50.000 Gehalt als Oberarzt realistisch?
28.07.2024 19:24
Zitat von Anonym 2 (211365):
Zitat von nilou:
Zitat von DieW:
Zitat von Anonym 2 (211365):
...
Ich bin grad etwas sprachlos.
Man verlässt sich auf Aussagen von irgendwelchen Menschen im Internet um die Aussagen dann geltend zu machen ,bevor man sich an die zuständige Behörde wendet,weil man Angst vor Rache hat?,
Verstehe ich absolut nicht,weil man ja so oder so an den Ex-Partner tritt.
Aber ich verstehe die Art und Denkweise der meisten Menschen eh nicht.
Frage mich ehrlich gesagt auch wie man den Unterhalt berechnen/abschätzen möchte wenn nicht die jeweiligen Gehaltsunterlagen dem zugrunde liegen und man auch nicht nicht weiß wie der Unterhalt berechnet wird. Das ist ja ein recht komplexes Thema was wie zählt.
Ich weiß nicht was mein Ex verdient. Ist seine Sache. Thema Unterhalt läuft komplett streitfrei übers Jugendamt die da vor Jahren auch einen Titel erwirkt haben. Er und ich wissen beide es läuft entsprechend der jeweiligen gesetzlichen Regelungen und gut.
Ich habe mich übrigens schon mal in einer Unterhaltsfrage ans Jugendamt gewendet und der Mitarbeiter hat mir ziemlich klar gesagt, wenn ihr Ex deutlich mehr als Mindesrunterhalt zahlt, ist es uns ziemlich egal, ob er den um ein paar Euro kürzt oder nicht. Da wird nicht mehr genau geprüft und er kann geltend machen was er will, da würde sich die Beistandsschaft nicht drum kümmern, wenn ich glaube, dass das so nicht rechtens sei, müsste ich einen Anwalt bemühen. Was mich dann ja nicht unerheblich kosten würde... Aber solange es eben realistisch erscheint, was er zahlt, kommt es mir auf ein paar Euro tatsächlich auch nicht an, aber ungefähr sollte es schon stimmen...
Ich bin wirklich froh das in dem Bereich Beistandschaft/Unterhalt bei uns die Sachbearbeiter Ahnung haben und sich wirklich die Arbeit machen alles korrekt zu überprüfen. Solche Aussagen und die obige mit dem Ende der Beistandschaft sind einfach fürchterlich.
28.07.2024 19:52
Hier wird sehr viel zwischen Netto und Brutto verwechselt. Netto ist das durchaus realistisch. Hängt auch von dem Bereich ab in dem man arbeitet (sprich Kinderpsych. oder Knastklinik, oder geschlossener, oder offener Bereich. Dann ist entscheidend wie groß der Ärztemange in der Region ist usw.
50 - 60 K im Jahr NETTO ist durchaus realistisch für einen Oberarzt. Viele Oberärzte machen dann aber nebenbei noch was, z.B. Gutachten, oder irgendwelche Beratung für irgendwelche Institute, oder Fernsehen usw. und können durchaus auch auf 100.000 Euro und mehr kommen.
50 - 60 K im Jahr NETTO ist durchaus realistisch für einen Oberarzt. Viele Oberärzte machen dann aber nebenbei noch was, z.B. Gutachten, oder irgendwelche Beratung für irgendwelche Institute, oder Fernsehen usw. und können durchaus auch auf 100.000 Euro und mehr kommen.
28.07.2024 20:02
Zitat von Anonym 1 (211365):
Ein Vater ist Oberarzt in einer Klinik für Psychiatrie. Das ist in Niedersachsen (falls es eine Rolle spielt). Er arbeitet Vollzeit, nicht Teilzeit.
Er behauptet, dass er 50.000 Euro im Jahr verdient.
Ist das realistisch? Ich dachte, das sei viel mehr. Aber ich habe von Arztgehältern keine Ahnung.
Nur zur Information oder geht es dann(wie die Mc-°Welt es sieht)um Unterhalt?
28.07.2024 20:07
Zitat von Anonym 2 (211365):
Zitat von DieW:
Zitat von Anonym 2 (211365):
Zitat von DieW:
Oh-es geht um Unterhalt?
Ich dachte einfach nur um Neugierde.
Da wären ja aber alle Vermutungen etwas fehl am Platz .
Also sollte es um die Unterhaltsberechnung gehen.
Eine Beistandschaft beim Jugendamt ist nicht verbindlich und kann natürlich jederzeit aufgehoben werden.Und ist kostenfrei.
Warum man aber keinen Einblick in die Finanzen des Partners hat(ausser man lebt nicht zusammen)ist mir schleierhaft.
Spätestens bei der Steuererklärung bekommt man doch einen Einblick?!
Aber ich habe doch keinen Einblick in die Finanzen meines Ex Wir haben immer getrennt Steuererklärung gemacht und er hat nach der Trennung nun schon längst einen neuen Job. Keine Ahnung was er verdient, der Unterhalt kommt mir aber ok vor.
Und wenn ich anfangen würde das über das Jugendamt klären zu wollen, würde mein Ex das als persönlichen Angriff von mir auf ihn verstehen und sich entsprechend rächen. Und da er mich nur über das Kind treffen kann, würde dieses dann letztendlich leiden. Daher kann ich sehr gut nachvollziehen, dass man sich gut überlegt, ob es das wert ist oder nicht zum eigenen Schutz und des Kindes gut sein lässt.
Ich bin grad etwas sprachlos.
Man verlässt sich auf Aussagen von irgendwelchen Menschen im Internet um die Aussagen dann geltend zu machen ,bevor man sich an die zuständige Behörde wendet,weil man Angst vor Rache hat?,
Verstehe ich absolut nicht,weil man ja so oder so an den Ex-Partner tritt.
Aber ich verstehe die Art und Denkweise der meisten Menschen eh nicht.
Wenn ich den Unterhalt, den er freiwillig zahlt für gerechtfertigt halte (was bei mir der Fall ist), dann trete ich ja eben NICHT an die Behörde heran. Dann akzeptiere ich was er zahlt ohne Jugendamt, ohne Titel und ohne Stress. Denn solange er freiwillig einen vernünftigen Unterhalt zahlt (und ob das jetzt irgendwie 20€ zu wenig sind laut DT oder so ist mir dann auch egal und wäre es der Beistandsschaft auch, wenn man sich über Mindestunterhalt bewegt), brauch ich ihn ja gar nicht verärgern. Aber wenn ich die begründete Ahnung habe, der müsste eigentlich doppelt so viel zahlen und betrügt sein Kind jeden Monat um 300€ oder so, dann wäre da eben schon die Notwendigkeit zum Handeln, trotz möglicher Konsequenzen. Das ist eben ein Abwägen von Schaden und Nutzen. Was genau verstehst Du daran denn nicht? Unterhalt muss ja nicht zwingend über Behörden geklärt werden, solange man sich einig ist. Da reicht im Zweifel ja auch eine Plausibilitätsprüfung ob Unterhalt und Job zusammen passen...
Genau.Wenn alls fein ist dann ist es prima.
Wenn nicht,nützt die Frage hier ziemlich wenig. DENN auf die Aussagen hier wird sich hoffentlich niemand ernsthaft verlassen.
Also tritt entweder das Ja ein oder ein Anwalt.
Ich hab nichts anders behauptet.
28.07.2024 23:50
Ja, es geht hier um den Unterha
lt, den der Vater bezahlen muss.
Nochmals:
Falls das Einkommen mit 50.000 Euro realistisch ist, wird alles so gelassen wie bisher und kein neues Fass aufgemacht. Man versteht sich gut und die Mutter möchte nicht gleich mit Jugendamt und Anwalt anrücken, wenn es dafür eigentlich keinen Grund gibt. 10 Euro Unterhalt mehr oder weniger sind egal.
Zur Zeit sieht es allerdings so aus, als ob sein Einkommen deutlich über den 50.000 Euro liegen könnte. Also überlegt sich die Mutter, ob sie sich jetzt nicht doch ans Jugendamt wendet, das Auskunft über seinen genauen Verdienst verlangen soll. Das ist aber ihre Entscheidung. Nicht meine und nicht eure Entscheidung.
Der Unterschied zwischen Brutto und Netto ist natürlich klar. Aber ich werde hier ganz bestimmt nicht bekannt geben, ob der Vater noch 10 weiteren Kindern und 5 Frauen gegenüber unterhaltspflichtig ist oder ob er Single ist und noch große Einnahmen aus Vermietungen hat (die beiden Extreme). Das geht euch nämlich ehrlich gesagt nicht wirklich viel an. Sorry. Macht euch darüber keine Gedanken.
Mir waren nur die Angaben zum Einkommen eines Oberarztes in der Psychiatrie wichtig. Vielen Dank für alle Beiträge dazu. Das hat meiner Freundin schon mal sehr geholfen.
lt, den der Vater bezahlen muss.
Nochmals:
Falls das Einkommen mit 50.000 Euro realistisch ist, wird alles so gelassen wie bisher und kein neues Fass aufgemacht. Man versteht sich gut und die Mutter möchte nicht gleich mit Jugendamt und Anwalt anrücken, wenn es dafür eigentlich keinen Grund gibt. 10 Euro Unterhalt mehr oder weniger sind egal.
Zur Zeit sieht es allerdings so aus, als ob sein Einkommen deutlich über den 50.000 Euro liegen könnte. Also überlegt sich die Mutter, ob sie sich jetzt nicht doch ans Jugendamt wendet, das Auskunft über seinen genauen Verdienst verlangen soll. Das ist aber ihre Entscheidung. Nicht meine und nicht eure Entscheidung.
Der Unterschied zwischen Brutto und Netto ist natürlich klar. Aber ich werde hier ganz bestimmt nicht bekannt geben, ob der Vater noch 10 weiteren Kindern und 5 Frauen gegenüber unterhaltspflichtig ist oder ob er Single ist und noch große Einnahmen aus Vermietungen hat (die beiden Extreme). Das geht euch nämlich ehrlich gesagt nicht wirklich viel an. Sorry. Macht euch darüber keine Gedanken.
Mir waren nur die Angaben zum Einkommen eines Oberarztes in der Psychiatrie wichtig. Vielen Dank für alle Beiträge dazu. Das hat meiner Freundin schon mal sehr geholfen.
29.07.2024 00:40
Zitat von Anonym 1 (211365):
Ja, es geht hier um den Unterha
lt, den der Vater bezahlen muss.
Nochmals:
Falls das Einkommen mit 50.000 Euro realistisch ist, wird alles so gelassen wie bisher und kein neues Fass aufgemacht. Man versteht sich gut und die Mutter möchte nicht gleich mit Jugendamt und Anwalt anrücken, wenn es dafür eigentlich keinen Grund gibt. 10 Euro Unterhalt mehr oder weniger sind egal.
Zur Zeit sieht es allerdings so aus, als ob sein Einkommen deutlich über den 50.000 Euro liegen könnte. Also überlegt sich die Mutter, ob sie sich jetzt nicht doch ans Jugendamt wendet, das Auskunft über seinen genauen Verdienst verlangen soll. Das ist aber ihre Entscheidung. Nicht meine und nicht eure Entscheidung.
Der Unterschied zwischen Brutto und Netto ist natürlich klar. Aber ich werde hier ganz bestimmt nicht bekannt geben, ob der Vater noch 10 weiteren Kindern und 5 Frauen gegenüber unterhaltspflichtig ist oder ob er Single ist und noch große Einnahmen aus Vermietungen hat (die beiden Extreme). Das geht euch nämlich ehrlich gesagt nicht wirklich viel an. Sorry. Macht euch darüber keine Gedanken.
Mir waren nur die Angaben zum Einkommen eines Oberarztes in der Psychiatrie wichtig. Vielen Dank für alle Beiträge dazu. Das hat meiner Freundin schon mal sehr geholfen.
Darum geht's doch auch gar nicht. Mir ist völlig egal, für wen er was zahlen muss. Es geht darum, dass Google doch sehr deutlich macht, dass das Bruttojahresgehalt mit ca. 100.000 € durchaus zu 50.000 € netto passen kann. Und der Vater hat dann wohl höchstwahrscheinlich die Nettoeinkünfte gemeint und nicht das Bruttoeinkommen. Daher: Ja, es ist realistisch.
29.07.2024 09:52
Zitat von YellowBird:Nein, er hat mit 50.000 Euro sein Bruttojahresgehalt gemeint.
Zitat von Anonym 1 (211365):
Ja, es geht hier um den Unterha
lt, den der Vater bezahlen muss.
Nochmals:
Falls das Einkommen mit 50.000 Euro realistisch ist, wird alles so gelassen wie bisher und kein neues Fass aufgemacht. Man versteht sich gut und die Mutter möchte nicht gleich mit Jugendamt und Anwalt anrücken, wenn es dafür eigentlich keinen Grund gibt. 10 Euro Unterhalt mehr oder weniger sind egal.
Zur Zeit sieht es allerdings so aus, als ob sein Einkommen deutlich über den 50.000 Euro liegen könnte. Also überlegt sich die Mutter, ob sie sich jetzt nicht doch ans Jugendamt wendet, das Auskunft über seinen genauen Verdienst verlangen soll. Das ist aber ihre Entscheidung. Nicht meine und nicht eure Entscheidung.
Der Unterschied zwischen Brutto und Netto ist natürlich klar. Aber ich werde hier ganz bestimmt nicht bekannt geben, ob der Vater noch 10 weiteren Kindern und 5 Frauen gegenüber unterhaltspflichtig ist oder ob er Single ist und noch große Einnahmen aus Vermietungen hat (die beiden Extreme). Das geht euch nämlich ehrlich gesagt nicht wirklich viel an. Sorry. Macht euch darüber keine Gedanken.
Mir waren nur die Angaben zum Einkommen eines Oberarztes in der Psychiatrie wichtig. Vielen Dank für alle Beiträge dazu. Das hat meiner Freundin schon mal sehr geholfen.
Darum geht's doch auch gar nicht. Mir ist völlig egal, für wen er was zahlen muss. Es geht darum, dass Google doch sehr deutlich macht, dass das Bruttojahresgehalt mit ca. 100.000 € durchaus zu 50.000 € netto passen kann. Und der Vater hat dann wohl höchstwahrscheinlich die Nettoeinkünfte gemeint und nicht das Bruttoeinkommen. Daher: Ja, es ist realistisch.
Es würde ja wohl auch überhaupt keinen Sinn machen, dass ich hier frage, was ein Oberarzt netto verdient, wenn ich zu seiner familiären Situation / Mieteinnahmen etc. überhaupt keine Angaben mache.
29.07.2024 14:38
Zitat von Anonym 1 (211365):also Brutto kann ich mir das nicht vorstellen
Zitat von YellowBird:Nein, er hat mit 50.000 Euro sein Bruttojahresgehalt gemeint.
Zitat von Anonym 1 (211365):
Ja, es geht hier um den Unterha
lt, den der Vater bezahlen muss.
Nochmals:
Falls das Einkommen mit 50.000 Euro realistisch ist, wird alles so gelassen wie bisher und kein neues Fass aufgemacht. Man versteht sich gut und die Mutter möchte nicht gleich mit Jugendamt und Anwalt anrücken, wenn es dafür eigentlich keinen Grund gibt. 10 Euro Unterhalt mehr oder weniger sind egal.
Zur Zeit sieht es allerdings so aus, als ob sein Einkommen deutlich über den 50.000 Euro liegen könnte. Also überlegt sich die Mutter, ob sie sich jetzt nicht doch ans Jugendamt wendet, das Auskunft über seinen genauen Verdienst verlangen soll. Das ist aber ihre Entscheidung. Nicht meine und nicht eure Entscheidung.
Der Unterschied zwischen Brutto und Netto ist natürlich klar. Aber ich werde hier ganz bestimmt nicht bekannt geben, ob der Vater noch 10 weiteren Kindern und 5 Frauen gegenüber unterhaltspflichtig ist oder ob er Single ist und noch große Einnahmen aus Vermietungen hat (die beiden Extreme). Das geht euch nämlich ehrlich gesagt nicht wirklich viel an. Sorry. Macht euch darüber keine Gedanken.
Mir waren nur die Angaben zum Einkommen eines Oberarztes in der Psychiatrie wichtig. Vielen Dank für alle Beiträge dazu. Das hat meiner Freundin schon mal sehr geholfen.
Darum geht's doch auch gar nicht. Mir ist völlig egal, für wen er was zahlen muss. Es geht darum, dass Google doch sehr deutlich macht, dass das Bruttojahresgehalt mit ca. 100.000 € durchaus zu 50.000 € netto passen kann. Und der Vater hat dann wohl höchstwahrscheinlich die Nettoeinkünfte gemeint und nicht das Bruttoeinkommen. Daher: Ja, es ist realistisch.
Es würde ja wohl auch überhaupt keinen Sinn machen, dass ich hier frage, was ein Oberarzt netto verdient, wenn ich zu seiner familiären Situation / Mieteinnahmen etc. überhaupt keine Angaben mache.
29.07.2024 15:02
Zitat von Anonym 3 (211365):
Zitat von Anonym 1 (211365):also Brutto kann ich mir das nicht vorstellen
Zitat von YellowBird:Nein, er hat mit 50.000 Euro sein Bruttojahresgehalt gemeint.
Zitat von Anonym 1 (211365):
Ja, es geht hier um den Unterha
lt, den der Vater bezahlen muss.
Nochmals:
Falls das Einkommen mit 50.000 Euro realistisch ist, wird alles so gelassen wie bisher und kein neues Fass aufgemacht. Man versteht sich gut und die Mutter möchte nicht gleich mit Jugendamt und Anwalt anrücken, wenn es dafür eigentlich keinen Grund gibt. 10 Euro Unterhalt mehr oder weniger sind egal.
Zur Zeit sieht es allerdings so aus, als ob sein Einkommen deutlich über den 50.000 Euro liegen könnte. Also überlegt sich die Mutter, ob sie sich jetzt nicht doch ans Jugendamt wendet, das Auskunft über seinen genauen Verdienst verlangen soll. Das ist aber ihre Entscheidung. Nicht meine und nicht eure Entscheidung.
Der Unterschied zwischen Brutto und Netto ist natürlich klar. Aber ich werde hier ganz bestimmt nicht bekannt geben, ob der Vater noch 10 weiteren Kindern und 5 Frauen gegenüber unterhaltspflichtig ist oder ob er Single ist und noch große Einnahmen aus Vermietungen hat (die beiden Extreme). Das geht euch nämlich ehrlich gesagt nicht wirklich viel an. Sorry. Macht euch darüber keine Gedanken.
Mir waren nur die Angaben zum Einkommen eines Oberarztes in der Psychiatrie wichtig. Vielen Dank für alle Beiträge dazu. Das hat meiner Freundin schon mal sehr geholfen.
Darum geht's doch auch gar nicht. Mir ist völlig egal, für wen er was zahlen muss. Es geht darum, dass Google doch sehr deutlich macht, dass das Bruttojahresgehalt mit ca. 100.000 € durchaus zu 50.000 € netto passen kann. Und der Vater hat dann wohl höchstwahrscheinlich die Nettoeinkünfte gemeint und nicht das Bruttoeinkommen. Daher: Ja, es ist realistisch.
Es würde ja wohl auch überhaupt keinen Sinn machen, dass ich hier frage, was ein Oberarzt netto verdient, wenn ich zu seiner familiären Situation / Mieteinnahmen etc. überhaupt keine Angaben mache.
Brutto erscheint mir das für einen Arzt mit Führungsposition auch sehr wenig zu sein, das verdient ja je nachdem schon ein Sachbearbeiter in Vollzeit, ohne Studium
29.07.2024 15:50
Ich bin selbst Ärztin. In der Regel bezahlen die Kliniken nach den geltenden Tarifen. 50.000€ brutto für einen Oberarzt in Vollzeit, das passt nicht. Netto könnte passen. Dann kommen ja meist noch die Zahlungen für die Bereitschaftsdienste on top. Gib mal in Google Marburger Bund Entgelttabelle ein, da hast du Richtwerte. Die kommunalen Tarife liegen oft etwas drunter, aber in der Größenordnung sollte es schon sein. Alles andere kann ich mir nicht vorstellen, da man als Arzt aktuell ja eine gute Verhandlungsposition hat.
29.07.2024 18:50
Huhu.
Keine Ahnung welcher Verdienst realistisch ist.
Aber im Ernst, nur weil ein paar wenige Frauen nun hier schreiben,es sei realistisch, glaubt sie es?
Niemand kann eine pauschale Aussage treffen und 10 Aussagen auf soviele Einwohner sind ja nun wirklich nicht relevant.
Nur so als Gedanke
Alles Liebe
Keine Ahnung welcher Verdienst realistisch ist.
Aber im Ernst, nur weil ein paar wenige Frauen nun hier schreiben,es sei realistisch, glaubt sie es?
Niemand kann eine pauschale Aussage treffen und 10 Aussagen auf soviele Einwohner sind ja nun wirklich nicht relevant.
Nur so als Gedanke
Alles Liebe
29.07.2024 18:59
Ein Freund von mir ist Oberarzt und verdient 8000€ netto im Monat, vielleicht hilft dir das weiter.
29.07.2024 19:57
Zitat von Anonym 1 (211365):
Zitat von YellowBird:Nein, er hat mit 50.000 Euro sein Bruttojahresgehalt gemeint.
Zitat von Anonym 1 (211365):
Ja, es geht hier um den Unterha
lt, den der Vater bezahlen muss.
Nochmals:
Falls das Einkommen mit 50.000 Euro realistisch ist, wird alles so gelassen wie bisher und kein neues Fass aufgemacht. Man versteht sich gut und die Mutter möchte nicht gleich mit Jugendamt und Anwalt anrücken, wenn es dafür eigentlich keinen Grund gibt. 10 Euro Unterhalt mehr oder weniger sind egal.
Zur Zeit sieht es allerdings so aus, als ob sein Einkommen deutlich über den 50.000 Euro liegen könnte. Also überlegt sich die Mutter, ob sie sich jetzt nicht doch ans Jugendamt wendet, das Auskunft über seinen genauen Verdienst verlangen soll. Das ist aber ihre Entscheidung. Nicht meine und nicht eure Entscheidung.
Der Unterschied zwischen Brutto und Netto ist natürlich klar. Aber ich werde hier ganz bestimmt nicht bekannt geben, ob der Vater noch 10 weiteren Kindern und 5 Frauen gegenüber unterhaltspflichtig ist oder ob er Single ist und noch große Einnahmen aus Vermietungen hat (die beiden Extreme). Das geht euch nämlich ehrlich gesagt nicht wirklich viel an. Sorry. Macht euch darüber keine Gedanken.
Mir waren nur die Angaben zum Einkommen eines Oberarztes in der Psychiatrie wichtig. Vielen Dank für alle Beiträge dazu. Das hat meiner Freundin schon mal sehr geholfen.
Darum geht's doch auch gar nicht. Mir ist völlig egal, für wen er was zahlen muss. Es geht darum, dass Google doch sehr deutlich macht, dass das Bruttojahresgehalt mit ca. 100.000 € durchaus zu 50.000 € netto passen kann. Und der Vater hat dann wohl höchstwahrscheinlich die Nettoeinkünfte gemeint und nicht das Bruttoeinkommen. Daher: Ja, es ist realistisch.
Es würde ja wohl auch überhaupt keinen Sinn machen, dass ich hier frage, was ein Oberarzt netto verdient, wenn ich zu seiner familiären Situation / Mieteinnahmen etc. überhaupt keine Angaben mache.
Nur weil du das in deiner Frage nicht meintest, kann er aber auf die Frage, was er verdient, eine Netto-Antwort gegeben haben. Die Netto -Einkünfte sind ausschlaggebend für die Düsseldorfer Tabelle, nicht Brutto.
29.07.2024 21:56
Also wenn das Brutto sein soll glaub ich das nicht. Mein Mann hat nicht studiert und ist "nur" Techniker und verdient ne Stange mehr.
30.07.2024 09:32
Zitat von DieOhneNamen:Ich habe doch oben beschrieben, um was es meiner Freundin geht. Bitte noch einmal durchlesen. Es geht nur darum, es 50.000 Euro prinzipiell eine realistische Zahl sein können . Es geht nicht darum, ob es tatsächlich so ist.
Huhu.
Keine Ahnung welcher Verdienst realistisch ist.
Aber im Ernst, nur weil ein paar wenige Frauen nun hier schreiben,es sei realistisch, glaubt sie es?
Niemand kann eine pauschale Aussage treffen und 10 Aussagen auf soviele Einwohner sind ja nun wirklich nicht relevant.
Nur so als Gedanke
Alles Liebe
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