Unterhaltstitel?! "Schlechtes" Gewissen...
13.05.2015 22:33
Hallo zusammen.
Der Vater meines Sohnes (5, bald 6) zahlt relativ unregelmäßig Unterhalt, da er über die Wintermonate immer wieder arbeitslos ist und er unter seinen Selbstbehalt käme. Im Sommer, wenn er arbeitet, zahlt er immer 133€. Darauf haben wir uns geeinigt, orientiert am Unterhaltsvorschusses des Jugendamts... war für alle ok soweit, ich bekomme immer gleich viel Geld (im Sommer von ihm, im Winter vom JA), kann mich also drauf einstellen... er nimmt ihn ja auch alle zwei Wochenenden zu sich...
Nun werde ich bald meinen neuen Partner heiraten, weshalb ich keinen Anspruch mehr auf Unterhaltsvorschuss haben werde, wenn der Kindsvater nicht zahlen kann.
Nun befinde ich mich im Zwiespalt, wie wir es zukünftig halten sollen mit dem Unterhalt... zum einen brauchen wir das Geld (aber auch nur weil nun ein gemeinsames Kind unterwegs ist und mein Elterngeld nicht sooo hoch ausfallen wird) und zum anderen gehört es sich ja auch einfach so. Aber ich möchte nicht, dass sich unser gutes Verhältnis ändert und sich das vielleicht auf das Kind auswirkt. Ich weiß, das ist dämlich, aber ich kann dieses schlechte Gewissen nicht abstellen
Ich bin ja froh dass er ihn regelmäßig zu sich holt und ich habe keine Lust, dass er irgendwann sagt, er kann ihn nicht mehr holen weil er ja Unterhaltsschulden hat oder so
(Ich muss dazu sagen, ich bin damals mit dem Kind in eine andere Stadt gezogen, 40km entfernt, und ohne Auto ist er jedes mal aufs zugfahren angewiesen. Momentan bringen wir den Kleinen immer die eine Tour hin, aber mit dem Baby was bald da ist möchte ich das eigentlich nicht mehr. Ist schon sehr stressig).
Nun hab ich eben gelesen, wenn es einen Unterhaltstitel gibt, muss er auch immer nachweisen, dass er Arbeit sucht (20 Bewerbungen im Monat)... es ist ja gar nicht meine Absicht, ihm das Leben schwer zu machen, und ich will auch die Papa-Wochenenden nicht gefährden. Aber ich finde auch dass das mit dem Unterhalt geregelt abläuft, wenn das Jugendamt nach der Hochzeit nicht mehr "einspringt"...
Kann mich jemand verstehen? War jemand in einer ähnlichen Situation? Wie sieht die Realität aus, in den Monaten wo er nicht zahlen kann, wenn es einen Unterhaltstitel gibt?
Hinzu kommt dass der Unterhaltsanspruch ja auch steigt wenn der Kleine bald 6 wird... hat es Konsequenzen für mich, wenn ich mich mit dem Kindsvater zum Beispiel auf "nur" 100€ im Monat einige? Dafür soll er dann eben durchgehend zahlen? Wäre das ein Kompromiss?
Ich finde das alles schei**e
Der Vater meines Sohnes (5, bald 6) zahlt relativ unregelmäßig Unterhalt, da er über die Wintermonate immer wieder arbeitslos ist und er unter seinen Selbstbehalt käme. Im Sommer, wenn er arbeitet, zahlt er immer 133€. Darauf haben wir uns geeinigt, orientiert am Unterhaltsvorschusses des Jugendamts... war für alle ok soweit, ich bekomme immer gleich viel Geld (im Sommer von ihm, im Winter vom JA), kann mich also drauf einstellen... er nimmt ihn ja auch alle zwei Wochenenden zu sich...
Nun werde ich bald meinen neuen Partner heiraten, weshalb ich keinen Anspruch mehr auf Unterhaltsvorschuss haben werde, wenn der Kindsvater nicht zahlen kann.
Nun befinde ich mich im Zwiespalt, wie wir es zukünftig halten sollen mit dem Unterhalt... zum einen brauchen wir das Geld (aber auch nur weil nun ein gemeinsames Kind unterwegs ist und mein Elterngeld nicht sooo hoch ausfallen wird) und zum anderen gehört es sich ja auch einfach so. Aber ich möchte nicht, dass sich unser gutes Verhältnis ändert und sich das vielleicht auf das Kind auswirkt. Ich weiß, das ist dämlich, aber ich kann dieses schlechte Gewissen nicht abstellen
Ich bin ja froh dass er ihn regelmäßig zu sich holt und ich habe keine Lust, dass er irgendwann sagt, er kann ihn nicht mehr holen weil er ja Unterhaltsschulden hat oder so
(Ich muss dazu sagen, ich bin damals mit dem Kind in eine andere Stadt gezogen, 40km entfernt, und ohne Auto ist er jedes mal aufs zugfahren angewiesen. Momentan bringen wir den Kleinen immer die eine Tour hin, aber mit dem Baby was bald da ist möchte ich das eigentlich nicht mehr. Ist schon sehr stressig).
Nun hab ich eben gelesen, wenn es einen Unterhaltstitel gibt, muss er auch immer nachweisen, dass er Arbeit sucht (20 Bewerbungen im Monat)... es ist ja gar nicht meine Absicht, ihm das Leben schwer zu machen, und ich will auch die Papa-Wochenenden nicht gefährden. Aber ich finde auch dass das mit dem Unterhalt geregelt abläuft, wenn das Jugendamt nach der Hochzeit nicht mehr "einspringt"...
Kann mich jemand verstehen? War jemand in einer ähnlichen Situation? Wie sieht die Realität aus, in den Monaten wo er nicht zahlen kann, wenn es einen Unterhaltstitel gibt?
Hinzu kommt dass der Unterhaltsanspruch ja auch steigt wenn der Kleine bald 6 wird... hat es Konsequenzen für mich, wenn ich mich mit dem Kindsvater zum Beispiel auf "nur" 100€ im Monat einige? Dafür soll er dann eben durchgehend zahlen? Wäre das ein Kompromiss?
Ich finde das alles schei**e
Dieses Thema wurde anonym erstellt, weil:
ich die Privatsphäre des Kindsvaters schützen möchte!
13.05.2015 22:38
DU willst heiraten,erwartest ein gemeinsames Kind mit deinem zukünftigen und willst den Unterhalt dafür nutzen?
Du weißt schon, das der Unterhalt für deinen Sohn ist, oder?
Einigt euch doch auf eine festsumme für das ganze Jahr.
Du weißt schon, das der Unterhalt für deinen Sohn ist, oder?
Einigt euch doch auf eine festsumme für das ganze Jahr.
13.05.2015 22:43
Zitat von ANJUKA:
DU willst heiraten,erwartest ein gemeinsames Kind mit deinem zukünftigen und willst den Unterhalt dafür nutzen?
Du weißt schon, das der Unterhalt für deinen Sohn ist, oder?
Einigt euch doch auf eine festsumme für das ganze Jahr.
Nein halt darum geht es nicht...
Momentan (mit meinem Einkommen) geht es uns finanziell SEHR gut. Deshalb sind wir momentan nicht auf den Unterhalt angewiesen... würde halt nicht weh tun wenn es fehlt. Wenn das Baby da ist geht es uns immernoch gut genug, aber natürlich ists blöd, wenn das Geld was reinkommt heute hü und morgen hott ist.
Wäre eben schin Ich wüsste schon gern womit wir im Monat rechnen können und deshalb empfehlen mir im Umfeld alle einen Unterhaltstitel. Aber ich fühle mich dabei scheiße, weil es mir persönlich viel wichtiger ist dass der Kindsvater sich kümmert, als dass er zahlt.
13.05.2015 22:44
ich persönlich finde ja, das wenn man heiratet, man die Kinder mit annimmt und für sie mitaufkommen sollte aber das darf jeder anders sehen.
er wird im Winter sicher irgendwo einen Minijob finden und wenigstens 50€ dazu zahlen können. daher finde ich, solltet ihr euch als Familie alle an einen Tisch setzen und klären, wie ihr das demnächst gestalten wollt
er wird im Winter sicher irgendwo einen Minijob finden und wenigstens 50€ dazu zahlen können. daher finde ich, solltet ihr euch als Familie alle an einen Tisch setzen und klären, wie ihr das demnächst gestalten wollt
13.05.2015 22:45
Genau das ist auch viel wichtiger.
Irgendwie drückst du dich auch ambivalent aus.
Erkläre doch bitte genauer, was du nun wissen möchtest
Irgendwie drückst du dich auch ambivalent aus.
Erkläre doch bitte genauer, was du nun wissen möchtest
13.05.2015 22:45
Zitat von ANJUKA:
DU willst heiraten,erwartest ein gemeinsames Kind mit deinem zukünftigen und willst den Unterhalt dafür nutzen?
Du weißt schon, das der Unterhalt für deinen Sohn ist, oder?
Einigt euch doch auf eine festsumme für das ganze Jahr.
Wo hast du das denn rausgelesen?
Der Unterhalt ist für das Haushaltseinkommen - und es ist legitim zu erwarten, dass dieser regelmäßig gezahlt wird - eigentlich sogar unabhängig der eigenen finanziellen Situation, die sich jetzt nunmal verschlechtert mit dem Gehaltsausfall (Elterngeld)
13.05.2015 22:55
Dass ich mich ambivalent ausdrücke, könnte daran liegen, dass ich selbst ambivalent denke
Wissen möchte ich eigentlich nur obs jemandem schonmal genauso ging... oder einfach die Meinung anderer hören
Aber ich probiere es nochmal:
Für mich ist es wertvoll dass der Kindsvater sich gut um den Kleinen kümmert. Auf der anderen Seite steht uns (bzw dem Kind) ja Unterhalt zu (unabhängig davon wie unsere finanzielle Situation ist)... ich habe aber eine Art "schlechtes Gewissen", dem Kindsvater das Geld aus den Rippen zu leiern und ihm das Leben schwer zu machen, indem ich einen Unterhaltstitel erwirke... ich weiß ja dass er einfach nichts hat, wenn er arbeitslos ist. Ich fühle mich nicht im "Recht" ihm vorzuschreiben, sich irgendwelche Arbeit zu suchen, nur damit er zahlen kann.
Keine Ahnung. Fühlt sich einfach blöd an, obwohl mein Verstand sagt, es gehört sich eben so
Wissen möchte ich eigentlich nur obs jemandem schonmal genauso ging... oder einfach die Meinung anderer hören
Aber ich probiere es nochmal:
Für mich ist es wertvoll dass der Kindsvater sich gut um den Kleinen kümmert. Auf der anderen Seite steht uns (bzw dem Kind) ja Unterhalt zu (unabhängig davon wie unsere finanzielle Situation ist)... ich habe aber eine Art "schlechtes Gewissen", dem Kindsvater das Geld aus den Rippen zu leiern und ihm das Leben schwer zu machen, indem ich einen Unterhaltstitel erwirke... ich weiß ja dass er einfach nichts hat, wenn er arbeitslos ist. Ich fühle mich nicht im "Recht" ihm vorzuschreiben, sich irgendwelche Arbeit zu suchen, nur damit er zahlen kann.
Keine Ahnung. Fühlt sich einfach blöd an, obwohl mein Verstand sagt, es gehört sich eben so
13.05.2015 22:55
Zitat von LoisLane:
Zitat von ANJUKA:
DU willst heiraten,erwartest ein gemeinsames Kind mit deinem zukünftigen und willst den Unterhalt dafür nutzen?
Du weißt schon, das der Unterhalt für deinen Sohn ist, oder?
Einigt euch doch auf eine festsumme für das ganze Jahr.
Wo hast du das denn rausgelesen?
Der Unterhalt ist für das Haushaltseinkommen - und es ist legitim zu erwarten, dass dieser regelmäßig gezahlt wird - eigentlich sogar unabhängig der eigenen finanziellen Situation, die sich jetzt nunmal verschlechtert mit dem Gehaltsausfall (Elterngeld)
Das sehe ich genauso.. Der Unterhalt fliesst in die restlichen Einnahmen und ist somit Haushaltsgeld.
Mir kann keiner erzählen, dass er Summe X Unterhalt jeden Monat seperiert und diese strikt nur für das Kind nimmt, für das es gezahlt wird. Ist doch albern.
Ansonsten, liebe TE, wüsste ich nicht, was gegen dein Vorschlag sprechen sollte, dass er 100 € Unterhalt, aber dann halt durchgehend zahlt.
Das ist ein Vorschlag, mit dem er sich tatsächlich glücklich und zufrieden schätzen sollte.
13.05.2015 23:11
Ich stehe auf der anderen Seite (also mein Mann zahlt auch Unterhalt für seine älteste Tochter und musste damals einen Titel unterschreiben) und finde deine Einstellung echt löblich.... Hätten wir in der Zeit als mein Mann seinen schweren ARbeitsunfall hatte und kein Geld mehr reinkam um den Unterhalt zu zahlen, echt mal gebrauchen können....
Also, wenn du das Verhältnis echt nicht verschlechtern möchtest, dann gibt es halt die Möglichkeit, dass ihr euch einigt und diese Einigung bei einem Anwalt schriftlich niederlegt..... Ihr könnt natürlich auch zum JA gehen, aber die sehen es lieber, wenn es tituliert wird...
Hast du dann einen Titel in der Hand -kannst du normalerweise aus diesem Titel sofort vollstrecken lassen, sollte der Unterhalt mal nicht kommen....
...dann kommt es noch darauf an, ob es ein dynamischer oder statischer Titel ist.... Beim dynamischen Titel wird ein Betrag festgelegt, dieser ändert sich dann aber mit dem Alter des Kindes bzw. wenn mehr verdient wird oder es neue Bestimmungen gibt...
Beim statischen Titel (der wäre dann etwas für euch) wird ein fester Betrag festgelegt. Dieser kann auch nur für eine bestimmte Zeit festgelegt werden und danach wird er dann wieder neu festgelgt....
Aber am besten ist, du setzt dich mit dem Kindsvater zusammen und erklärst ihm einfach deine Situation und ihr einigt euch..... dann kann man ja immer noch überlegen, ob und wie man das schriftlich so absichert, dass beide Seiten zufrieden sind....
Bei uns ist das Problem, dass mein Mann damals leider einen dynamischen Titel unterschrieben hat und die Kindsmutter, nach der Geburt der Zwillinge, zwecks einer Neuberechnung nicht mit sich reden ließ und wir somit gezwungen waren alles über einen Anwalt / Gericht laufen zu lassen....
Also, wenn du das Verhältnis echt nicht verschlechtern möchtest, dann gibt es halt die Möglichkeit, dass ihr euch einigt und diese Einigung bei einem Anwalt schriftlich niederlegt..... Ihr könnt natürlich auch zum JA gehen, aber die sehen es lieber, wenn es tituliert wird...
Hast du dann einen Titel in der Hand -kannst du normalerweise aus diesem Titel sofort vollstrecken lassen, sollte der Unterhalt mal nicht kommen....
...dann kommt es noch darauf an, ob es ein dynamischer oder statischer Titel ist.... Beim dynamischen Titel wird ein Betrag festgelegt, dieser ändert sich dann aber mit dem Alter des Kindes bzw. wenn mehr verdient wird oder es neue Bestimmungen gibt...
Beim statischen Titel (der wäre dann etwas für euch) wird ein fester Betrag festgelegt. Dieser kann auch nur für eine bestimmte Zeit festgelegt werden und danach wird er dann wieder neu festgelgt....
Aber am besten ist, du setzt dich mit dem Kindsvater zusammen und erklärst ihm einfach deine Situation und ihr einigt euch..... dann kann man ja immer noch überlegen, ob und wie man das schriftlich so absichert, dass beide Seiten zufrieden sind....
Bei uns ist das Problem, dass mein Mann damals leider einen dynamischen Titel unterschrieben hat und die Kindsmutter, nach der Geburt der Zwillinge, zwecks einer Neuberechnung nicht mit sich reden ließ und wir somit gezwungen waren alles über einen Anwalt / Gericht laufen zu lassen....
14.05.2015 15:18
Danke für eure Antworten
Habe heute mit dem Kindsvater geredet. Wie ich mir dachte, kam direkt von ihm, dass er eh schon nicht weiß, wie er die Zugfahrten zukünftig bezahlen soll
Hab ihm nun gesagt, er soll sich auch Gedanken über nen Kompromiss machen, mit dem alle zufrieden sind. Letztendlich ist mir aber das Wohl unseres Sohnes dabei am wichtigsten.
Bin gespannt, wie das ausgehen wird.
Habe heute mit dem Kindsvater geredet. Wie ich mir dachte, kam direkt von ihm, dass er eh schon nicht weiß, wie er die Zugfahrten zukünftig bezahlen soll
Hab ihm nun gesagt, er soll sich auch Gedanken über nen Kompromiss machen, mit dem alle zufrieden sind. Letztendlich ist mir aber das Wohl unseres Sohnes dabei am wichtigsten.
Bin gespannt, wie das ausgehen wird.
14.05.2015 22:53
Ich hätte ihm all das ganz nett auch so gesagt, wie du es hier geschrieben hast. Damit er auch mal deine Seite verstehen kann. Du bist sehr verständnisvoll aber auch er muss ein wenig Verständnis haben das du das gerne geregelt haben willst. Na mal sehen ob er sich dazu Gedanken machen wird. Ich wünsche es euch.
14.05.2015 23:07
Dankeschön!
Tatsächlich kam heute abend noch eine whatsapp Nachricht von ihm, aus der ich rausgelesen habe, dass er wohl doch n paar Dinge zu schätzen weiß... und er auch einsieht, dass wir es nicht böse meinen.
Er schrieb auch, dass das mit den 100€ wohl ne gute Idee sei und er das hinbekommt. Nun bin ich gespannt, ob das alles wirklich so klappt.
Zumindest sind wir uns einig, dass es vorallem dem Kleinen gutgehen soll und dass es dafür auch wichtig ist, dass wir drei Erwachsenen gut miteinander auskommen.
Tatsächlich kam heute abend noch eine whatsapp Nachricht von ihm, aus der ich rausgelesen habe, dass er wohl doch n paar Dinge zu schätzen weiß... und er auch einsieht, dass wir es nicht böse meinen.
Er schrieb auch, dass das mit den 100€ wohl ne gute Idee sei und er das hinbekommt. Nun bin ich gespannt, ob das alles wirklich so klappt.
Zumindest sind wir uns einig, dass es vorallem dem Kleinen gutgehen soll und dass es dafür auch wichtig ist, dass wir drei Erwachsenen gut miteinander auskommen.
14.05.2015 23:20
Die Einstellung von Euch beiden finde ich echt gut.
Häufig genug leiden am Ende die Kinder unter den Streitigkeiten!
Gutes Vorbild!
Häufig genug leiden am Ende die Kinder unter den Streitigkeiten!
Gutes Vorbild!
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