so am Rande, weil mir auffällt, dass das gerne missverstanden wird und auch von den Medien oft nicht gut transportiert wird.

Mit Millionen geimpfter Menschen weltweit in Bezug auf Covid 19 ist die Langzeitstudie in Anführungszeichen bereits erfolgt. Die ganz seltenen Nebenwirkungen sind damit alle schon da gewesen. Da ist nicht mehr wirklich Neues zu erwarten.
Lenchen83
331 Beiträge
28.04.2021 21:46
Zitat von Mathelenlu:

Zitat von DieW:

Zitat von Seesternchen_2.0:

Zitat von DieW:

Ich finde den Gedanken des Arztes gar nicht so doof.
Gut-in der jetzigen Situation mit diesem Virus und den ersten Langzeitfolgen eher unverständlich.
Meine 3 Großen würde ich derzeit nicht gegen den HP-Virus impfen lassen. Erst seit 20?
Jahren verimpft und mir zu riskant.
Das dürfen sie dann selbst entscheiden.


Aber Pneumokokken gibt es auch erst seit 2006. Sind deine Mäuse auch nicht dagegen geimpft, weil der Impfstoff erst seit 14 Jahren auf dem Markt ist?


Stimmt,hast Du absolut Recht!.
Doch dagegen sind sie geimpft.
Bis auf Rota-Viren und halt den Hp-Virus.
Meine Aussage war da nicht überdacht.
Danke Dir,manchmal ist man ziemlich blind.


Windpocken übrigens ebenso, gibts auch erst seit nicht mal 20 Jahren. Ich meine, das ist 2004 zugelassen worden.
Und bei HPV gibts gerade viele neue Erkenntnisse, dass das Virus nicht nur für Gebärmutterhalskrebs bei Frauen und ein paar "Exoten" bei Männern (Penis- und Analkrebs zb.) verantwortlich ist, sondern auch - und da wirds spannend aufgrund der extremen Häufigkeit! - wohl auch für Blasenkrebs. Das hat meine Motivation bei meinen Söhnen z.b. grundlegend verändert. Vorher habe ich nur meine Töchter impfen lassen wollen, jetzt haben es meine Jungs auch intus.

Sorry fürs Offtopic.

Zu "Langzeitfolgen" von Impfungen ist wichtig zu wissen, dass es natürlich Impfschäden gibt, diese aber immer (weltweiter Konsens des Gros der Wissenschaftler) sofort, innerhalb weniger Tage, im Extremfall nach wenigen Wochen auftreten. Es gibt keine Folge, die nach fünf Jahren oder nach 20 Jahren auftritt. Macht auch biologisch null Sinn. "Langzeitstudien" beziehen sich also - entgegen des geläufigen Missverständnisses - auf die Anzahl der Probanden (seltene Nebenwirkungen von 1 zu 1 Mio zu erkennen, das dauert normal viele Jahre, weil gar nicht so viele geimpft werden!!!) und NICHT auf die zeitliche Dauer. Das auch mal so am Rande, weil mir auffällt, dass das gerne missverstanden wird und auch von den Medien oft nicht gut transportiert wird.

Mit Millionen geimpfter Menschen weltweit in Bezug auf Covid 19 ist die Langzeitstudie in Anführungszeichen bereits erfolgt. Die ganz seltenen Nebenwirkungen sind damit alle schon da gewesen. Da ist nicht mehr wirklich Neues zu erwarten.
Darf ich fragen mit welchem Alter Mädchen die HPV- Impfung bekommen?
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