hallo bei meiner 1 tochter hatte ich solche wochendepressionen die waren so arg das nach 3 tagen sie gar nicht sehen wollte,als ich sie sah heulte ich so arg,mein mann mußte ihr im kh die flasche geben ich schaffte das nicht,ich hatte die depris bald 6 monate lang,es war so schlimm.Ich hatte das gefühl ich bin eine schlechte mutter und war froh als die kleine schlief....dan legte sich das wieder.Bei meinen Sohn hatte ich auch aber ich war so damit beschäftigt immer auf die neo 1 zu gehen und mein bolle im brutkasten zu streicheln,und ihn anzusehen....da war es lang nicht so schlimm.
Wie war es den bei euch?
Es grüßt manu

ich hatte es glaub ich gar nicht...oder ist das auch ne Form???:
Ich habe ihn neben mir im Bettchen gesehen und habe einfach nur losgeheult...ich konnte nicht fassen das dieser hübche Junge meiner ist...ich konnte es einfach nicht fassen. Aber nur nachts überkam es mich....stuuuuundenlang.

also manchmal denke ich auch hoffentlich schläft er entlich bald aber es kommt auf den tag an wenn er nur bei mir am bein hängt bin ich froh wenn er im bett liegt aber ob es das gleiche ist keine schimmer. aber ich sehe mich nicht als schlechte mutter und das brauch keiner es ist halt ne phase die geht auch wieder also mädels macht euch keine vorfürft

meine freundin hatte so starke depris das sie medikamente bekam.Mein doc wollte mir auch damals welche geben aber da ich Marcoman (blutverdünnung) mußte ich aufpassen was ich nehme,aber ich denke das es bei mir auch der auslöser war das anne mit not op geholt worden ist,quasi mir entrissen worden ist.
Es war für ihr besser ,für mich natürlich auch ich hatte durch den gebärmutterris haufen Blut verloren,und ich satnd echt auf der kippe.....es war danach die ganze Angst...ich hatte mir meine entbindung eben anders vorgestellt...

es grüßt manu

ich hatte auch ganz leichte und am dem tag wo wir aus dem krankenhaus kamen hat emin vater ein herzinfakt bekommen ich bin zusammen gebrochen und mein bruder ist ja an kindstod gestorben in dem moment kam alles in mich rein ich fing an zu weinen mein mann wusste nicht was wir machen sollen mein vater mit blaulich ins Kh und wir ja zuhause wegen dem kleinen Mein mann hat die hebamme gerufen der wusste net was er maxchen soll dann kam sie und hat mich berruihgt und gesagt yvonne mach bitte solange deine deprisionen sind von deim bruder der gestorben ist das bild von der wand und das hat mir geholfen
normal kann man dagegen ja nix tun außer wenn du weisst ganz schnell ablenken sie hat mir ein tipp gegeben es hat mich ein wenig geholfen

also ich war einfach am 4. tag nach der entbindung als ich nach haus kam schrecklich weinerlich. aber eben auch wegen total netten äusserungen und bemerkungen. ich hatte ziemlich angst dazu ob ich wohl eine gute mutter werde und ob das alles so klappt usw. nach ein paar tagen war das wieder weg

Hmm bin gerade auch in der
zeit des Wochenbettes.
und die geburt ist 7 Tage her ...

Aber mir fällt nicht auf dass
ich depressiv wäre
oder tot unglücklich ...

Ich fühle mich
nur müde und erschöpft
noch immer wegen der Geburt ...

Nazan*

Ich hatte sie auch ganz schlimm. Ich glaub es gab die ersten Tage im Krankenhaus kein Bild wo ich nicht geheult habe. Und die ersten 2 tage war ich froh das sie den kleinen ins Babyzimmer gebracht haben ich wollte ihn einfach nicht haben. Am tag war ja mein freund da bis der kleine ins Babyzimmer abgeholt worden ist

Ich fuehl mich im moment einfach staendig muede und k.o. manchmal auch neber mir. Ist so seit der Geburt, also eher seit ich im Krankenhaus war. Gabriel schaleft auch nicht durch will alle 3 Stunden futtern.

hab angst sowas auch zu kriegen

ich hab nur manchmal gesagt ich bin so FETT.was natürlich nicht stimmt ich hab 49kilo gewogen hehe

Hallo!

Bin neu hier.

Ich mal ne Frage an euch. Ich selbst hatte bei meinen Kindern keine Wochenbettdepresionen. Jetzt hat ne Freundin von mir Probleme und ich weiß nicht wirklich ob das mit Depresionen zu tun hat oder ob das irgend etwas anderes sein könnte.

"Es geht darum, Sie hatte schon eine bescheiden schöne Schwangerschaft gehabt (blutungen, Medikamente, Krankenhaus aufenthalte, Bluthochdruck, ... ) die Entbindung war dann 3 Wochen zu früh per Kaiserschnitt wegen dem Blutruck, ohne das Sie sich darauf vorbereiten konnte.
Das war das Erst und dann kam noch da zu das Sie plötzlich hohes Fieber bekam (mit ITS Aufenthalt 2 Tage) und das Sie Antibiotika nehmen mußt. Darauf hin mußt Sie auch noch abstillen.
Sie sagt selbst das Ihr die Bindung zu der kleinen fehlt. Sie macht und tut, aber ich glaub nicht das Sie das macht, weil sie es möchte sondern eher daran das Sie es ebend als Mutter machen muß.
Sie ist auch immer müde und manchmal ist Sie so fertig, dann hört nicht mal die Kleine Schrein. Ihr Freund kümmert sich dann. Andersrum ist Sie dann aber wieder so, das keiner an die kleine darf. Sie hat ja schon ein Problem, wenn die Hebamme oder Ihre Eltern die kleine hoch nehmen. Nicht das Sie was sagt, aber sie sucht nach Ausreden damit die kleine wieder bei Ihr auf dem Arm sein kann. An sich ran läst sie ja nicht mal Ihren Freund!"

Hat einer von euch soetwa schon mal gehört oder erlebt?

Ich hatte voll die starken Depris in den ersten 4 Monaten meiner ssw.Ich bildete mir ständig schlimme Sachen ein(z.b das ich HIV habe)Konnte dadurch nicht meine ssw genießen.Im Jan. fing das dann an abzuklingen und nun kommen diese Ängste eher selten wieder.Ich glaube das kamm durch die Hormonveränderung.

Ich weiß nicht, Sie setzt sich selber unter druck das alles super funktionieren muß!
Das das nicht wirklich geht, weiß Sie ja noch vom ersten (der große ist grade 3 Jahre).

Bei meiner mutter hat sich die depression insofern geäußert (war nur ne woche), dass sie sich eingebildet hat, mein vater würde mit der hebamme durchbrennen

und anschließend wollte sie niemanden an ihr baby (mich) ranlassen....das zog sich länger hin