Mütter- und Schwangerenforum

bilder vom brei essen

10.03.2008 00:50


so ich glaube das langt fürs erste
Kidicat
1389 Beiträge
10.03.2008 08:00
ist ja süß scheint ja geschmeckt zu haben
Schokomuffin
16630 Beiträge
10.03.2008 08:16
Ach is des süüüüüüüüüß
10.03.2008 08:20
Mein gott is die putzig und wie das schmeckt
10.03.2008 08:20

.... süss .... voll die kleine Schmaulschnute

(aber was ich davon halte dass du der Kleinen jetzt schon Gläschen oder Brei gibt mag ich nicht schreiben!)
Nicolche
22651 Beiträge
10.03.2008 08:26
Deine kleine wird ja immer hübscher. Uns sie kann ja schon richtig schön vom löffel essen
10.03.2008 10:12
ja danke.hexilein ich weiß
10.03.2008 10:22
ist ja echt supergoldig...
aber mit 3,5 monaten brei ??????
ob das so gut ist...
ich würd da lieber mal den kinderarzt fragen....
(is net bös gemeint, aber geht ja um die gesundheit deines kindes....)
Kidicat
1389 Beiträge
10.03.2008 12:06
ich habe damals ab den 3 monat richtiges mittag bekommen weil ich von der milch und den gläsen nicht satt geworden bin mir geht es sehr gut. der kinderarzt selber hat meine mutter dazu geraten. maurice hat auch mitte des dritten monat karotte bekommen ihn geht es auch gut mein kinderarzt meinte nur damals gab es sowas nicht wie haben die eltern es gemacht die kinder haben mittag bekommen und es hat bis jetzt keinen geschadet man sollte nur drauf achten was man den kinder gibt es darf noch nicht so schwer im magen liegen. karotte ist nicht schlimm ganz im gengenteil gesund so hat es mir mein kinderarztin damals auch gesagt
10.03.2008 12:55
ab 3 monaten kann man anfangen brei zu geben, zwar nicht NUR aber ein paar löffel zwischendurch sind gar nicht so verkehrt
10.03.2008 13:01

3 Monate? ich habe gedacht erst ab dem 4. Monat???
10.03.2008 13:05
mein ich ja auchc^^ also nach dem abgeschlossenen 3. monat (heißt das so?^^) ich kram jetzt nochmal die unterlagen aus der schule raus wo es ganz genau steht
Denise_Robin
1771 Beiträge
10.03.2008 13:07
ja das tolle brei thema..
früher war es so, heute ist es anders...der eine stillt 10 monate, der andere füttert ab 3 mnaten...
ich denke, sowas muss man ganz individuell und für sich selbst entscheiden....mein sohn hat auch schon mit 3 monaten brei bekommen( nur mittags), weil er mit milch nicht satt wurde( alle 1,5 std. getrunken), heftig mit koliken zu tun hatte und ständig durchfall hatte! außerdem hat er mega viel zugenommen...er hatte viel zu viel gewicht! bei uns gab es alsyo nur vorteile!
Schuggel
11466 Beiträge
10.03.2008 13:12
Zitat:
Unter Beikost werden alle Lebensmittel der Säuglingsernährung - ausser Muttermilch und Säuglingsmilch - verstanden. Mit der Beikost wird normalerweise zwischen dem 4. - 6. Monat, bei allergiegefährdeten Kindern (siehe Allergien) erst ab dem 7. Monat, begonnen.

Daran erkenne ich, dass mein Baby bereit für die zusätzliche Beikost ist:

* Es schaut neugierig zu, wenn andere etwas essen.
* Es kann selbständig nach Nahrung greifen und in den Mund stecken.
* Es zeigt Bereitschaft zum Kauen.
* Es kann eventuell etwas gestützt sitzen.
* Es scheint an der Brust nicht mehr richtig satt zu werden, zeigt also ein gesteigertes Stillbedürfnis.

Falls das Baby jedoch noch kein Interesse an fester Nahrung zeigt, versuchen Sie es etwas später, nach ein oder zwei Wochen wieder.

Normalerweise deckt nach einer Stillzeit von ca. 5 Monaten die Muttermilch allein nicht mehr den Energie- und Nährstoffbedarf des Säuglings. Das ist der Grund für die Nahrungsumstellung, die meistens in diesen Zeitraum fällt.


oder

Zitat:
Ihr Baby beobachtet in letzter Zeit immer interessierter, was Sie auf dem Teller haben? Und greift plötzlich in Ihr Mittagessen? Dann ist es vermutlich Zeit für Beikost. Lesen Sie hier, wie Sie und Ihr Kind die Umstellung gut meistern. Wenn Sie dieses Thema beschäftigt, kommen Sie auch in unser Forum und teilen Sie Ihre Erfahrungen mit anderen Eltern.
Wann ist es so weit?

Ab den fünften Lebensmonat kann ein Baby Beikost bekommen. Sein Verdauungssystem ist nun so weit enwickelt, dass es auch andere Nahrungsmittel als Milch in Magen und Darm verwerten kann. Spätestens aber ab dem siebten Monat sollte man mit Zufüttern beginnen. Denn das Baby braucht nun mehr als Milch: Es ist aktiver und bleibt länger wach. Es wird schneller hungrig und benötigt zusätzliche Nährstoffe. Seine motorische Entwicklung ist so weit fortgeschritten, dass es vom Löffel essen kann. Die Muskeln, die zum Schlucken benötigt werden, sind kräftiger geworden. Das Baby nimmt jetzt auch immer mehr Anteil an den Vorgängen in seiner Umgebung. Es interessiert sich nun auch dafür, was die anderen Familienmitglieder auf dem Teller haben.

Die ersten Löffel

Bei den ersten Versuchen, das Baby mit dem Löffel zu füttern, sollte man sich viel Zeit nehmen. Am besten ist ein Zeitpunkt, wenn Eltern und Kind entspannt sind. Die Mittagsmahlzeit ist deshalb für die ersten Breiversuche günstig. Zunächst genügt es, vor dem Stillen oder der Flasche ein paar Löffel anzubieten. Den restlichen Hunger darf das Baby dann wie gewohnt an Brust oder Flasche stillen.

Das Essen vom Löffel ist eine neue Herausforderung - manche Babys beherrschen es schon nach wenigen Tagen, andere brauchen einige Wochen. Spuckt das Baby alles sofort wieder aus, probieren Sie es am nächsten Tag noch einmal. Klappt es dann immer noch nicht, setzen Sie ein paar Tage aus und versuchen Sie es immer wieder mal. Mit Druck und Ungeduld lässt sich wenig erreichen - in einer entspannten Atmosphäre können auch Babys besser genießen. Bei Stillkindern ist es manchmal besser, wenn der Vater füttert, denn dann ist nicht die gewohnte, verführerische Brust im Hintergrund. Manche Babys essen eher vom Löffel, wenn sie sich zuvor an Brust oder Flasche halb satt essen durften. Ein Plastiklöffel ist angenehmer, denn er ist weniger kalt und hart als Metall. Der Löffel sollte gestrichen voll sein, so kann das Baby den Brei saugen. Das macht es leichter, sich allmählich daran zu gewöhnen, die Nahrung vom Löffel zu ziehen.

Ob es für die Beikost noch zu früh ist, merken Eltern schnell. Schiebt das Baby den Brei mit der Zunge immer wieder nach außen, sollte man noch etwas warten. Sorgen braucht man sich deswegen nicht zu machen, die Beikost verschiebt sich dann einfach um ein paar Wochen.
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