Etwas verspätet möchte auch ich beschreiben, wie ich die Geburt meines 1. Kindes erlebt habe.
Morgens um 9 Uhr beim Frühstück hatte ich ein Ziehen im Unterleib und dachte mir das wären wohl mal wieder Übungswehen. Gegen 11 Uhr war das Ziehen immer noch da, also ab in die Badewanne. Da wurde es dann merklich heftiger und ich sagte meinem Mann, er soll doch mal sein X-Box Spiel speichern weil wir eventuell mal ins Krankenhaus fahren sollten. Dort angekommen, füllten wir die Anmeldung aus und gingen zur Frauenstation. Dort wurde ich untersucht, inzwischen hatte ich schon ordentlich Schmerzen alle 8 Minuten, doch auf dem CTG waren keine Wehen zu sehen. Inzwischen war es 14 Uhr und die Ärztin wollte mich nach Hause schicken. Nach einiger Diskussion, konnte ich schließlich doch ein Zimmer beziehen.
Mein Mann wollte mir noch einige Zeitschriften besorgen und gegen 18 Uhr wieder kommen. Doch da war mein Bett schon in den Kreißsaal geschoben worden und mein Mann wurde mit ins Zimmer geschubst. Es war nur 1 Hebamme da (bekomme dein Kind nie an einem Sonntag) und die war mit einer anderen Geburt beschäftigt. Inzwischen waren die Wehen alle 2 Minuten und ich bettelte nach einer PDA, obwohl ich vorher überzeugt war es ohne zu schaffen. Gegen 20 Uhr platzte die Fruchtblase und dann bekam ich erst Wehenhemmer, da ich keine Pause mehr zwischen den Wehen hatte und dann wurde die PDA gesetzt. Die Hebamme hatte auch endlich Zeit für die Geburt. Um 22:22 Uhr kam dann unser Sohn Jonas zur Welt, exakt 2 Wochen vor dem errechnetem ET. Leider war auch ein Dammschnitt nötig und so musste meine Family erst vor dem Kreißsaal warten, bis ich genäht war und konnte dann den Nachwuchs begrüßen. Alles in Allem eine schnelle Geburt, aber Jonas wird ein Einzelkind bleiben. Ich möchte nicht noch mal.

Zitat von Kroppy:

Etwas verspätet möchte auch ich beschreiben, wie ich die Geburt meines 1. Kindes erlebt habe.
Morgens um 9 Uhr beim Frühstück hatte ich ein Ziehen im Unterleib und dachte mir das wären wohl mal wieder Übungswehen. Gegen 11 Uhr war das Ziehen immer noch da, also ab in die Badewanne. Da wurde es dann merklich heftiger und ich sagte meinem Mann, er soll doch mal sein X-Box Spiel speichern weil wir eventuell mal ins Krankenhaus fahren sollten. Dort angekommen, füllten wir die Anmeldung aus und gingen zur Frauenstation. Dort wurde ich untersucht, inzwischen hatte ich schon ordentlich Schmerzen alle 8 Minuten, doch auf dem CTG waren keine Wehen zu sehen. Inzwischen war es 14 Uhr und die Ärztin wollte mich nach Hause schicken. Nach einiger Diskussion, konnte ich schließlich doch ein Zimmer beziehen.
Mein Mann wollte mir noch einige Zeitschriften besorgen und gegen 18 Uhr wieder kommen. Doch da war mein Bett schon in den Kreißsaal geschoben worden und mein Mann wurde mit ins Zimmer geschubst. Es war nur 1 Hebamme da (bekomme dein Kind nie an einem Sonntag) und die war mit einer anderen Geburt beschäftigt. Inzwischen waren die Wehen alle 2 Minuten und ich bettelte nach einer PDA, obwohl ich vorher überzeugt war es ohne zu schaffen. Gegen 20 Uhr platzte die Fruchtblase und dann bekam ich erst Wehenhemmer, da ich keine Pause mehr zwischen den Wehen hatte und dann wurde die PDA gesetzt. Die Hebamme hatte auch endlich Zeit für die Geburt. Um 22:22 Uhr kam dann unser Sohn Jonas zur Welt, exakt 2 Wochen vor dem errechnetem ET. Leider war auch ein Dammschnitt nötig und so musste meine Family erst vor dem Kreißsaal warten, bis ich genäht war und konnte dann den Nachwuchs begrüßen. Alles in Allem eine schnelle Geburt, aber Jonas wird ein Einzelkind bleiben. Ich möchte nicht noch mal.

Herzlichen Glückwunsch zum kleinen Mann!!

Aber stehst du 7 Monate nach der Geburt immer noch dahinter, dass Jonas Einzelkind bleiben soll??
Ich hab auch nach der Geburt gesagt nie wieder. Und jetzt bin ich total enttäuscht, dass mein Mann lieber erst am Februar hibbeln will und nicht schon im Herbst!!

Ja ich stehe immer noch zu dieser Entscheidung. Ich bin froh, alles gut überstanden zu haben und ein gesundes Kind geboren zu haben. Ich bin stolz die ersten Monate mit dem Kleinem gemeistert zu haben, aber ich möchte das alles nicht noch mal machen müssen.

Zitat von Kroppy:

Etwas verspätet möchte auch ich beschreiben, wie ich die Geburt meines 1. Kindes erlebt habe.
Morgens um 9 Uhr beim Frühstück hatte ich ein Ziehen im Unterleib und dachte mir das wären wohl mal wieder Übungswehen. Gegen 11 Uhr war das Ziehen immer noch da, also ab in die Badewanne. Da wurde es dann merklich heftiger und ich sagte meinem Mann, er soll doch mal sein X-Box Spiel speichern weil wir eventuell mal ins Krankenhaus fahren sollten. Dort angekommen, füllten wir die Anmeldung aus und gingen zur Frauenstation. Dort wurde ich untersucht, inzwischen hatte ich schon ordentlich Schmerzen alle 8 Minuten, doch auf dem CTG waren keine Wehen zu sehen. Inzwischen war es 14 Uhr und die Ärztin wollte mich nach Hause schicken. Nach einiger Diskussion, konnte ich schließlich doch ein Zimmer beziehen.
Mein Mann wollte mir noch einige Zeitschriften besorgen und gegen 18 Uhr wieder kommen. Doch da war mein Bett schon in den Kreißsaal geschoben worden und mein Mann wurde mit ins Zimmer geschubst. Es war nur 1 Hebamme da (bekomme dein Kind nie an einem Sonntag) und die war mit einer anderen Geburt beschäftigt. Inzwischen waren die Wehen alle 2 Minuten und ich bettelte nach einer PDA, obwohl ich vorher überzeugt war es ohne zu schaffen. Gegen 20 Uhr platzte die Fruchtblase und dann bekam ich erst Wehenhemmer, da ich keine Pause mehr zwischen den Wehen hatte und dann wurde die PDA gesetzt. Die Hebamme hatte auch endlich Zeit für die Geburt. Um 22:22 Uhr kam dann unser Sohn Jonas zur Welt, exakt 2 Wochen vor dem errechnetem ET. Leider war auch ein Dammschnitt nötig und so musste meine Family erst vor dem Kreißsaal warten, bis ich genäht war und konnte dann den Nachwuchs begrüßen. Alles in Allem eine schnelle Geburt, aber Jonas wird ein Einzelkind bleiben. Ich möchte nicht noch mal.

den Teil find ich ja am Besten
Glückwunsch noch nachträglich.. auch wenns wirklich schon länger her ist

Zitat von Kroppy:

Etwas verspätet möchte auch ich beschreiben, wie ich die Geburt meines 1. Kindes erlebt habe.
Morgens um 9 Uhr beim Frühstück hatte ich ein Ziehen im Unterleib und dachte mir das wären wohl mal wieder Übungswehen. Gegen 11 Uhr war das Ziehen immer noch da, also ab in die Badewanne. Da wurde es dann merklich heftiger und ich sagte meinem Mann, er soll doch mal sein X-Box Spiel speichern weil wir eventuell mal ins Krankenhaus fahren sollten. Dort angekommen, füllten wir die Anmeldung aus und gingen zur Frauenstation. Dort wurde ich untersucht, inzwischen hatte ich schon ordentlich Schmerzen alle 8 Minuten, doch auf dem CTG waren keine Wehen zu sehen. Inzwischen war es 14 Uhr und die Ärztin wollte mich nach Hause schicken. Nach einiger Diskussion, konnte ich schließlich doch ein Zimmer beziehen.
Mein Mann wollte mir noch einige Zeitschriften besorgen und gegen 18 Uhr wieder kommen. Doch da war mein Bett schon in den Kreißsaal geschoben worden und mein Mann wurde mit ins Zimmer geschubst. Es war nur 1 Hebamme da (bekomme dein Kind nie an einem Sonntag) und die war mit einer anderen Geburt beschäftigt. Inzwischen waren die Wehen alle 2 Minuten und ich bettelte nach einer PDA, obwohl ich vorher überzeugt war es ohne zu schaffen. Gegen 20 Uhr platzte die Fruchtblase und dann bekam ich erst Wehenhemmer, da ich keine Pause mehr zwischen den Wehen hatte und dann wurde die PDA gesetzt. Die Hebamme hatte auch endlich Zeit für die Geburt. Um 22:22 Uhr kam dann unser Sohn Jonas zur Welt, exakt 2 Wochen vor dem errechnetem ET. Leider war auch ein Dammschnitt nötig und so musste meine Family erst vor dem Kreißsaal warten, bis ich genäht war und konnte dann den Nachwuchs begrüßen. Alles in Allem eine schnelle Geburt, aber Jonas wird ein Einzelkind bleiben. Ich möchte nicht noch mal.

Dann schau mal hier rein :
http://www.mamacommunity.de/forum/babyforum/der-ei n-kind-familientread?page=7#posting-12912266

Herzlichen Glückwunsch zur Geburt und alles Gute für die Zukunft!!!

Herzlichen Glückwunsch nachräglich und alles Gute euch Dreien!