"Ich bin Sam"
07.03.2011 09:14
Zitat von Shona:
Zitat von mrs_jackson:
ich würde echt gerne mal sehen wie die leute die das hier alles verharmlosen , damit umgehen wenn es sie wirklich selber betrifft... irgendwie habe i das gefühl viele machen sich hier selber was vor... nun gut jeder hat seine angebliche meinung u gut ist ...u i rede hier nicht von einem kind was vllt nicht hören kann oder so...oder man ein gesundes kind hatte u es dann einen unfall hatte... sondern man ist schwanger u im 4. monat wird ein gesagt man bekommt ein geistig behindertes kind..u man bekommt auch gesagt man kann sich überlegen das baby bis zum 6.monat abzutreiben...ihr würdet alle ein geistig behindertes kind auf die welt bringen ja??? also i definitiv nicht(denke ich mal) u das ist kein egoitisches denken, sonder das denken für mein kind...um ihn das zu ersparen...
och gott bist du hart...ich hab in der ss bewusst auf die nackenfaltenmessung verzichtet (und haette auch sonst keine untersuchungen haben wollen, die behinderungen ausschliessen), weil es mir EGAL gewesen waere, ob mein kind behindert ist oder nicht. ich hab mein kind ab dem postitiven schwangerschaftstest bedingungslos geliebt.
genauso wie du hab ich es bei meinen söhnen auch gemacht, habe keine einzige untersuchung machen lassen die eine behinderung feststellen könnte, denn uns war klar wir bekommen unsere babys mit allen konsequenzen, ob gesund oder krank es sind unsere kinder, unser fleisch und blut.
abtreibung im 6 monat ist eindeutig mord!!!!
07.03.2011 09:37
Zitat von Ellilein:
Zitat von mel71:
Warum sollen Behinderte KEIN Recht auf Leben haben????
Uns wurde in der 26 ssw gesagt das unsere Tochter Trisomie 18 hat.Meine FÄ hat gesagt wir sollen einen Spätabbruch machen.
Wir haben uns aber entschieden das unsere Tochter ihren Weg alleine entscheiden soll.Ich hätte diesen Abbruch noch weniger überstanden wie die Gewissheit das sie kurz nach der Geburt sterben könnte.Der Kia in der Klinik fand unsere Entscheidung toll,auch er sagte das JEDER Mensch ein Recht auf Leben hat.Wir waren uns aber einig das wir keine Lebenserhaltenden Massnahmen wollten.Die 34 Stunden die sie bei uns war hat sie aus eigener Kraft geschafft und sie hat definitiv NICHT gelitten.Ich bereue unserern Entschluss nicht ich hätte alles für sie getan wen sie es geschafft hätte.Und wie gesagt man kann sich auch Hilfe von aussen holen.Und es gibt auch Kinder die mit Trisomie 18 länger leben.
Das ganze lässt mich vieles mit anderen Augen sehen,auch sehe ich jetzt Behinderte Menschen mit anderen Augen.Vor gut einem Jahr sind wir umgezogen,und in unserer Strasse ist ein Behindertentagesheim von er Lebenshilfe.Die Behinderten gehen jeden Tag spazieren und ich frage mich wieso sollen diese kein Recht auf Leben haben??????????
Auch der Kia in der Klinik war unserer Meinung das kein Mensch das Recht hat über Leben und Tod zu entscheiden.Wir waren uns auch einig das wir keine Lebenserhaltenden Massnahmen wollen.
Seit wir die Diagnose bekommen haben sehe ich vieles anders.
Ich denke immer:Stellt Euch mal vor,die wo einen Abbruch machen würden,ihr habt ein gesundes Kind,und durch irgendeinen tragischen Unfall ist es schwerst behindert,geistig und körperlich,was würdet ihr machen,würdet ihr es weggeben?Es gibt keine garantie das unsere Kinder gesund bleiben.
Ich würde aber NIE jemand verurteilen der einen Abbruch macht,den ich denke das ist für eine Mutter eine schwere Entscheidung.
07.03.2011 09:39
bei dem film habe ich rotz und wasser gehult :C
das tat mir so leid für sam.. "er hat nicht das recht ein kind groß zu ziehn" was fürn schwachsinn... :C:C
und dann wo lucy nicht schlauer als ihr papa sein wollte...
ich fand das gut von der anwältin das sie es dann kostenlos gemacht hat...
er ist ein super daddy echt :C :C
das tat mir so leid für sam.. "er hat nicht das recht ein kind groß zu ziehn" was fürn schwachsinn... :C:C
und dann wo lucy nicht schlauer als ihr papa sein wollte...
ich fand das gut von der anwältin das sie es dann kostenlos gemacht hat...
er ist ein super daddy echt :C :C
09.03.2011 16:25
Zitat von Schokii_Keksii:
bei dem film habe ich rotz und wasser gehult :C
das tat mir so leid für sam.. "er hat nicht das recht ein kind groß zu ziehn" was fürn schwachsinn... :C:C
und dann wo lucy nicht schlauer als ihr papa sein wollte...
ich fand das gut von der anwältin das sie es dann kostenlos gemacht hat...
er ist ein super daddy echt :C :C
es stimmt ja auch nur weil er so ist heißt es nicht das er ihr nicht die dinge beibringen kann die man nicht in der schule lernen kann!! als mutter o vater weiß man was wichtig ist fürs kind!!!
lg
09.03.2011 21:22
Es ist traurig, dass über sowas diskutiert werden muss ...
es gibt keine behinderte Menschen nur Menschen ....
Allein die gestartete Abstimmung ist " ich nenne es mal nett " unsozial
Alexandra
es gibt keine behinderte Menschen nur Menschen ....
Allein die gestartete Abstimmung ist " ich nenne es mal nett " unsozial
Alexandra
09.03.2011 21:25
Was ist das denn bitte für eine Umfrage? Warum machen wir nicht direkt eine wie "Sollen alle Ausländer raus aus Deutschland?" oder "War Adolf Hitler ein guter Mann, ja oder nein?"
Ich denke, diese Umfrage ist absolut überflüssig und sinnentbrannt, wie kann man nur fragen " Haben diese und diese Menschen ein Recht zu leben?"
... OHNE WORTE!!!
Ich denke, diese Umfrage ist absolut überflüssig und sinnentbrannt, wie kann man nur fragen " Haben diese und diese Menschen ein Recht zu leben?"
... OHNE WORTE!!!
10.03.2011 07:14
Zitat von ramaeli:
Was ist das denn bitte für eine Umfrage? Warum machen wir nicht direkt eine wie "Sollen alle Ausländer raus aus Deutschland?" oder "War Adolf Hitler ein guter Mann, ja oder nein?"
Ich denke, diese Umfrage ist absolut überflüssig und sinnentbrannt, wie kann man nur fragen " Haben diese und diese Menschen ein Recht zu leben?"
... OHNE WORTE!!!
Wie es sich aber herausstellt, sind hier einige der Meinung, dass behinderte Menschen kein Recht darauf haben.
Und DA finde ich, gehört eine Diskussion hin. Oder meinst du, bzw ihr, die jetzt meinen, dass die Umfrage falsch war, dass man darüber nicht reden sollte und denen, die gegen das Recht aufs Leben bei Behinderten sind, klar machen sollte, dass sie sehr wohl ein Recht darauf haben?
Also ich finde das sehr wichtig. Und so eine Umfrage ist ein guter Grundbaustein. Denn auch wenn sich nicht alle, die abgestimmt haben, in Worten äußern, nehme ich an, dass diese trotzdem mitlesen und sich vllt mal Gedanken über ihre Meinung machen.
10.03.2011 09:31
Nun eine Umfrage ggf ja aber von einer Person die einen Film angeschaut hat ?
Ist das ein Grundlage für eine Diskussion ?
Mal in eine Behinderten Werkstätte gehen und sich mit Leuten unterhalten die ein Handicap haben dann hat man vielleicht auch was zu sagen.
Alexandra
Ist das ein Grundlage für eine Diskussion ?
Mal in eine Behinderten Werkstätte gehen und sich mit Leuten unterhalten die ein Handicap haben dann hat man vielleicht auch was zu sagen.
Alexandra
10.03.2011 10:06
Zitat von Alexandra_Yasmin:
Nun eine Umfrage ggf ja aber von einer Person die einen Film angeschaut hat ?
Ist das ein Grundlage für eine Diskussion ?
Mal in eine Behinderten Werkstätte gehen und sich mit Leuten unterhalten die ein Handicap haben dann hat man vielleicht auch was zu sagen.
Alexandra
Der Film ist doch nur der Aufhänger. Also nichtsi aufregen jetzt deswegen. Ich finde die Umfrage sehr interessant, vor allem, weil man merkt, dass viele ein festgefahrene Meinung haben, ohne überhaupt Kontakt zu Behinderten zu haben/gehabt zu haben.
10.03.2011 12:37
@vollzeitmama
wie kommst Du darauf, dass ich mich darüber aufrege ? Ich sage nur, dass man einen Film nicht als Aufhänger nehmen kann wenn man vorher nicht im entferntesten eine Ahnung von Behinderungen hatte. Da weiss man doch gar nicht wovon man spricht.
Für die Festgefahrenen, diesen darf man nur ewige Gesundheit ohne Unfälle oder Impffolgen, auf Grund eine Behinderung entstehen kann, wünschen.
wie kommst Du darauf, dass ich mich darüber aufrege ? Ich sage nur, dass man einen Film nicht als Aufhänger nehmen kann wenn man vorher nicht im entferntesten eine Ahnung von Behinderungen hatte. Da weiss man doch gar nicht wovon man spricht.
Für die Festgefahrenen, diesen darf man nur ewige Gesundheit ohne Unfälle oder Impffolgen, auf Grund eine Behinderung entstehen kann, wünschen.
10.03.2011 16:16
Zitat von Alexandra_Yasmin:
@vollzeitmama
wie kommst Du darauf, dass ich mich darüber aufrege ? Ich sage nur, dass man einen Film nicht als Aufhänger nehmen kann wenn man vorher nicht im entferntesten eine Ahnung von Behinderungen hatte. Da weiss man doch gar nicht wovon man spricht.
Für die Festgefahrenen, diesen darf man nur ewige Gesundheit ohne Unfälle oder Impffolgen, auf Grund eine Behinderung entstehen kann, wünschen.
Eigentlich habe ich daran nichts auszusetzen, allerdings sind Filme wie eben "Ich bin Sam" oder "Rain Man" genau die Berührungspunkte mit Menschen mit Behinderungen die der Allgemeinheit zur Verfügung stehen.
Wer geht denn freiwillig und aus purem Interesse in eine WfBM? Allerhöchstens sieht man mal das ein oder andere Kind mit besonderen Bedürfnissen in der integrativen Kindergartengruppe oder zufällig in der Stadt. Aber wer fragt denn, wie das passiert ist und welche Freude diese Menschen haben oder machen?
-
Die Sinnfrage zu dieser Umfrage ist durchaus strittig, nur zeigt es eben auch, dass nicht alles Gold ist was glänzt und das Gedankengut eigentlich vergangener Generationen noch lange nicht verschwunden ist sondern stattdessen neue Blüten treibt.
Genau darum ist es wichtig, dass wir hier auch solche Fragen diskutieren und den ein oder anderen aus dem ererbten Meinungsbrei herausholen.
10.03.2011 16:26
Ich hab 1tes angekreuzt.Auch behinderte haben nach meiner meinung das recht auf Leben...Aber ob sie damit glücklich sind ist was anderes. Ein recht hat nach meiner meinung jeder zu Leben, über den grad der zufriedenheit, des "dasein" ist ein ganz anderes Thema.
Ist aber alles nur meine meinung.
Ist aber alles nur meine meinung.
10.03.2011 18:45
Zitat von Milchmaus:
Zitat von Alexandra_Yasmin:
@vollzeitmama
wie kommst Du darauf, dass ich mich darüber aufrege ? Ich sage nur, dass man einen Film nicht als Aufhänger nehmen kann wenn man vorher nicht im entferntesten eine Ahnung von Behinderungen hatte. Da weiss man doch gar nicht wovon man spricht.
Für die Festgefahrenen, diesen darf man nur ewige Gesundheit ohne Unfälle oder Impffolgen, auf Grund eine Behinderung entstehen kann, wünschen.
Eigentlich habe ich daran nichts auszusetzen, allerdings sind Filme wie eben "Ich bin Sam" oder "Rain Man" genau die Berührungspunkte mit Menschen mit Behinderungen die der Allgemeinheit zur Verfügung stehen.
Wer geht denn freiwillig und aus purem Interesse in eine WfBM? Allerhöchstens sieht man mal das ein oder andere Kind mit besonderen Bedürfnissen in der integrativen Kindergartengruppe oder zufällig in der Stadt. Aber wer fragt denn, wie das passiert ist und welche Freude diese Menschen haben oder machen?
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Die Sinnfrage zu dieser Umfrage ist durchaus strittig, nur zeigt es eben auch, dass nicht alles Gold ist was glänzt und das Gedankengut eigentlich vergangener Generationen noch lange nicht verschwunden ist sondern stattdessen neue Blüten treibt.
Genau darum ist es wichtig, dass wir hier auch solche Fragen diskutieren und den ein oder anderen aus dem ererbten Meinungsbrei herausholen.
Genau. Der Film ist ein typischer Aufhänger für sowas.
10.03.2011 19:43
Nun vielleicht sollte man sich mal trauen jemanden anzusprechen und nicht nur zu schauen. Wir werden oft angesprochen, somit haben wir schon neue
Bekanntschaften geschlossen.
Bekanntschaften geschlossen.
10.03.2011 21:05
Damit Ihr auch mal versteht warum ich diese Meinung habe ...
Ich werde oft gefragt, wie es ist ein behindertes Kind großzuziehen. Es ist wie folgt:
Wenn man ein Baby erwartet, ist das, wie wenn man eine wundervolle Reise nach Italien plant. Man deckt sich mit Reiseprospekten und Büchern über Italien ein un plant die wunderbare Reise. Man freut sich aufs Kolosseum, Michelangelos David, eine Gondelfahrt in Venedig, und man lernt vielleicht noch ein paar nützliche Brocken Italienisch. Es ist alles so aufregend. Nach Monaten ungeduldiger Erwartung kommt endlich der lang ersehnte Tag. Man packt die Koffer, und los gehts. Einige Stunden später landet das Flugzeug. Der Steward kommt und sagt: "Willkommen in Holland." "Holland?!? Was meinen sie mit Holland?!? Ich habe eine Reise nach Italien gebucht! Mein ganzes Leben lang habe ich davon geträumt, nach Italien zu fahren!"
Aber der Flugplan wurde geändert. Du bist in Holland gelandet, und da mußt du jetzt bleiben. Wichtig ist, die haben uns nicht in ein schreckliches, dreckiges, von Hunger, Seuchen und Krankheiten geplagtes Land gebracht. Es ist nur anders als Italien.
So, was du jetzt brauchst, sind neue Bücher und Reiseprospekte, und du mußt eine neue Sprache lernen, und du triffst andere Menschen, welche du in Italien nie getroffen hättest. Es ist nur ein anderer Ort, langsamer als Italien, nicht so auffallend wie Italien. Aber nach einer gewissen Zeit an diesem Ort und wenn du dich vom Schrecken erholt hast, schaust du dich um und siehst, dass Holland Windmühlen hat... Holland hat auch Tulpen. Holland hat sogar Rembrandts.
Aber alle, die du kennst, sind sehr damit beschäftigt, von Italien zu kommen oder nach Italien zu gehen. Und für den Rest deines Lebens sagst du dir: "Ja, Italien, dorthin hätte ich auch reisen sollen, dorthin habe ich meine Reise geplant."
Und der Schmerz darüber wird nie und nimmer vergehen, denn der Verlust dieses Traumes ist schwerwiegend.
Aber... wenn du dein Leben damit verbringst, dem verlorenen Traum der Reise nach Italien nachzutrauern, wirst du nie frei sein, die speziellen und wundervollen Dinge Hollands genießen zu können."
Emily Perl Kingsley
ich genieße mein Holland, es ist lustig, fröhlich, zickig und hat das wunderschönste Lachen der ganzen Welt ... Und nie im leben möchte ich sie eintauschen gegen ein gesundes Kind.
Alexandra
Ich werde oft gefragt, wie es ist ein behindertes Kind großzuziehen. Es ist wie folgt:
Wenn man ein Baby erwartet, ist das, wie wenn man eine wundervolle Reise nach Italien plant. Man deckt sich mit Reiseprospekten und Büchern über Italien ein un plant die wunderbare Reise. Man freut sich aufs Kolosseum, Michelangelos David, eine Gondelfahrt in Venedig, und man lernt vielleicht noch ein paar nützliche Brocken Italienisch. Es ist alles so aufregend. Nach Monaten ungeduldiger Erwartung kommt endlich der lang ersehnte Tag. Man packt die Koffer, und los gehts. Einige Stunden später landet das Flugzeug. Der Steward kommt und sagt: "Willkommen in Holland." "Holland?!? Was meinen sie mit Holland?!? Ich habe eine Reise nach Italien gebucht! Mein ganzes Leben lang habe ich davon geträumt, nach Italien zu fahren!"
Aber der Flugplan wurde geändert. Du bist in Holland gelandet, und da mußt du jetzt bleiben. Wichtig ist, die haben uns nicht in ein schreckliches, dreckiges, von Hunger, Seuchen und Krankheiten geplagtes Land gebracht. Es ist nur anders als Italien.
So, was du jetzt brauchst, sind neue Bücher und Reiseprospekte, und du mußt eine neue Sprache lernen, und du triffst andere Menschen, welche du in Italien nie getroffen hättest. Es ist nur ein anderer Ort, langsamer als Italien, nicht so auffallend wie Italien. Aber nach einer gewissen Zeit an diesem Ort und wenn du dich vom Schrecken erholt hast, schaust du dich um und siehst, dass Holland Windmühlen hat... Holland hat auch Tulpen. Holland hat sogar Rembrandts.
Aber alle, die du kennst, sind sehr damit beschäftigt, von Italien zu kommen oder nach Italien zu gehen. Und für den Rest deines Lebens sagst du dir: "Ja, Italien, dorthin hätte ich auch reisen sollen, dorthin habe ich meine Reise geplant."
Und der Schmerz darüber wird nie und nimmer vergehen, denn der Verlust dieses Traumes ist schwerwiegend.
Aber... wenn du dein Leben damit verbringst, dem verlorenen Traum der Reise nach Italien nachzutrauern, wirst du nie frei sein, die speziellen und wundervollen Dinge Hollands genießen zu können."
Emily Perl Kingsley
ich genieße mein Holland, es ist lustig, fröhlich, zickig und hat das wunderschönste Lachen der ganzen Welt ... Und nie im leben möchte ich sie eintauschen gegen ein gesundes Kind.
Alexandra
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