Kind unter 2 Jahre bei Trennung ?
27.09.2023 10:15
Guten Morgen
Mein neuer Partner hat bei sich für mich alles aufgegeben er wohnt normalerweise Knapp 290 km entfernt . Wohnt jetzt bei mir und hat eine Arbeit hier .
Er lässt einen knapp 2 jährigen Sohn zurück er ist aber nicht der leibliche Papa das Kind entstand aus einer fremden Samen Spende .
Die Mutter und ex Frau stellt sich quere mit dem Umgangsrecht er darf das Kind maximal eine Stunde sehen wenn er dort ist ich darf das Kind im Moment noch gar nicht sehen . Denn ich fahre immer mit .
Sie lässt es auch raus hängen er sei nur Papa auf dem Blatt Papier sonst nicht .
Und stimmt das dass Kleinkinder unter 3 Jahren nicht weiter weg dürfen als maximal 70 km es sei denn es wäre eine Reglung da und Mutter einverstanden ?
Hat da jemand Erfahrungen ?
Viele Grüße
Mein neuer Partner hat bei sich für mich alles aufgegeben er wohnt normalerweise Knapp 290 km entfernt . Wohnt jetzt bei mir und hat eine Arbeit hier .
Er lässt einen knapp 2 jährigen Sohn zurück er ist aber nicht der leibliche Papa das Kind entstand aus einer fremden Samen Spende .
Die Mutter und ex Frau stellt sich quere mit dem Umgangsrecht er darf das Kind maximal eine Stunde sehen wenn er dort ist ich darf das Kind im Moment noch gar nicht sehen . Denn ich fahre immer mit .
Sie lässt es auch raus hängen er sei nur Papa auf dem Blatt Papier sonst nicht .
Und stimmt das dass Kleinkinder unter 3 Jahren nicht weiter weg dürfen als maximal 70 km es sei denn es wäre eine Reglung da und Mutter einverstanden ?
Hat da jemand Erfahrungen ?
Viele Grüße
27.09.2023 10:23
Hat er das Kind adoptiert? Dann ist er der Papa, egal wie das Kind entstanden ist.
27.09.2023 10:48
Ich würde mich da für eine Beratung ans Jugendamt wenden und im Zweifel den Umgang einklagen, das ist nichts, was die Mutter einfach bestimmen kann, die Eltern müssen sich einigen, klappt das nicht, entscheidet ein Richter.
Meine Tochter war mit 1,5 Jahren übers Wochenende mit einer Übernachtung beim Vater. War zwar nicht so weit, aber ich sehe nicht was die Strecke für einen Unterschied macht
Natürlich langsam steigern, aber ich sehe nicht was gegen einen Tagesausflug am Wohnort des Kindes spricht.
Ob du das Kind sehen kannst, entscheidet übrigens während seines Umgangs der Vater, Kontakte sind Alltagssorge, das entscheidet der Elternteil, der gerade mit dem Kind umgeht, wie die Mutter das findet, ist egal (rechtlich betrachtet).
Ich gehe natürlich in meinem Beitrag davon aus, dass er der rechtliche Vater ist.
Meine Tochter war mit 1,5 Jahren übers Wochenende mit einer Übernachtung beim Vater. War zwar nicht so weit, aber ich sehe nicht was die Strecke für einen Unterschied macht
Natürlich langsam steigern, aber ich sehe nicht was gegen einen Tagesausflug am Wohnort des Kindes spricht.
Ob du das Kind sehen kannst, entscheidet übrigens während seines Umgangs der Vater, Kontakte sind Alltagssorge, das entscheidet der Elternteil, der gerade mit dem Kind umgeht, wie die Mutter das findet, ist egal (rechtlich betrachtet).
Ich gehe natürlich in meinem Beitrag davon aus, dass er der rechtliche Vater ist.
27.09.2023 11:38
Zitat von Caro34:
Guten Morgen
Mein neuer Partner hat bei sich für mich alles aufgegeben er wohnt normalerweise Knapp 290 km entfernt . Wohnt jetzt bei mir und hat eine Arbeit hier .
Er lässt einen knapp 2 jährigen Sohn zurück er ist aber nicht der leibliche Papa das Kind entstand aus einer fremden Samen Spende .
Die Mutter und ex Frau stellt sich quere mit dem Umgangsrecht er darf das Kind maximal eine Stunde sehen wenn er dort ist ich darf das Kind im Moment noch gar nicht sehen . Denn ich fahre immer mit .
Sie lässt es auch raus hängen er sei nur Papa auf dem Blatt Papier sonst nicht .
Und stimmt das dass Kleinkinder unter 3 Jahren nicht weiter weg dürfen als maximal 70 km es sei denn es wäre eine Reglung da und Mutter einverstanden ?
Hat da jemand Erfahrungen ?
Viele Grüße
Seine Rechte sind abhängig davon, wie die Mutter schwanger geworden ist, ob sie zum Zeitpunkt der Geburt des Kindes verheiratet waren und / oder ob es eine Vaterschaftsanerkennung gab.
Wenn das Kind beispielsweise durch eine künstliche Befruchtung entstanden ist, der der Vater zugestimmt hat, dann ist und bleibt er, so wie ich es verstehe, auf ewig der Vater und hat entsprechend ein Umgangsrecht. Waren sie auch zum Zeitpunkt der Geburt verheiratet, hat er automatisch auch das Sorgerecht.
Dein Partner sollte sich am besten selbst gründlich belesen. Außerdem solltet ihr euch selbst darüber klar werden, wie genau seine Vaterrolle denn langfristig (durchhaltbar) aussehen soll - und darüber mit der Mutter in ein gutes Gespräch kommen.
Alleinerziehende Mütter haben es so schon nicht leicht. Gleichzeitig schwelt ja oft noch Trennungsschmerz oder Streit. Es sollte immer, immer, immer das oberste Ziel sein, das Beste für das Kind GEMEINSAM und ohne Streit zu finden. Was sind ihre konkreten Sorgen? Was sind eure Sorgen?
27.09.2023 11:42
Du hattest doch dazu schon Threads, wo dir bzw. ihm einiges geraten wurde. Und du bist ja doch seine Neue.
Dein Freund soll sich ans Jugendamt am Wohnort des Kindes wenden und dort zusammen mit der Mutter eine Umgangsregelung treffen. Es scheint ja diverse Probleme zu geben die es zu klären gilt. Allein zwischen euch wird das wahrscheinlich nichts.
Dein Freund soll sich ans Jugendamt am Wohnort des Kindes wenden und dort zusammen mit der Mutter eine Umgangsregelung treffen. Es scheint ja diverse Probleme zu geben die es zu klären gilt. Allein zwischen euch wird das wahrscheinlich nichts.
27.09.2023 15:15
Zitat von Caro34:
Guten Morgen
Mein neuer Partner hat bei sich für mich alles aufgegeben er wohnt normalerweise Knapp 290 km entfernt . Wohnt jetzt bei mir und hat eine Arbeit hier .
Er lässt einen knapp 2 jährigen Sohn zurück er ist aber nicht der leibliche Papa das Kind entstand aus einer fremden Samen Spende .
Die Mutter und ex Frau stellt sich quere mit dem Umgangsrecht er darf das Kind maximal eine Stunde sehen wenn er dort ist ich darf das Kind im Moment noch gar nicht sehen . Denn ich fahre immer mit .
Sie lässt es auch raus hängen er sei nur Papa auf dem Blatt Papier sonst nicht .
Und stimmt das dass Kleinkinder unter 3 Jahren nicht weiter weg dürfen als maximal 70 km es sei denn es wäre eine Reglung da und Mutter einverstanden ?
Hat da jemand Erfahrungen ?
Viele Grüße
also die ex ist bestimmt keine heilige aber wenn ich dass alles so richtig verstehe wie ich es denke, finde ich sollte sich dein partner nur schämen
sie entscheiden sich damals ein kind zu bekommen und jetzt ist es nicht mehr seins weil er nicht der biologische vater ist?!?
mit dem umzug hat sie übrigens recht
27.09.2023 15:31
Zitat von EmMi1415:
Zitat von Caro34:
Guten Morgen
Mein neuer Partner hat bei sich für mich alles aufgegeben er wohnt normalerweise Knapp 290 km entfernt . Wohnt jetzt bei mir und hat eine Arbeit hier .
Er lässt einen knapp 2 jährigen Sohn zurück er ist aber nicht der leibliche Papa das Kind entstand aus einer fremden Samen Spende .
Die Mutter und ex Frau stellt sich quere mit dem Umgangsrecht er darf das Kind maximal eine Stunde sehen wenn er dort ist ich darf das Kind im Moment noch gar nicht sehen . Denn ich fahre immer mit .
Sie lässt es auch raus hängen er sei nur Papa auf dem Blatt Papier sonst nicht .
Und stimmt das dass Kleinkinder unter 3 Jahren nicht weiter weg dürfen als maximal 70 km es sei denn es wäre eine Reglung da und Mutter einverstanden ?
Hat da jemand Erfahrungen ?
Viele Grüße
also die ex ist bestimmt keine heilige aber wenn ich dass alles so richtig verstehe wie ich es denke, finde ich sollte sich dein partner nur schämen
sie entscheiden sich damals ein kind zu bekommen und jetzt ist es nicht mehr seins weil er nicht der biologische vater ist?!?
mit dem umzug hat sie übrigens recht
Warum schämen ? Er steht zu dem Kind auch wenn er nicht der biologische Papa ist . Er ist als Papa eingetragen . Und zahlt auch Unterhalt . Wenn sich einer schämen müsste dann wohl seine ex Frau wenn die solche Aussagen trifft von wegen er sei nur Papa aufm Blatt Papier sonst nicht !!!!
27.09.2023 15:37
Zitat von Caro34:
Zitat von EmMi1415:
Zitat von Caro34:
Guten Morgen
Mein neuer Partner hat bei sich für mich alles aufgegeben er wohnt normalerweise Knapp 290 km entfernt . Wohnt jetzt bei mir und hat eine Arbeit hier .
Er lässt einen knapp 2 jährigen Sohn zurück er ist aber nicht der leibliche Papa das Kind entstand aus einer fremden Samen Spende .
Die Mutter und ex Frau stellt sich quere mit dem Umgangsrecht er darf das Kind maximal eine Stunde sehen wenn er dort ist ich darf das Kind im Moment noch gar nicht sehen . Denn ich fahre immer mit .
Sie lässt es auch raus hängen er sei nur Papa auf dem Blatt Papier sonst nicht .
Und stimmt das dass Kleinkinder unter 3 Jahren nicht weiter weg dürfen als maximal 70 km es sei denn es wäre eine Reglung da und Mutter einverstanden ?
Hat da jemand Erfahrungen ?
Viele Grüße
also die ex ist bestimmt keine heilige aber wenn ich dass alles so richtig verstehe wie ich es denke, finde ich sollte sich dein partner nur schämen
sie entscheiden sich damals ein kind zu bekommen und jetzt ist es nicht mehr seins weil er nicht der biologische vater ist?!?
mit dem umzug hat sie übrigens recht
Warum schämen ? Er steht zu dem Kind auch wenn er nicht der biologische Papa ist . Er ist als Papa eingetragen . Und zahlt auch Unterhalt . Wenn sich einer schämen müsste dann wohl seine ex Frau wenn die solche Aussagen trifft von wegen er sei nur Papa aufm Blatt Papier sonst nicht !!!!
Wer 300 km von deinem Kind wegzieht kümmert sich nicht um sein kind
27.09.2023 16:01
Klassischer Fall von Papa stellt sich bei der neuen Partnerin super da, an allem ist die Ex Schuld und die neue Partnerin springt darauf an und ist stets auf seiner Seite... ich bin gespannt wies weitergeht, wenn die rosarote Brille ab ist, denn lange seid ihr ja noch kein Paar. Ich würde dir raten, halte dich mehr im Hintergrund, fahr nicht immer mit. Es ist Sache der Eltern, nicht deine.
Klingt drastisch, ist aber das, was mir durch den Kopf geht
Klingt drastisch, ist aber das, was mir durch den Kopf geht
28.09.2023 09:58
Zitat von Caro34:
Guten Morgen
Mein neuer Partner hat bei sich für mich alles aufgegeben er wohnt normalerweise Knapp 290 km entfernt . Wohnt jetzt bei mir und hat eine Arbeit hier .
Er lässt einen knapp 2 jährigen Sohn zurück er ist aber nicht der leibliche Papa das Kind entstand aus einer fremden Samen Spende .
Die Mutter und ex Frau stellt sich quere mit dem Umgangsrecht er darf das Kind maximal eine Stunde sehen wenn er dort ist ich darf das Kind im Moment noch gar nicht sehen . Denn ich fahre immer mit .
Sie lässt es auch raus hängen er sei nur Papa auf dem Blatt Papier sonst nicht .
Und stimmt das dass Kleinkinder unter 3 Jahren nicht weiter weg dürfen als maximal 70 km es sei denn es wäre eine Reglung da und Mutter einverstanden ?
Hat da jemand Erfahrungen ?
Viele Grüße
Er ist nicht nur Papa auf dem Papier, sondern auch vor dem Gesetz! Die beiden hatten einen Kinderwunsch, wie das Kind entstanden ist ist erst mal egal. Ganz klares Gespräch führen. Das Verhalten der Ex ist vielleicht dem geschuldet, dass sie kein Paar mehr sind und sie verletzt. Aber dass muss aus der Welt geschafft werden denn Eltern bleiben sie. Vielleicht lässt sich dein Partner beim Jugendamt beraten.
28.09.2023 10:05
Zitat von Caro34:
Zitat von EmMi1415:
Zitat von Caro34:
Guten Morgen
Mein neuer Partner hat bei sich für mich alles aufgegeben er wohnt normalerweise Knapp 290 km entfernt . Wohnt jetzt bei mir und hat eine Arbeit hier .
Er lässt einen knapp 2 jährigen Sohn zurück er ist aber nicht der leibliche Papa das Kind entstand aus einer fremden Samen Spende .
Die Mutter und ex Frau stellt sich quere mit dem Umgangsrecht er darf das Kind maximal eine Stunde sehen wenn er dort ist ich darf das Kind im Moment noch gar nicht sehen . Denn ich fahre immer mit .
Sie lässt es auch raus hängen er sei nur Papa auf dem Blatt Papier sonst nicht .
Und stimmt das dass Kleinkinder unter 3 Jahren nicht weiter weg dürfen als maximal 70 km es sei denn es wäre eine Reglung da und Mutter einverstanden ?
Hat da jemand Erfahrungen ?
Viele Grüße
also die ex ist bestimmt keine heilige aber wenn ich dass alles so richtig verstehe wie ich es denke, finde ich sollte sich dein partner nur schämen
sie entscheiden sich damals ein kind zu bekommen und jetzt ist es nicht mehr seins weil er nicht der biologische vater ist?!?
mit dem umzug hat sie übrigens recht
Warum schämen ? Er steht zu dem Kind auch wenn er nicht der biologische Papa ist . Er ist als Papa eingetragen . Und zahlt auch Unterhalt . Wenn sich einer schämen müsste dann wohl seine ex Frau wenn die solche Aussagen trifft von wegen er sei nur Papa aufm Blatt Papier sonst nicht !!!!
Na ja, wenn man es mal genau nimmt nach deinen alten Threads habt ihr beide eure Partner betrogen und seid jetzt zusammen. Dass sie wütend und enttäuscht ist kann ich teilweise nachvollziehen, auch wenn natürlich das Kind damit nichts zu tun hat! Es war eine private Spende, da kann man übrigens noch so sehr alle Rechte abtreten, das Kind hat später das Recht zu erfahren, wer der biologische Vater ist. So 100 Prozent wasserdicht ist das nicht bei privaten spenden, da berät aber ein Anwalt ganz gut!
28.09.2023 10:59
Also wenn mein Ex mit seinem "Trennungsgrund" bei jedem Besuch mit auf der Matte stehen würde, wäre ich auch sauer und würde ihm im ersten Ärger das "verbieten". Warum musst du überhaupt jedes Mal mitfahren, solange die Sache nicht geklärt ist - wie andere schon geschrieben haben, wenn die Exfrau auf stur schaltet, muss das sowieso ein Gericht klären - und solange würde ich mich aus dem Ganzen raus halten.
28.09.2023 12:13
Zitat von Mimiminime:
Zitat von Caro34:
Guten Morgen
Mein neuer Partner hat bei sich für mich alles aufgegeben er wohnt normalerweise Knapp 290 km entfernt . Wohnt jetzt bei mir und hat eine Arbeit hier .
Er lässt einen knapp 2 jährigen Sohn zurück er ist aber nicht der leibliche Papa das Kind entstand aus einer fremden Samen Spende .
Die Mutter und ex Frau stellt sich quere mit dem Umgangsrecht er darf das Kind maximal eine Stunde sehen wenn er dort ist ich darf das Kind im Moment noch gar nicht sehen . Denn ich fahre immer mit .
Sie lässt es auch raus hängen er sei nur Papa auf dem Blatt Papier sonst nicht .
Und stimmt das dass Kleinkinder unter 3 Jahren nicht weiter weg dürfen als maximal 70 km es sei denn es wäre eine Reglung da und Mutter einverstanden ?
Hat da jemand Erfahrungen ?
Viele Grüße
Er ist nicht nur Papa auf dem Papier, sondern auch vor dem Gesetz! Die beiden hatten einen Kinderwunsch, wie das Kind entstanden ist ist erst mal egal. Ganz klares Gespräch führen. Das Verhalten der Ex ist vielleicht dem geschuldet, dass sie kein Paar mehr sind und sie verletzt. Aber dass muss aus der Welt geschafft werden denn Eltern bleiben sie. Vielleicht lässt sich dein Partner beim Jugendamt beraten.
Wenn es der gleiche Fall ist, ist dem leider nicht so, dann ist er vor dem Gesetz nicht der Vater des Kindes und die Mutter hat alle Möglichkeiten ihm die Vaterschaft aberkennen zu lassen.
Das Kind entstand durch eine private Samenspende, demnach ist gesetzlich auch der private Samenspender der Vater, wenn die Mutter die Vaterschaft anfechtet.
28.09.2023 14:31
Zitat von Palabras2:
Zitat von Mimiminime:
Zitat von Caro34:
Guten Morgen
Mein neuer Partner hat bei sich für mich alles aufgegeben er wohnt normalerweise Knapp 290 km entfernt . Wohnt jetzt bei mir und hat eine Arbeit hier .
Er lässt einen knapp 2 jährigen Sohn zurück er ist aber nicht der leibliche Papa das Kind entstand aus einer fremden Samen Spende .
Die Mutter und ex Frau stellt sich quere mit dem Umgangsrecht er darf das Kind maximal eine Stunde sehen wenn er dort ist ich darf das Kind im Moment noch gar nicht sehen . Denn ich fahre immer mit .
Sie lässt es auch raus hängen er sei nur Papa auf dem Blatt Papier sonst nicht .
Und stimmt das dass Kleinkinder unter 3 Jahren nicht weiter weg dürfen als maximal 70 km es sei denn es wäre eine Reglung da und Mutter einverstanden ?
Hat da jemand Erfahrungen ?
Viele Grüße
Er ist nicht nur Papa auf dem Papier, sondern auch vor dem Gesetz! Die beiden hatten einen Kinderwunsch, wie das Kind entstanden ist ist erst mal egal. Ganz klares Gespräch führen. Das Verhalten der Ex ist vielleicht dem geschuldet, dass sie kein Paar mehr sind und sie verletzt. Aber dass muss aus der Welt geschafft werden denn Eltern bleiben sie. Vielleicht lässt sich dein Partner beim Jugendamt beraten.
Wenn es der gleiche Fall ist, ist dem leider nicht so, dann ist er vor dem Gesetz nicht der Vater des Kindes und die Mutter hat alle Möglichkeiten ihm die Vaterschaft aberkennen zu lassen.
Das Kind entstand durch eine private Samenspende, demnach ist gesetzlich auch der private Samenspender der Vater, wenn die Mutter die Vaterschaft anfechtet.
Stimmt bei privaten. Hab ich auch erst beim Nachlesen festgestellt dass es die Userin war wo es mehrere Themen dahingehend gab. Vor allem hat das Kind später auch das Recht zu erfahren wer der biologische Vater ist.
Um Geld zu sparen würde ich sowas niemals machen, das Theater jetzt ist das Resultat daraus.
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