08.11.2013 > Willkommen kleine Leni! <3
26.11.2013 20:21
Hallo Zusammen,
so langsam wird es Zeit, dass ich meinen Geburtsbericht schreibe. Diesen würde ich nun gerne mit euch teilen...
Am 08.11.2013, wurde ich am Morgen gegen 7 Uhr wach, da ich Unterleibschmerzen hatte. Ich dachte mir nichts dabei. Ich versicherte meinem Mann , dass alles in Ordnung sei. Mit den Worten: „Schatz, ich habe keine Wehen, fahr ruhig zur Arbeit“, verabschiedete ich mich von ihm und wollte mich noch etwas ausruhen. Zurück im Bett, bekam ich wieder einen Krampf. Dieser ging jedoch nach einigen Sekunden wieder weg, sodass ich mich wieder umdrehte und die Augen schloss. Einige Minuten später kamen die Schmerzen wieder. Unmittelbar danach spürte ich dass es mir die Beine runterlief. Ich zog das Handtuch, welches ich unter dem Po liegen hatte, hervor und klemmte es mir zwischen die Beine. Der nächste Griff ging gleich zum Handy. Mein Mann nahm ab und ich begrüßte ihn mit den Worten: „Schatz, meine Fruchtblase ist geplatzt, du kannst wieder nach Hause kommen“.
Da ich 3 Tage zuvor beim Gynäkologen war und dieser mir versicherte, dass der Kopf meines Mädchens, fest im Becken läge, beschloss ich schnell unter die Dusche zu hüpfen. Man möchte ja frisch zur Entbindung ins Krankenhaus fahren
Gerade als ich fertig war, kam mein Mann nach Hause und wir packten noch schnell die fehlenden Sachen in die Kliniktasche. Dann gings auch schon los ins Krankenhaus. Die Fahrt dorthin dauerte ca 20 Minuten und ich empfand die Wehen bis dahin schon als schmerzhaft. Da wusste ich aber auch noch nicht, welche Intensität die Schmerzen noch annehmen würden.
Im Kreißsaal angekommen, empfing uns eine ziemlich unfreundliche und ruppige Hebamme, die mich direkt ans CTG anschloss. Dort lag ich dann erstmal eine halbe Stunde und hatte Schmerzen. Jedoch zeichnete dieses blöde Gerät keine einzige Wehe auf.
Anschliessend wollte sie mich untenrum untersuchen und nach dem Mumu schauen. Dieser war zu dem Zeitpunkt, um ca. 9 Uhr, 1-2 cm geöffnet. Jetzt folgte noch der US bei der Ärztin um unsere Maus noch einmal zu vermessen. Nebenbei möchte ich erwähnen, dass die ganze Zeit über immer wieder Fruchtwasser lief. Dies empfand ich als sehr unangenehm und wollte erst einmal meine Hose wechseln. Mittlerweile musste ich ganz schön veratmen als ich mein Zimmer beziehen durfte.
Um 12 Uhr sollte ich mich wieder im Kreißsaal melden, wo dann das nächste CTG geschrieben werden sollte. Um ca 11.30 Uhr, waren die Schmerzen aber so stark, dass ich mich nicht mehr vor meiner Bettnachbarin und deren Besuch, auf meinem Bett krümmen wo llte und wir beschlossen noch eine kleine Runde zu gehen. Kaum aus dem Zimmer raus, wollte ich nur noch zurück in den Kreißsaal. Dort angekommen durfte ich mich direkt zum CTG hinlegen, was ich allerdings als sehr unangenehm empfand. Stehen und atmen ging vorher deutlich besser. Mittlerweile wurden auch endlich die Wehen vom CTG aufgezeichnet. Kurz darauf tastete die Hebamme nach dem Mumu. Dieser war bei 5-6 cm.
Ich hatte starke Schmerzen und verlangte sofort nach einem Schmerzmittel. Ich bekam einen Schmerztropf mit den Worten der Hebamme: „ Was haben sie gedacht wie das ist. Wehen kommt vo weh tun“. Danke sehr nett. Und schon verschwand sie wieder eine halbe Stunde. Die Schmerzen wurden nicht besser. Also klingelte ich und wollte SOFORT eine PDA. Erst da stellte eine andere Hebamme fest, dass der Schmerztropf gar nicht aufgedreht war. Nach mehrmaligem bitten und betteln, das Ganze sehr lautstark, riefen sie endlich in der Anästhesie an um einen Arzt anzufordern.
Nach ca. einer Stunde, war immer noch kein Anästhesist in Sicht. Dafür aber endlich ein Schichtwechsel der Hebammen. Dort kam dann die Hebamme Jolantha zu mir. Endlich jemand der mir helfen wollte. Sie nahm meine Hände und veratmete mit mir die starken Wehen. Auch ihr machte ich klar, dass ich sofort etwas gegen die Schmerzen brauchte. Sie sah aufs CTG und wollte vorher noch einmal nach dem Mumu tasten. Dieser war bereits bei 9 cm. Es war ca 14.30 Uhr. Leider war es nun zu spät für eine PDA. Kein Anästhesist hätte mir jetzt noch diese Betäubung gegeben. Also rief sie den OA der Gynäkologie damit ich zumindest eine EDA bekommen konnte. Um 15 Uhr kam er dann. Er orderte einen Wehenhemmer mit den Worten: „Nicht dass ihr Kind geboren wird, während ich gerade die Betäubung setze“. Ich sollte mich nun auf die Bettkante setzen und die Hände an die Hüften der Hebamme legen. Ich war mittlerweile wie in Trance. Es piekte kurz und dann war es auch schon geschafft. Die Schmerzen ließen nach. Ich konnte einige Zeit entspannen.
Durch den Wehenhemmer waren nun natürlich die Wehen wieder schwächer. Also bekam ich nun ein wehenförderndes Mittel.
Um 16 Uhr war der Muttermund vollständig geöffnet. Leider lag unsere Maus noch nicht ganz richtig in Startposition. Sie musste noch ein wenig tiefer rutschen. Also solllte ich im 15 Minutentakt die Liegeseite wechseln.
Nach einigen Positionswechseln, wollten wir die ersten Pressversuche starten. Jedoch gingen darunter die Herztöne unseres Mädchens runter. Der OA kam wieder hinzu und schaute aufs CTG. Der Wehentropf solle runtergeregelt werden. Da verschwand er wieder in den OP. Ich sollte atmen. Immer in den auch, immer zu meinem Baby. Während ich konzentriert atmete, blieben ihre Herztöne gut. Also hieß es: Weiter so. Nach einiger Zeit kam der OA wieder und schaute auf das CTG. Ich hatte wahnsinnige Angst vor dem was hätte kommen können. Zum Glück , hatte ich einen Engel zur Hebamme. Sie nahm mir die Angst und versicherte mir, dass wir die Kleine so gesund auf die Welt bekommen. Der OA kam wieder, blickte aufs CTG und ich hörte nur seine Worte: „Die kriegen wir so“. Mittlerweile spürte ich auch wieder stärker werdende Wehen und einen Pressdrang. Zwei Ärzte und die Hebamme standen nun um mich herum. An meinem Kopf die ganze Zeit mein Mann der mir immer wieder gut zuredete.
Ich sollte mich etwas aufsetzen und die Beine in die Seiten der Hebamme und des OA stemmen. So wartete ich auf die nächste Presswehe und holte tief Luft. Nach weiteren Presswehen, hatte ich das Gefühl meine Kräfte würden schwinden. Dies teilte ich mit den Worten:“ Ich kann nicht mehr, ich habe keine Kraft mehr“ mit. Daraufhin bekam ich ein: “Doch, du kannst noch“ von der Hebamme zu hören. Bei der nächsten Presswehe nahm ich all meine letzte Kraft zusammen, ich wollte nun dass mein Kind geboren wird. Ich wollte jetzt meinem Wurm auf die Welt helfen. Selbst der OA feuerte mich mittlerweile lautstark an. Also schob ich, mehrmals, feste und mit aller Kraft die ich hatte. Und diese muss noch enorm gewesen sein: Der Kopf meiner Babymaus war schon geboren. Mein Mann, der an meinem Kopfende stand versuchte mir begreiflich zu machen, dass es bald geschafft ist, er könne unsere Leni schon sehen.
Bei der nächsten und letzten Presswehe, sollte ich ihr noch einen kleinen Stups geben, damit auch der Rest geboren werden konnte. Und das tat ich…
Da war sie nun, mein kleines Mädchen und begrüßte die Welt mit einem lauten Schrei. Ihr Papa nabelte sie ab und schon lag sie auf meinem Bauch. Anfangs war sie ziemlich blau im Gesicht, was daran lag dass sie die Nabelschnur um den Hals gewickelt hatte. Vielleicht war das der Grund warum sie einige Stunden gebraucht hat um endlich richtig ins Becken zu rutschen?!
Während wir die ersten Minuten zu dritt genossen, wurde ich noch genäht und etwas sauber gemacht.
Leni kam am 08.11 um 18.16 Uhr mit 50 cm und 2870 Gramm zur Welt.
so langsam wird es Zeit, dass ich meinen Geburtsbericht schreibe. Diesen würde ich nun gerne mit euch teilen...
Am 08.11.2013, wurde ich am Morgen gegen 7 Uhr wach, da ich Unterleibschmerzen hatte. Ich dachte mir nichts dabei. Ich versicherte meinem Mann , dass alles in Ordnung sei. Mit den Worten: „Schatz, ich habe keine Wehen, fahr ruhig zur Arbeit“, verabschiedete ich mich von ihm und wollte mich noch etwas ausruhen. Zurück im Bett, bekam ich wieder einen Krampf. Dieser ging jedoch nach einigen Sekunden wieder weg, sodass ich mich wieder umdrehte und die Augen schloss. Einige Minuten später kamen die Schmerzen wieder. Unmittelbar danach spürte ich dass es mir die Beine runterlief. Ich zog das Handtuch, welches ich unter dem Po liegen hatte, hervor und klemmte es mir zwischen die Beine. Der nächste Griff ging gleich zum Handy. Mein Mann nahm ab und ich begrüßte ihn mit den Worten: „Schatz, meine Fruchtblase ist geplatzt, du kannst wieder nach Hause kommen“.
Da ich 3 Tage zuvor beim Gynäkologen war und dieser mir versicherte, dass der Kopf meines Mädchens, fest im Becken läge, beschloss ich schnell unter die Dusche zu hüpfen. Man möchte ja frisch zur Entbindung ins Krankenhaus fahren
Gerade als ich fertig war, kam mein Mann nach Hause und wir packten noch schnell die fehlenden Sachen in die Kliniktasche. Dann gings auch schon los ins Krankenhaus. Die Fahrt dorthin dauerte ca 20 Minuten und ich empfand die Wehen bis dahin schon als schmerzhaft. Da wusste ich aber auch noch nicht, welche Intensität die Schmerzen noch annehmen würden.
Im Kreißsaal angekommen, empfing uns eine ziemlich unfreundliche und ruppige Hebamme, die mich direkt ans CTG anschloss. Dort lag ich dann erstmal eine halbe Stunde und hatte Schmerzen. Jedoch zeichnete dieses blöde Gerät keine einzige Wehe auf.
Anschliessend wollte sie mich untenrum untersuchen und nach dem Mumu schauen. Dieser war zu dem Zeitpunkt, um ca. 9 Uhr, 1-2 cm geöffnet. Jetzt folgte noch der US bei der Ärztin um unsere Maus noch einmal zu vermessen. Nebenbei möchte ich erwähnen, dass die ganze Zeit über immer wieder Fruchtwasser lief. Dies empfand ich als sehr unangenehm und wollte erst einmal meine Hose wechseln. Mittlerweile musste ich ganz schön veratmen als ich mein Zimmer beziehen durfte.
Um 12 Uhr sollte ich mich wieder im Kreißsaal melden, wo dann das nächste CTG geschrieben werden sollte. Um ca 11.30 Uhr, waren die Schmerzen aber so stark, dass ich mich nicht mehr vor meiner Bettnachbarin und deren Besuch, auf meinem Bett krümmen wo llte und wir beschlossen noch eine kleine Runde zu gehen. Kaum aus dem Zimmer raus, wollte ich nur noch zurück in den Kreißsaal. Dort angekommen durfte ich mich direkt zum CTG hinlegen, was ich allerdings als sehr unangenehm empfand. Stehen und atmen ging vorher deutlich besser. Mittlerweile wurden auch endlich die Wehen vom CTG aufgezeichnet. Kurz darauf tastete die Hebamme nach dem Mumu. Dieser war bei 5-6 cm.
Ich hatte starke Schmerzen und verlangte sofort nach einem Schmerzmittel. Ich bekam einen Schmerztropf mit den Worten der Hebamme: „ Was haben sie gedacht wie das ist. Wehen kommt vo weh tun“. Danke sehr nett. Und schon verschwand sie wieder eine halbe Stunde. Die Schmerzen wurden nicht besser. Also klingelte ich und wollte SOFORT eine PDA. Erst da stellte eine andere Hebamme fest, dass der Schmerztropf gar nicht aufgedreht war. Nach mehrmaligem bitten und betteln, das Ganze sehr lautstark, riefen sie endlich in der Anästhesie an um einen Arzt anzufordern.
Nach ca. einer Stunde, war immer noch kein Anästhesist in Sicht. Dafür aber endlich ein Schichtwechsel der Hebammen. Dort kam dann die Hebamme Jolantha zu mir. Endlich jemand der mir helfen wollte. Sie nahm meine Hände und veratmete mit mir die starken Wehen. Auch ihr machte ich klar, dass ich sofort etwas gegen die Schmerzen brauchte. Sie sah aufs CTG und wollte vorher noch einmal nach dem Mumu tasten. Dieser war bereits bei 9 cm. Es war ca 14.30 Uhr. Leider war es nun zu spät für eine PDA. Kein Anästhesist hätte mir jetzt noch diese Betäubung gegeben. Also rief sie den OA der Gynäkologie damit ich zumindest eine EDA bekommen konnte. Um 15 Uhr kam er dann. Er orderte einen Wehenhemmer mit den Worten: „Nicht dass ihr Kind geboren wird, während ich gerade die Betäubung setze“. Ich sollte mich nun auf die Bettkante setzen und die Hände an die Hüften der Hebamme legen. Ich war mittlerweile wie in Trance. Es piekte kurz und dann war es auch schon geschafft. Die Schmerzen ließen nach. Ich konnte einige Zeit entspannen.
Durch den Wehenhemmer waren nun natürlich die Wehen wieder schwächer. Also bekam ich nun ein wehenförderndes Mittel.
Um 16 Uhr war der Muttermund vollständig geöffnet. Leider lag unsere Maus noch nicht ganz richtig in Startposition. Sie musste noch ein wenig tiefer rutschen. Also solllte ich im 15 Minutentakt die Liegeseite wechseln.
Nach einigen Positionswechseln, wollten wir die ersten Pressversuche starten. Jedoch gingen darunter die Herztöne unseres Mädchens runter. Der OA kam wieder hinzu und schaute aufs CTG. Der Wehentropf solle runtergeregelt werden. Da verschwand er wieder in den OP. Ich sollte atmen. Immer in den auch, immer zu meinem Baby. Während ich konzentriert atmete, blieben ihre Herztöne gut. Also hieß es: Weiter so. Nach einiger Zeit kam der OA wieder und schaute auf das CTG. Ich hatte wahnsinnige Angst vor dem was hätte kommen können. Zum Glück , hatte ich einen Engel zur Hebamme. Sie nahm mir die Angst und versicherte mir, dass wir die Kleine so gesund auf die Welt bekommen. Der OA kam wieder, blickte aufs CTG und ich hörte nur seine Worte: „Die kriegen wir so“. Mittlerweile spürte ich auch wieder stärker werdende Wehen und einen Pressdrang. Zwei Ärzte und die Hebamme standen nun um mich herum. An meinem Kopf die ganze Zeit mein Mann der mir immer wieder gut zuredete.
Ich sollte mich etwas aufsetzen und die Beine in die Seiten der Hebamme und des OA stemmen. So wartete ich auf die nächste Presswehe und holte tief Luft. Nach weiteren Presswehen, hatte ich das Gefühl meine Kräfte würden schwinden. Dies teilte ich mit den Worten:“ Ich kann nicht mehr, ich habe keine Kraft mehr“ mit. Daraufhin bekam ich ein: “Doch, du kannst noch“ von der Hebamme zu hören. Bei der nächsten Presswehe nahm ich all meine letzte Kraft zusammen, ich wollte nun dass mein Kind geboren wird. Ich wollte jetzt meinem Wurm auf die Welt helfen. Selbst der OA feuerte mich mittlerweile lautstark an. Also schob ich, mehrmals, feste und mit aller Kraft die ich hatte. Und diese muss noch enorm gewesen sein: Der Kopf meiner Babymaus war schon geboren. Mein Mann, der an meinem Kopfende stand versuchte mir begreiflich zu machen, dass es bald geschafft ist, er könne unsere Leni schon sehen.
Bei der nächsten und letzten Presswehe, sollte ich ihr noch einen kleinen Stups geben, damit auch der Rest geboren werden konnte. Und das tat ich…
Da war sie nun, mein kleines Mädchen und begrüßte die Welt mit einem lauten Schrei. Ihr Papa nabelte sie ab und schon lag sie auf meinem Bauch. Anfangs war sie ziemlich blau im Gesicht, was daran lag dass sie die Nabelschnur um den Hals gewickelt hatte. Vielleicht war das der Grund warum sie einige Stunden gebraucht hat um endlich richtig ins Becken zu rutschen?!
Während wir die ersten Minuten zu dritt genossen, wurde ich noch genäht und etwas sauber gemacht.
Leni kam am 08.11 um 18.16 Uhr mit 50 cm und 2870 Gramm zur Welt.
26.11.2013 20:34
Sehr schön geschrieben.
Und Herzlichen Glückwunsch zur Prinzessin.
Meine Große sollte auch am 08.11 zur Welt kommen, allerdings 2008
(Sie kündigte sich punktgenau an aber da war sie erst am 09.11 )
Und Herzlichen Glückwunsch zur Prinzessin.
Meine Große sollte auch am 08.11 zur Welt kommen, allerdings 2008
(Sie kündigte sich punktgenau an aber da war sie erst am 09.11 )
26.11.2013 21:03
Super toller Bericht Millilein <3 und echt spannend! Da habt ihr ja echt was mitgemacht!
26.11.2013 21:17
Ich bin beeindruckt, dein Bericht ließt sich interessant!
Und Hut ab, für deine kraft, die du aufbringen musstest....!!!!
Alles liebe auch nochmal von mir zur Entbindung!
Und Hut ab, für deine kraft, die du aufbringen musstest....!!!!
Alles liebe auch nochmal von mir zur Entbindung!
26.11.2013 21:28
Wunderschöner Bericht meine liebe liest sich sehr gut.
Da werde ich doch sehr wehmütig keine spontan Geburt erlebt zu haben.
Da werde ich doch sehr wehmütig keine spontan Geburt erlebt zu haben.
26.11.2013 21:28
Wunderschöner Bericht meine liebe liest sich sehr gut.
Da werde ich doch sehr wehmütig keine spontan Geburt erlebt zu haben.
Da werde ich doch sehr wehmütig keine spontan Geburt erlebt zu haben.
26.11.2013 21:33
Ich wünsch euch alles Gute!!
Sehr schöner Bericht und noch viel schönerer Name
Sehr schöner Bericht und noch viel schönerer Name
26.11.2013 23:09
Schöner Geburtsbericht, hab ihn lesen können ohne gleich verzweifeln zu müssen weil es bei mir ein Not-KS wurde ...
Und einen wundervollen Namen hat deine Maus, meine Leni, die mit vollem Namen Elehna heißt ist mit ihrer Zwillingsschwester mein Ein und Alles ... ich wünsche dir eine tolle Leni, wie ich eine hab. Sie ist schon immer sehr einfühlsam und emotional gewesen, liegt sicher an ihrem Namen vielleicht wird deine ja auch so?
Und einen wundervollen Namen hat deine Maus, meine Leni, die mit vollem Namen Elehna heißt ist mit ihrer Zwillingsschwester mein Ein und Alles ... ich wünsche dir eine tolle Leni, wie ich eine hab. Sie ist schon immer sehr einfühlsam und emotional gewesen, liegt sicher an ihrem Namen vielleicht wird deine ja auch so?
27.11.2013 08:25
Schöner Bericht, ich hoffe bei mir gehts diesmal auch "so schnell".
27.11.2013 10:59
Herzlichen Glückwunsch zu deiner Tochter
Das hast du alles echt toll gemacht. Ich hatte tränen in den Augen als ich es gelesen habe....erinnert mich etwas an die Geburt meiner Tochter.
Das hast du alles echt toll gemacht. Ich hatte tränen in den Augen als ich es gelesen habe....erinnert mich etwas an die Geburt meiner Tochter.
- Dieses Thema wurde 0 mal gemerkt