Kaiserschnitt und unfreundliche Schwestern & Hebammen auf der Station
15.06.2010 05:13
Hallo liebe Forengemeinde,
ich würde gerne wissen ob dies bei mir ein Einzelfall war oder ob es noch mehreren so ergangen ist. Hier erst einmal meine Geschichte:
Ich hatte am 15.03.2010 eine Einweisung ins Krankenhaus bekommen zur Einleitung aufgrund meines erhöhten Blutdrucks, welcher auch nicht mehr runter wollte. Also bin ich dann mit meinem Verlobten dorthin - zu dem Zeitpunkt war auch noch alles ok. Haben die nötigen Vorbereitungen getroffen und mir Vehen fördernde Mittel verabreicht, da dies meine erste SS war wusste ich nicht was da wirklich alles passiert. Zwischenzeitlich hatte ich dann auch starke Wehen nach so ca 6 stunden dann wurde ich wieder auf mein Zimmer geschickt und musste den nächsten Tag abwarten. Am nächsten Tag nichts - alles war wie vorher wehen komplett weg und der ganze Prozess wieder von vorne mit einer stärkeren Dosis, am Abend dann wieder weg. Das einzigste was mir blieb waren die Übelkeitskrämpfe. Da dachte ich mir schon, super das kann was werden. Ich morgens dann wieder hin, wieder das selbe. Normalerweise meinte die Hebamme müsste sich der Muttermund schon geöffnet haben, aber nix war mit offen alles unverändert also wieder das selbe Spiel, langsam war ich es da schon leid teilweise die heftigen Schmerzen auszuhalten um keinen Schritt weiter zu kommen und ich hatte recht, am nächsten morgen wieder alles weg - wieder für die katz. Dann lag ich wieder da am Vehentropf und langsam wollte ich dann auch nicht mehr. So wollte ich dann den Chefarzt spechen, welcher dann auch recht fink da war. Er meinte auch das durch die vielen Vehenmittel und das mein Muttermund immer noch kein stück weiter war es besser wäre einen Kaiserschnitt zu machen, welchem ich auch zustimmte weil auch mein sehr hoher Blutdruck mir zu schaffen machte. Also wurde ich dann so gegen 14:00 Uhr in den Op geschoben. Dann die PDA erst dachte ich ist ja nicht so schlimm nur 2x pieksen dann ists vorbei, aber da hatte ich die Rechnung ohne die Ärzte gemacht ca 9 mal haben die in mir rumgestochert bis sie was gefunden haben, naja dann um genau 15 Uhr haben sie unsere kleine Kira geholt. Bis dahin war auch noch soweit alles in Ordnung. Auf der Station wieder angekommen musste ich in ein anderes Zimmer verlegt werden. Also musste ich natürlich aufstehen und in das andere Zimmer laufen. Gegen abend fragte ich nach Schmerzmitteln weil die Betäubung so langsam nachließ aber man glaube ja nicht das sie mir die gebracht haben, geschweige denn freiwillig gegeben haben. Musste da auch noch hinterher rennen. Naja dann endlich eine Tablette bekommen gehabt welche dann mit den Schmerzen die ich vom Laufen hatte auch nix mehr brachte ich endlich eingeschlafen. Da kommt dann nachts um 4 uhr die Nachtschwester rein und faucht mich an wieso ich das Kind noch nicht gewickelt hätte. Ja herrje wie sollte ich denn wenn ich nicht mal einen Schlüssel zum Wickelraum bekommen habe auch beim nachfragen nicht, und auf dem Zimmer waren keine Windeln mehr und auffüllen konnten sie die auch nicht weil sie keine mehr da hatten. Naja dann war ich schuld das, mein Kind keine saubere windel hatte. Zumal ich auch starke schmerzen beim laufen oder gehen hatte. Nachdem ich mir das Stundenlang angeschaut hatte, habe ich am Nachmittag des 19.Märzes zu meinem Verlobten gesagt er solle mich bloß mit nach Hause nehmen, ich habe es in diesem Krankenhaus nicht ausgehalten, dann auch noch im Zimmer eine Frau die ihr Kind die ganze nacht immer wach gehalten hat sprich licht an licht aus licht an licht aus was mir zusätzlich auf den Keks ging. Also habe ich solange genörgelt bis er mich mitgenommen hat auch wenn es sich vielleicht kurios anhört aber ich habe diese Enscheidung nie bereut. Meine Hebamme kam auch immer Täglich hat sich um mich gesorgt und meine Narbe immer kontrolliert.
Nun wollte ich gerne wissen ob einer ähnliche erfahrungen gemacht hat.
Lg
ich würde gerne wissen ob dies bei mir ein Einzelfall war oder ob es noch mehreren so ergangen ist. Hier erst einmal meine Geschichte:
Ich hatte am 15.03.2010 eine Einweisung ins Krankenhaus bekommen zur Einleitung aufgrund meines erhöhten Blutdrucks, welcher auch nicht mehr runter wollte. Also bin ich dann mit meinem Verlobten dorthin - zu dem Zeitpunkt war auch noch alles ok. Haben die nötigen Vorbereitungen getroffen und mir Vehen fördernde Mittel verabreicht, da dies meine erste SS war wusste ich nicht was da wirklich alles passiert. Zwischenzeitlich hatte ich dann auch starke Wehen nach so ca 6 stunden dann wurde ich wieder auf mein Zimmer geschickt und musste den nächsten Tag abwarten. Am nächsten Tag nichts - alles war wie vorher wehen komplett weg und der ganze Prozess wieder von vorne mit einer stärkeren Dosis, am Abend dann wieder weg. Das einzigste was mir blieb waren die Übelkeitskrämpfe. Da dachte ich mir schon, super das kann was werden. Ich morgens dann wieder hin, wieder das selbe. Normalerweise meinte die Hebamme müsste sich der Muttermund schon geöffnet haben, aber nix war mit offen alles unverändert also wieder das selbe Spiel, langsam war ich es da schon leid teilweise die heftigen Schmerzen auszuhalten um keinen Schritt weiter zu kommen und ich hatte recht, am nächsten morgen wieder alles weg - wieder für die katz. Dann lag ich wieder da am Vehentropf und langsam wollte ich dann auch nicht mehr. So wollte ich dann den Chefarzt spechen, welcher dann auch recht fink da war. Er meinte auch das durch die vielen Vehenmittel und das mein Muttermund immer noch kein stück weiter war es besser wäre einen Kaiserschnitt zu machen, welchem ich auch zustimmte weil auch mein sehr hoher Blutdruck mir zu schaffen machte. Also wurde ich dann so gegen 14:00 Uhr in den Op geschoben. Dann die PDA erst dachte ich ist ja nicht so schlimm nur 2x pieksen dann ists vorbei, aber da hatte ich die Rechnung ohne die Ärzte gemacht ca 9 mal haben die in mir rumgestochert bis sie was gefunden haben, naja dann um genau 15 Uhr haben sie unsere kleine Kira geholt. Bis dahin war auch noch soweit alles in Ordnung. Auf der Station wieder angekommen musste ich in ein anderes Zimmer verlegt werden. Also musste ich natürlich aufstehen und in das andere Zimmer laufen. Gegen abend fragte ich nach Schmerzmitteln weil die Betäubung so langsam nachließ aber man glaube ja nicht das sie mir die gebracht haben, geschweige denn freiwillig gegeben haben. Musste da auch noch hinterher rennen. Naja dann endlich eine Tablette bekommen gehabt welche dann mit den Schmerzen die ich vom Laufen hatte auch nix mehr brachte ich endlich eingeschlafen. Da kommt dann nachts um 4 uhr die Nachtschwester rein und faucht mich an wieso ich das Kind noch nicht gewickelt hätte. Ja herrje wie sollte ich denn wenn ich nicht mal einen Schlüssel zum Wickelraum bekommen habe auch beim nachfragen nicht, und auf dem Zimmer waren keine Windeln mehr und auffüllen konnten sie die auch nicht weil sie keine mehr da hatten. Naja dann war ich schuld das, mein Kind keine saubere windel hatte. Zumal ich auch starke schmerzen beim laufen oder gehen hatte. Nachdem ich mir das Stundenlang angeschaut hatte, habe ich am Nachmittag des 19.Märzes zu meinem Verlobten gesagt er solle mich bloß mit nach Hause nehmen, ich habe es in diesem Krankenhaus nicht ausgehalten, dann auch noch im Zimmer eine Frau die ihr Kind die ganze nacht immer wach gehalten hat sprich licht an licht aus licht an licht aus was mir zusätzlich auf den Keks ging. Also habe ich solange genörgelt bis er mich mitgenommen hat auch wenn es sich vielleicht kurios anhört aber ich habe diese Enscheidung nie bereut. Meine Hebamme kam auch immer Täglich hat sich um mich gesorgt und meine Narbe immer kontrolliert.
Nun wollte ich gerne wissen ob einer ähnliche erfahrungen gemacht hat.
Lg
15.06.2010 07:54
guten morgen,
das tut mir leid was mit dir da im kh abging, sowas darf nicht sein, bei mir ist das alles bestens verlaufen da, aber bei dir das ist die härte. ich hoffe euch gehts soweit gut und ihr kommt schnell darüber hinweg, ich wünsch euch auf alle fälle alles alles gute.
das tut mir leid was mit dir da im kh abging, sowas darf nicht sein, bei mir ist das alles bestens verlaufen da, aber bei dir das ist die härte. ich hoffe euch gehts soweit gut und ihr kommt schnell darüber hinweg, ich wünsch euch auf alle fälle alles alles gute.
15.06.2010 08:51
Ja, sonst ist alles bestens, danke Nicht mal ein entlassungsschreiben habe ich bekommen, naja ist auch angenehm als schwangere vor dem Kaiserschnitt mit einer 80 jährigen auf einem Zimmer zu liegen die einen den ganzen Tag mit ihren weh wehchen zu redet. Also eines weis ich, bei einem 2 ten Kind werde ich nicht noch mal in dieses Krankenhaus gehen.
15.06.2010 09:21
Hallo du,
also ersteinmal finde ich es witzige das unsere Mädels fast gleich heißen! Ich habe eine kleine Chiara! Zu deiner Prinzessin noch alles gute und Herzlichen Glückwunsch!
Ich kann dir aber fast genau so eine Geschichte erzählen!
Meine Ss war totale Hölle und ich war froh, als ich den Termin für den Ks hatte, da meine Tochter in Beckenentlage lag und sich auch nicht drehen hatte lassen!
Die Hebamme rief an dem Abend vorher nocheinmal an und sagte sogar wir sollen doch schon morgens um 7 da sein, da ich doch gleich um 8 Uhr dran sei!
Gesagt getan.....ich und mein Mann waren um Punkt 7 da und alle Vorbereitungen waren getroffen. Dann kam irgendwann die Schwester und sagte ich müsse doch noch bis um 10 Uhr warten....Ist ja kein Problem.....ich alle angerufen, weil sie ja alle den Termin wussten und ich sorgen machten!
Nun durfte ich noch 2 Stunden mit dem katheter (hoffe das schreibt man so rumlaufen aber ich dachte das geht ja schnell vorbei! Aber nix war.....
Als dann um 11 endlich die Schwester kam, dachte ich nun endlich geht es los, aber was ich dann hörte haute mich fast aus den Socken!!! Sie müssen noch bis 14 Uhr warten....und dazu durfte ich weder essen noch trinken nichts!
Ich bin dem komischen Ding da unten und mit dem Op- Hemd mit meibem Mann spazieren gegangen und wieder alle angerufen und gesagt ich melde mich einfach wenn es vorbei ist!
Wir um 14 uhr wieder hoch und ich hatte die Hoffnung noch nicht aufgegeben..... aber dann!!!! Die Schwester meinte dann ich sei so um 17 Uhr an! Ich hatte schon Tränen in den Augen und konnte nicht mehr!
Endgültig war ich dann um 20 Uhr dran, also ganze 12 Stunden später! Bei Der PDa wurde ich auch so um die 8 mal gespritzt und dann war aber alles taub! Die PDA tat bei mir sehr weh und das einzigste wwas ich vom Arzt hörte ich soll mich net so anstellen! Während des KS ging mein Kreislauf dann in Keller und ich bekam keine Luft mehr! Koplikationen!!!
Mein Mann fuhr dann nachts um 1 Uhr auch nach hause er war fix und fertig!
Ich dachte da ich solche Schmerzen nachts bekam und meine kleine Schrei wie am Spieß nimmt die Schwester sie für wenigstens 1 Stunde das ich etwas schlafen kann, aber sie sagte nein für sowas habe sie nun keine Zeit! Ich dachte ich höre net richtig! Die Nacht also auch net geschlafen und am nächsten Tag kam dann eine Inderin zu mir oins Zimmer die meist 10 Leute zu bhesuch hatte und so das schlafen nicht ging!
Mein Kind hat auch immer geschrien nach dem stillen, und ich sagte den Schwestern dass ich mich unwohl fühle und ich das gefühl habe sie bekommt nicht genug, aber nein ich solle mich net so haben! (daheim kam raus ich hatte zu dünne milch und sie wurde nicht satt)
Ich war genau 3 Tage in dem Scheiss KH, sorry aber kann ich net anders sagen und dann bin ich heim ich konnte nemme und da kam meine Hebi dann jeden Tag! Achso weil meine Tochter die ersten 3 Wochen net saat wurde hatte ich ein Schreibaby tag und nacht, und nun seit sie die flasche bekommt ist sie das liebste Baby der Welt
Sowas möchte ich nie nie wieder erleben das war das schlimmste was ich je erlebt habe!
Dir alles Gute
also ersteinmal finde ich es witzige das unsere Mädels fast gleich heißen! Ich habe eine kleine Chiara! Zu deiner Prinzessin noch alles gute und Herzlichen Glückwunsch!
Ich kann dir aber fast genau so eine Geschichte erzählen!
Meine Ss war totale Hölle und ich war froh, als ich den Termin für den Ks hatte, da meine Tochter in Beckenentlage lag und sich auch nicht drehen hatte lassen!
Die Hebamme rief an dem Abend vorher nocheinmal an und sagte sogar wir sollen doch schon morgens um 7 da sein, da ich doch gleich um 8 Uhr dran sei!
Gesagt getan.....ich und mein Mann waren um Punkt 7 da und alle Vorbereitungen waren getroffen. Dann kam irgendwann die Schwester und sagte ich müsse doch noch bis um 10 Uhr warten....Ist ja kein Problem.....ich alle angerufen, weil sie ja alle den Termin wussten und ich sorgen machten!
Nun durfte ich noch 2 Stunden mit dem katheter (hoffe das schreibt man so rumlaufen aber ich dachte das geht ja schnell vorbei! Aber nix war.....
Als dann um 11 endlich die Schwester kam, dachte ich nun endlich geht es los, aber was ich dann hörte haute mich fast aus den Socken!!! Sie müssen noch bis 14 Uhr warten....und dazu durfte ich weder essen noch trinken nichts!
Ich bin dem komischen Ding da unten und mit dem Op- Hemd mit meibem Mann spazieren gegangen und wieder alle angerufen und gesagt ich melde mich einfach wenn es vorbei ist!
Wir um 14 uhr wieder hoch und ich hatte die Hoffnung noch nicht aufgegeben..... aber dann!!!! Die Schwester meinte dann ich sei so um 17 Uhr an! Ich hatte schon Tränen in den Augen und konnte nicht mehr!
Endgültig war ich dann um 20 Uhr dran, also ganze 12 Stunden später! Bei Der PDa wurde ich auch so um die 8 mal gespritzt und dann war aber alles taub! Die PDA tat bei mir sehr weh und das einzigste wwas ich vom Arzt hörte ich soll mich net so anstellen! Während des KS ging mein Kreislauf dann in Keller und ich bekam keine Luft mehr! Koplikationen!!!
Mein Mann fuhr dann nachts um 1 Uhr auch nach hause er war fix und fertig!
Ich dachte da ich solche Schmerzen nachts bekam und meine kleine Schrei wie am Spieß nimmt die Schwester sie für wenigstens 1 Stunde das ich etwas schlafen kann, aber sie sagte nein für sowas habe sie nun keine Zeit! Ich dachte ich höre net richtig! Die Nacht also auch net geschlafen und am nächsten Tag kam dann eine Inderin zu mir oins Zimmer die meist 10 Leute zu bhesuch hatte und so das schlafen nicht ging!
Mein Kind hat auch immer geschrien nach dem stillen, und ich sagte den Schwestern dass ich mich unwohl fühle und ich das gefühl habe sie bekommt nicht genug, aber nein ich solle mich net so haben! (daheim kam raus ich hatte zu dünne milch und sie wurde nicht satt)
Ich war genau 3 Tage in dem Scheiss KH, sorry aber kann ich net anders sagen und dann bin ich heim ich konnte nemme und da kam meine Hebi dann jeden Tag! Achso weil meine Tochter die ersten 3 Wochen net saat wurde hatte ich ein Schreibaby tag und nacht, und nun seit sie die flasche bekommt ist sie das liebste Baby der Welt
Sowas möchte ich nie nie wieder erleben das war das schlimmste was ich je erlebt habe!
Dir alles Gute
15.06.2010 09:26
Also ich dachte bei uns hier im KH das wäre ein Sonderfall - der KS war fürmich die Hölle nicht wegen der OP sondern wegen der Behandlung und der Unfreundlichkeit des personals - ich traute mich kaum noch zu sagen dass ich Schmerzen hatte, so genervt waren die
Hier mein Geburtsbericht:
http://www.mamacommunity.de/forum/mein-baby-thread -maxime-19122008.html
Hier mein Geburtsbericht:
http://www.mamacommunity.de/forum/mein-baby-thread -maxime-19122008.html
15.06.2010 09:27
Zitat von Aurelia-Sun:
Hallo liebe Forengemeinde,
ich würde gerne wissen ob dies bei mir ein Einzelfall war oder ob es noch mehreren so ergangen ist. Hier erst einmal meine Geschichte:
Ich hatte am 15.03.2010 eine Einweisung ins Krankenhaus bekommen zur Einleitung aufgrund meines erhöhten Blutdrucks, welcher auch nicht mehr runter wollte. Also bin ich dann mit meinem Verlobten dorthin - zu dem Zeitpunkt war auch noch alles ok. Haben die nötigen Vorbereitungen getroffen und mir Vehen fördernde Mittel verabreicht, da dies meine erste SS war wusste ich nicht was da wirklich alles passiert. Zwischenzeitlich hatte ich dann auch starke Wehen nach so ca 6 stunden dann wurde ich wieder auf mein Zimmer geschickt und musste den nächsten Tag abwarten. Am nächsten Tag nichts - alles war wie vorher wehen komplett weg und der ganze Prozess wieder von vorne mit einer stärkeren Dosis, am Abend dann wieder weg. Das einzigste was mir blieb waren die Übelkeitskrämpfe. Da dachte ich mir schon, super das kann was werden. Ich morgens dann wieder hin, wieder das selbe. Normalerweise meinte die Hebamme müsste sich der Muttermund schon geöffnet haben, aber nix war mit offen alles unverändert also wieder das selbe Spiel, langsam war ich es da schon leid teilweise die heftigen Schmerzen auszuhalten um keinen Schritt weiter zu kommen und ich hatte recht, am nächsten morgen wieder alles weg - wieder für die katz. Dann lag ich wieder da am Vehentropf und langsam wollte ich dann auch nicht mehr. So wollte ich dann den Chefarzt spechen, welcher dann auch recht fink da war. Er meinte auch das durch die vielen Vehenmittel und das mein Muttermund immer noch kein stück weiter war es besser wäre einen Kaiserschnitt zu machen, welchem ich auch zustimmte weil auch mein sehr hoher Blutdruck mir zu schaffen machte. Also wurde ich dann so gegen 14:00 Uhr in den Op geschoben. Dann die PDA erst dachte ich ist ja nicht so schlimm nur 2x pieksen dann ists vorbei, aber da hatte ich die Rechnung ohne die Ärzte gemacht ca 9 mal haben die in mir rumgestochert bis sie was gefunden haben, naja dann um genau 15 Uhr haben sie unsere kleine Kira geholt. Bis dahin war auch noch soweit alles in Ordnung. Auf der Station wieder angekommen musste ich in ein anderes Zimmer verlegt werden. Also musste ich natürlich aufstehen und in das andere Zimmer laufen. Gegen abend fragte ich nach Schmerzmitteln weil die Betäubung so langsam nachließ aber man glaube ja nicht das sie mir die gebracht haben, geschweige denn freiwillig gegeben haben. Musste da auch noch hinterher rennen. Naja dann endlich eine Tablette bekommen gehabt welche dann mit den Schmerzen die ich vom Laufen hatte auch nix mehr brachte ich endlich eingeschlafen. Da kommt dann nachts um 4 uhr die Nachtschwester rein und faucht mich an wieso ich das Kind noch nicht gewickelt hätte. Ja herrje wie sollte ich denn wenn ich nicht mal einen Schlüssel zum Wickelraum bekommen habe auch beim nachfragen nicht, und auf dem Zimmer waren keine Windeln mehr und auffüllen konnten sie die auch nicht weil sie keine mehr da hatten. Naja dann war ich schuld das, mein Kind keine saubere windel hatte. Zumal ich auch starke schmerzen beim laufen oder gehen hatte. Nachdem ich mir das Stundenlang angeschaut hatte, habe ich am Nachmittag des 19.Märzes zu meinem Verlobten gesagt er solle mich bloß mit nach Hause nehmen, ich habe es in diesem Krankenhaus nicht ausgehalten, dann auch noch im Zimmer eine Frau die ihr Kind die ganze nacht immer wach gehalten hat sprich licht an licht aus licht an licht aus was mir zusätzlich auf den Keks ging. Also habe ich solange genörgelt bis er mich mitgenommen hat auch wenn es sich vielleicht kurios anhört aber ich habe diese Enscheidung nie bereut. Meine Hebamme kam auch immer Täglich hat sich um mich gesorgt und meine Narbe immer kontrolliert.
Nun wollte ich gerne wissen ob einer ähnliche erfahrungen gemacht hat.
Lg
In welchem KH war es denn?
15.06.2010 09:43
Zitat von Lolana:
Also ich dachte bei uns hier im KH das wäre ein Sonderfall - der KS war fürmich die Hölle nicht wegen der OP sondern wegen der Behandlung und der Unfreundlichkeit des personals - ich traute mich kaum noch zu sagen dass ich Schmerzen hatte, so genervt waren die
Hier mein Geburtsbericht:
http://www.mamacommunity.de/forum/mein-baby-thread -maxime-19122008.html
Meinen würde ich auf jeden fall als die Hölle auf erden bezeichnen mit allem drum rum
15.06.2010 09:51
Also ich hatte damals auch einen KS. Das erste war schon als ich aus der Narkose aufwachte. Habe mich doll übergeben. war meine erste op, erste narkose.......da hat die schwetser so geschimpft mit mir. und mußte ja alles wechseln. und hat mich so herumgezerrt als sie das laken wechselte. ich hatte tierische schmerzen dabei. dann war schichtwechsel und sie stand genau neben dem bett und sagte zu der anderen. man ey, hat die das ganze bett vollgekotzt und ich mußte alles neu machen. naja fand ich voll doof. dann kam ich in ein einzelzimmer da der rest voll war. und die meinten ich sollte vor mittwoch nicht alleine wickeln gehen. habe samstag nacht entbunden. hat mir nicht gepasst und ich bin, zwar mit schmerzen, alleine wickeln gegangen. voll angemeckert wurde ich aber ich hab kontra gegeben. hab die vollgeschnurzt warum ich nicht alleine gehen soll. da ich frühs um 7 auch aus dem bett "springen" muß wenn die die betten machen kommen. da nimmt auch keiner Rücksicht auf meine Schmerzen etc. dann sollten wir die babys immer wach machen zum stillen. das hab ich nicht gemacht. ich hab gesagt wenn er hunger hat meldet er sich. da wurde er aus dem ding raus genommen und angelegt. Hab ihn zurück gelegt und gesagt ich kümmer mich. ich hatte nur 2 liebe schwestern da in den 7 tagen die ich im kh war. hab viel geweint da ich sehr weinerlich war nach der Geburt. Aber falls es beim 2. wieder so sein sollte werde ich noch schärfer antworten. wenn die so mit einem umgehen haben die den job verfehlt
15.06.2010 13:13
Bei mir war es im St.Johannes Hospital in Varel. Nicht gegen das Krankenhaus allgemein aber eine Entbindungsstation mit Gyn-Patienten und dann auf der ganzen Station nur ganze 3 Schwestern, fand ich auch ein wenig kurios.
Was ihr sagtet mit dem Stillen, bei mir wussen die schwestern von vornerein das ich nicht stillen durfte, aber weder hat mich am tag des Kaiserschnittes ob ich etwas zu essen für das Kind haben möchte, nein, erst als eine nette Nachtschwester um ca 23 Uhr rein kam fragte diese ob mein Kind schon etwas gegessen hätte. Als ich dies verneinte, war natürlich erst mal terror mir wurden vorwürfe gemacht das ich ja wüsste wo alles stehen würde und mein KS angeblich ja schon 2 Tage her sei. Naja Zeitgefühl war dort wohl wirklich nich mehr vorhanden, also habe ich ihr alles haarfein erklärt, die einzigste Schwester auf der Station die mich verstanden hat, welche mich weil ich durch meine Zimmergenossin nicht wirklich schlafen konnste in ein Kreissaal zum schlafen schickte. Naja wie dem auch sei, ich war froh als ich weg konnte. Hatte zwar noch schmerzen aber zuhause die Couch breitgelegen und mir ging es nach einer guten woche teilweise schon richtig gut.
lg
Was ihr sagtet mit dem Stillen, bei mir wussen die schwestern von vornerein das ich nicht stillen durfte, aber weder hat mich am tag des Kaiserschnittes ob ich etwas zu essen für das Kind haben möchte, nein, erst als eine nette Nachtschwester um ca 23 Uhr rein kam fragte diese ob mein Kind schon etwas gegessen hätte. Als ich dies verneinte, war natürlich erst mal terror mir wurden vorwürfe gemacht das ich ja wüsste wo alles stehen würde und mein KS angeblich ja schon 2 Tage her sei. Naja Zeitgefühl war dort wohl wirklich nich mehr vorhanden, also habe ich ihr alles haarfein erklärt, die einzigste Schwester auf der Station die mich verstanden hat, welche mich weil ich durch meine Zimmergenossin nicht wirklich schlafen konnste in ein Kreissaal zum schlafen schickte. Naja wie dem auch sei, ich war froh als ich weg konnte. Hatte zwar noch schmerzen aber zuhause die Couch breitgelegen und mir ging es nach einer guten woche teilweise schon richtig gut.
lg
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