Mütter- und Schwangerenforum

Diagnose: Handicap.. und dann?

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21.09.2010 21:30
hallo.
meine beiden töchtr haben eine genetisch bedingte sprachentwicklungsstörung, unter der sie sehr leiden da sie sehr viel geärgert werden. ich würde jetzt aus diesem grund kein kind mehr planen, da es sehr wahrscheinlich das gleiche problem haben würde, aber wenn ich durch einen unglücklichen zufall trotz verhütung ncoh mla schwanger werden würde, was ja immer mal vorkommen kann, dnann würde ich nciht deswegen abtreiben, wobei auch diese in vieler augen als behinderung gesehen wird. dabei ist meine große ihrem altersdurchschnitt sehr weit voraus von der entwicklung und intelligenz her, wurde mir grad erst wieder vom sprachheilkindergarten bestätigt...
LadyItaly86
19299 Beiträge
21.09.2010 21:33
also ich persönlich könnte damit nicht umgehen.
was aber nicht heißt, dass ich was gegen behinderte Menschen habe
aler ich glaube, ich würde mich dem nicht gewachsen fühlen und würde dementsprechend abtreiben
21.09.2010 21:33
Also ganz ehrlich. ich würde nicht abtreiben. ich habe mir jetzt auch nicht alles Durchgelesen. ich weiß nur das ich bei meiner großen nicht und bei meiner kleinen nur Feindiagnostik gemcaht habe ( diese würde ich auch wieder machen lassen).
ich kenne leider mind 2Fälle da wurde gesagt Kidn ist nicht gesund ,sollten abtreiben ,was war Kind kern gesund.
Aber auhc Fälle Kidn ist gesund ,aber dann war es doch krank. Mann kann nicht drin stecken, denn ein Kidn kann unter der geburt Sauerstoffmangel ahben und leider behindert werden. Also ich muß sagne meinen große ist leider krank ( Herzfehler) udn evtl auch etwas Behindert ( Frühkindlicher Hirnschaden) ,aber ich liebe sie und versuche die beste Förderung zu kommen zu lassen. Nur das prbl was ich leider sehe ist das diese familein viel zu wenig UNterstützung bekommen udn viel zu viel schief angeschaut werden und das könnte mich aufregen.

Wünsch dr alles gute und das du deine Entscheidung treffen kannst.
21.09.2010 21:54
Zitat von catty1981:

hallo.
meine beiden töchtr haben eine genetisch bedingte sprachentwicklungsstörung, unter der sie sehr leiden da sie sehr viel geärgert werden. ich würde jetzt aus diesem grund kein kind mehr planen, da es sehr wahrscheinlich das gleiche problem haben würde, aber wenn ich durch einen unglücklichen zufall trotz verhütung ncoh mla schwanger werden würde, was ja immer mal vorkommen kann, dnann würde ich nciht deswegen abtreiben, wobei auch diese in vieler augen als behinderung gesehen wird. dabei ist meine große ihrem altersdurchschnitt sehr weit voraus von der entwicklung und intelligenz her, wurde mir grad erst wieder vom sprachheilkindergarten bestätigt...


ach das ist genetisch --farge was haben deinne genau --sie tippen bei meiner auch auf genetik--da es zb aus meiner famile so wass gibt mein vater stottert usw. aber auch aus der meines mannes mein neffe spricht auch sehr schlecht. naja und meine halt auch ,aber ansonsten auch sehr weit für ihr Alter jetzt obwohl am Anfang Motorisch auch Defizita da waren ,aber nie geistig oder feinmotorisch .
22.09.2010 19:29
Zitat von heidileinchen:

Zitat von catty1981:

hallo.
meine beiden töchtr haben eine genetisch bedingte sprachentwicklungsstörung, unter der sie sehr leiden da sie sehr viel geärgert werden. ich würde jetzt aus diesem grund kein kind mehr planen, da es sehr wahrscheinlich das gleiche problem haben würde, aber wenn ich durch einen unglücklichen zufall trotz verhütung ncoh mla schwanger werden würde, was ja immer mal vorkommen kann, dnann würde ich nciht deswegen abtreiben, wobei auch diese in vieler augen als behinderung gesehen wird. dabei ist meine große ihrem altersdurchschnitt sehr weit voraus von der entwicklung und intelligenz her, wurde mir grad erst wieder vom sprachheilkindergarten bestätigt...


ach das ist genetisch --farge was haben deinne genau --sie tippen bei meiner auch auf genetik--da es zb aus meiner famile so wass gibt mein vater stottert usw. aber auch aus der meines mannes mein neffe spricht auch sehr schlecht. naja und meine halt auch ,aber ansonsten auch sehr weit für ihr Alter jetzt obwohl am Anfang Motorisch auch Defizita da waren ,aber nie geistig oder feinmotorisch .

es gitb verschieden ursachen, da aber meine halbschwester auch sprachprobleme hatte und meine töchter das beide haben wurde dann bei uns eine genetosche ursache festgestellt. das erscheinungsbild kann sehr unterschiedlich sein, von wortfindungsproblmen, ausspracheproblemen, stottern, und ausprägung kann von kaum zu merken bis sehr schwer sein, es kann auch ein oder zwei generationen komplett überspringen wurde uns gesagt.
bei meinen fing es damit an, dass sie sehr spät angefangen haben zu sprechen und dann konnten sie fast alle buchstaben nciht bilden, haben also komplett andere bcuhstaben gesagt, datsssse hiess zb katze, tasche, tasse, hexe und ncoh mehr... selbst für uns war es extrem schwer was zu verstehen. ich kann dir ja mal den link zu meinem thread diesbezüglich schicken, falls du mal reinschauen magst, da geh ich da näher drauf ein, wär hier sonst etwas lang...
mamamone
31266 Beiträge
22.09.2010 21:48
Erst einmal Hallo zusammen,
also ich bin im Augenblick genau in der Situation mir darüber Gedanken machen zu müssen. Ich erwarte morgen die Ergbbnisse meiner Fruchtwasseruntersuchung. Ich bin Mama schon 45 Jahre alt und das Käferchen jetzt war bestimmt nicht mehr geplant. Ein Wechseljahrs Baby. Ich habe schon 4 gesunde Kinder im Alter zwischen 17 und 12 Jahren. Als ich mit meiner Sophie (15) schwanger war, wurde mir der sogenate Trippeltest ans Herz gelegt. Danch hatte ich eine warscheinlich keit von 65% das mein Baby eine Trisomie 21 hätte. Natürlich habe ich damals eine Fruchtwasseruntersuchung machen lassen. Max und Anna waren noch nicht ganz zwei bzw. ein Jahr alt. Nun ist das ganze aber 16 Jahre her und diese Untersuchungen noch nicht so früh möglich wie heute. Die Fruchtwasseruntersuchung fand in der 18 Woche statt und auf das Ergebniss gab es erst nach 4 - 6 Wochen. Ich wollte kein Behindertes Kind nicht bei den beiden Kleinen die ich schon hatte. Aber ich habe mich informiert. Ich hätte mein Baby irgendwann zwischen der 22 und 24, wenn ich pech gehabt hätte und erst spät beinen Termin in der 26 Woche nach Einleitung zur Welt bringen müssen, es gab damals bei uns nich die Möglichkeit eines Fötizits. DAS heißt im Klartext wenn das Baby die Geburt überlebt hätte, Hätten die Ärzte alles getan um es am leben zu halten. Es bestand zu diesem Zeitpunkt die Möglichkeit das mein Kind seine Geburt überlebt. Ich hätte damit rechnen müssen das mein Kind nicht nur eine genetische Behinderung gehabt hätte sondern das auch das ein oder andere Handicap auf grund der Frühgeburt dazu kommt. Ich entschied mich also das es gleich wäre was die Fruchtwasseruntersuchung ergeben hätte ich wollt mein Kind bekommen. Manchmal entscheidet dann aber der Körper. Bei der Fruchtwasser untersuchung wurde Festgestellt, meine Sophie war ein gesundes kleines Mädchen, Ihr Zwillingsbruder aber wäre nicht gesund gewesen. Er hatte sich aber irgenwann zwischen der 16 und 18 Woche ein gesundes leben bei den Sternen zu leben.
Auf grund meines Alters und dieser Vorgeschichte habe ich mich für eine Fruchtwasseruntersuchung entschieden, damit abe ich aber auch die Entscheidung für einen Abbruch getroffen sollte mein Käferchen nicht gesund sein. Was ich vor 15 Jaren noch gehabt hätte, habe ich heute nicht mehr Zeit. Zeit auch in 20 oder 30 Jhren für mein Kind da sein zukönnen und im all das zugeben was es dann braucht. Das ist kein leichte Entscheidung, sie ist schwer aber die einzig mögliche wenn man sein Kind liebt
mütze
12031 Beiträge
22.09.2010 21:58
Mir wurde auch eine Fruchtwasseruntersuchung aus Altersgründen nahegelegt.
Aber bei beiden Kindern haben wir uns dagegen entschieden.
Einfach aus dem Grund das es nicht unbedingt das DownSyndrom sein muß - Blindheit,Taubheit ist auch eine Behinderung und nicht feststellbar....und wiso soll die eine Behinderung einen Abbruch rechtfertigen und die andere nicht.
Ausserdem gibts keine behinderten Kinder,sondern nur besondere!
mamamone
31266 Beiträge
23.09.2010 10:24
Erst einmal ich bin Grundsätzlich auch nicht für Abtreibung, aber eben auch nicht immer und in jedem Fall dagegen. Es gibt in meinem Bekanntenkreis eine Mann, der hat auch Trisomie 21, er ist ein glücklicher Mensch und nimmt an vielen Dingen wie Festen teil, er spielt Fussball in einer Behinderten Mannschaft und arbeitet in einer betreuten Werkstatdt. Das ist alles sehr schön, aber das alles würde es nicht gaben wenn seine Eltern, ihn nich vom ersten Tag seines Lebens an gefördert hätten und das war vor 40 bestimmt nicht leicht weil man keinerlei hilfe bekommen hat. Noch heute bemüht sich seine Mtter um jeden Schritt von ihm. Sie ist zwischen Zeitlich 75 Jahre alt. Er nimmt auch an ganz normalen Vereinsleben teil, in einem Verein wo er der einzige Behinderte ist und er wird von allen angenommen, auch dafür haben seine Eltern gesorgt. Im letzten Jahr ist sein Vater gestorben. Nun stehen Mutter und Sohn alleine da. Wobei so alleine auch nicht sie wohnne halt zusammen. Seine Schwester wohnt im gleichen Ort und kümmer sich auch aufopferungs voll um ihren Bruder.
Aber schon als junges Mädel war ihr klar, irgend wann werde ich mich um meinen Bruder kümmern müssen. Irgendwann muß ich diese Veranwortung tragen. Das kann früher oder später sein. In ein Heim kommt mein Bruder nicht. Ihre Entscheidung ging so weit das sie auf eigene Kinder verzichtet hat um alle Mögichkeiten für ihren Bruder zu haben. Ich bewundere die ganze Familie aus tiefster Seele dafür. Aber ich hätte diesem Mut nicht mich in meinem Alter darauf ein zulassen, und ich könnte auh nicht damit leben meinen Kindern diese Verantwortung aufzu erlegen. Ein Kind das taub oder blind geboren wird kann ein eigenständiges Leben leben. Ein Geistigbehinderter Mensch nicht. Aus diesem Grunde hätte ich mich für einen Abbruch entschieden. Und aus diesem Grund bin ich im Augenblick unsagbar glücklich das ich seit 9.45 diese Entscheidung nicht mehr treffen muß, ich habe mein Ergebniss bekommen. Mit meinem kleinen Käfer ist alles bestens, er wird wenn nun noch alles gut geht ein gesunder kleiner Junge werden. Ein kleiner Paul
Ashena
3398 Beiträge
23.09.2010 10:28
Hmmm ist ne schwierige Frage...

Bei mir käme es auf die Diagnose an. Meine beste Freundin ist HEP und hat unter anderem auch schon auf reinen Kindergruppen gearbeitet. Wenn man einige Kinder sieht ist das schon hart (ständig Anfälle, schlimmste Spastiken, nur über die Magensonde ernährt werden sich nicht artikulieren können und den ganzen Tag im Bett zu liegen nur um zwischendurch umgelagert zu werden etc) und ich würde das weder für mein Kind noch für mich haben wollen.
Mamiii1
2203 Beiträge
23.09.2010 10:52
ich würde kein Kind abtreiben, die Ärzte können nicht genau sagen wie schwer ein Kind behindert sein wird und könnte es nicht, es wäre für mich einfach schicksal. ich habe damals überlegt ob ich diese untersuchungen machen soll und hab nach ein paar stunden gesagt nein werde ich nicht, ich werd das Kind so nehmen wie es kommt. Selbst wenn mir der Arzt gesagt hätte es ist behindert ich hötte es wohl nie übers Herz gebracht das Kind weckmachen zu lassen.

Häte mich das jemand gefragt bevor ich schwanger georden bin hätte ich gesat ja ich treibe ab, weil das Leben mit einem behinderten Kind sehr schwer wird, und das Kind es auch nie leicht hat....aber nachdem ich das im Bauch gefühlt hab und gesehen hab wie es wächst nee ich hätte und könnte es niemals. Ich hatte für mein Baby im Bauch schön gefühle die man kaum beschreiben kann.

Und mir tut es im Herzen weh wenn ich Eltern mit Behinderten Kindern sehe die von anderen blöd angeguckt werden.... ich habe unheimlichen Respekt vor diesen Eltern, das zu meistern ist nicht einfach, aber ich finde es toll wie selbstverständlich sie damit umgehen und wie liebevoll
mütze
12031 Beiträge
23.09.2010 11:09
Zitat von Ashena:

Hmmm ist ne schwierige Frage...

Bei mir käme es auf die Diagnose an. Meine beste Freundin ist HEP und hat unter anderem auch schon auf reinen Kindergruppen gearbeitet. Wenn man einige Kinder sieht ist das schon hart (ständig Anfälle, schlimmste Spastiken, nur über die Magensonde ernährt werden sich nicht artikulieren können und den ganzen Tag im Bett zu liegen nur um zwischendurch umgelagert zu werden etc) und ich würde das weder für mein Kind noch für mich haben wollen.

Aber dadrängt sich mir die Frage auf was ist wenn das Kind sowas durch einen Unfall hat?...sowas ist auch nicht kalkulierbar und dann ist es so.
Es kostet Kraft und auch sehr viel Mut,aber auch schwerstbehinderte Kinder freuen sich an ihrem Leben,sie zeigen es nur anders und wir müssen eben die Geduld aufbringen diese kleinen ´Lebenszeichen´zu erkennen!
Und ich glaube das diese Kinder einem Vorleben was wirklich wichtig und erstrebenswert ist!
Sweethonney
1766 Beiträge
23.09.2010 11:25
Zitat von mütze:

Zitat von Ashena:

Hmmm ist ne schwierige Frage...

Bei mir käme es auf die Diagnose an. Meine beste Freundin ist HEP und hat unter anderem auch schon auf reinen Kindergruppen gearbeitet. Wenn man einige Kinder sieht ist das schon hart (ständig Anfälle, schlimmste Spastiken, nur über die Magensonde ernährt werden sich nicht artikulieren können und den ganzen Tag im Bett zu liegen nur um zwischendurch umgelagert zu werden etc) und ich würde das weder für mein Kind noch für mich haben wollen.

Aber dadrängt sich mir die Frage auf was ist wenn das Kind sowas durch einen Unfall hat?...sowas ist auch nicht kalkulierbar und dann ist es so.
Es kostet Kraft und auch sehr viel Mut,aber auch schwerstbehinderte Kinder freuen sich an ihrem Leben,sie zeigen es nur anders und wir müssen eben die Geduld aufbringen diese kleinen ´Lebenszeichen´zu erkennen!
Und ich glaube das diese Kinder einem Vorleben was wirklich wichtig und erstrebenswert ist!

das stimmt was du sagst und man freut sich umsomehr wenn das eigene kind immer mehr fortschritte macht auch wenns e s nur kleine sind.man sieht es dann mit anderen augen.
23.09.2010 11:30
Zitat von mütze:

Zitat von Ashena:

Hmmm ist ne schwierige Frage...

Bei mir käme es auf die Diagnose an. Meine beste Freundin ist HEP und hat unter anderem auch schon auf reinen Kindergruppen gearbeitet. Wenn man einige Kinder sieht ist das schon hart (ständig Anfälle, schlimmste Spastiken, nur über die Magensonde ernährt werden sich nicht artikulieren können und den ganzen Tag im Bett zu liegen nur um zwischendurch umgelagert zu werden etc) und ich würde das weder für mein Kind noch für mich haben wollen.

Aber dadrängt sich mir die Frage auf was ist wenn das Kind sowas durch einen Unfall hat?...sowas ist auch nicht kalkulierbar und dann ist es so.
Es kostet Kraft und auch sehr viel Mut,aber auch schwerstbehinderte Kinder freuen sich an ihrem Leben,sie zeigen es nur anders und wir müssen eben die Geduld aufbringen diese kleinen ´Lebenszeichen´zu erkennen!
Und ich glaube das diese Kinder einem Vorleben was wirklich wichtig und erstrebenswert ist!


ich habe mir das auch gedacht. ja das Kind nimmt mann dann und ( tötet es) genau ,wie dieses Ungeborene.
Es ist nicht einfach mit einem kranken oder behinderten Kidn zu leben.
Aber diese menschen haben viel mehr Gefühl als manche anderen menschen.
Und das schlimme find ich das diese menschen die es im leben so schon schwer haben durch Ignoranz und entschuldigung wenn ich das sage unanständigen Benehmen ( gaffen lachen pöbeln) Leiden müssen. Auch wenn diese Menschen gesitig Behindert sind bekommen sie das alles mit ihr glaubt das net, wie weh es diesen Menschen tut.

Oder mir das tat wo ich meine Maus am Anfang so und alle sagten oh das kann sie noch net .....und ich ahbe mir nen. A... aufgerissen nur geheult usw wegen soviel intoleranz anderer menschen.
Ich vesruche auf andere behinderte zu zu gehen nicht zu gaffen sondern zu Grüßen ,aber den menschen und ihren angehörigen fällt das so schwer ,weil sie auf so viel Intolleranz stoßen.

( leiderweiß ich da viel zu gut wie worüber ich da rede , da ihc auch mit karnekn Menschen arbeite,viele kenne und selber in der Situation bin--eig die ganzen 26Jhare meines Lebens damit zu tun habe.)

Jeder muß mit seiner Entscheidung leben und die ist garantiert nicht einfach.

Nur sorry wenn man sich für ein Kidn im allgemienne Entscheidet ( plant) muß leider auch damit rechnen das es karnk sein kann ob früher oder evtl auch mal später.

Ich wünsch allen alles gute. Und net böse sein musst das einfach mal los werden und mien jetzt auhc net eure meinungen hier sondern das, was ich erlebt habe.

Lb Ths ich gratuliere dir das du diese Entsch. jetzt nicht mehr treffen musst udn das alles gut geht.
23.09.2010 11:32
sorry meinte mamamone dachte sie ist die TS
imo2009
16543 Beiträge
23.09.2010 11:42
wenn ich vorher gewußt hätte,das eins meiner kinder behindert ist,hätte ich es mit sicherheit nicht bekommen.
jetzt bei meiner ss hab ich 2 mal die nfm machen lassen um halbwegs sicher zugehen, das alles ok ist.
mit über 40 und einem behindertem baby,was immer auf meine hilfe angewiesen sein wird,find ich unverantwortlich.das heisst dann pflegeheim mit spätestens 20,weil ich dann wahrscheinlich körperlich nicht mehr in der lage bin.
ich hab schwerstbehinderte zwillinge( heute 16) in der familie,ich seh wie die eltern an ihre grenzen stoßen ( gsd spielt da geld keine rolle,sie ermöglichen den kindern alles-delpintherapie in amerika..........).sie haben sich damals bewußt dafür entschieden,sagen heut aber selber,wenn sie nochmal die selbe situation hätten,wäre die entscheidung wahrscheinlich anders.

ich hätte die kraft nicht,und ob das kind freude am leben hätte kann man auch nur vermuten.
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