Marie zwischen Kind, Ehe, Beruf und Haushalt
11.10.2022 17:11
Zitat von Lady_in_Green:
Zitat von Titania:
Zitat von Marie2010:
Zitat von Titania:
...
Klar weiß man nie genau, was alles dazu beigetragen hat, aber, dass einiges, was früher passiert ist, mit reinspielt, ist einfach so.
Stimmt, ich weiß nicht, was das, was gerade passiert mit meiner Tochter macht. Das ist eine meiner grössten Ängste.
Vielleicht ist es dann aber auch Motivation genug um zu versuchen erst recht dagegen anzukämpfen. Für deine Tochter. Du weißt ja wie schlimm das alles ist. Man möchte sein Kind ja letztlich davor bewahren.
Ich denke ehrlich gesagt nicht, dass Maries Problem ist, dass sie sich nicht genug Mühe gibt dagegen anzukämpfen...
Na, das hat Titania so bestimmt nicht gemeint. Wir lesen hier alle wie sehr Marie kämpft....
Aber genauso oft lesen wir halt auch, dass sie nicht mehr kann und will (was wieder kein Vorwurf ist, es ist ja auch nicht leicht eine psychische Krankheit zu bekämpfen)
Ich glaube sie wollte der TS doch nur aufzeigen, dass sie in einer ähnlichen Situation sitzt wie ihre eigene Mutter, der sie ja heute schwere Vorwürfe macht und Mitschuld an ihrer Krankheit gibt.
Und der sie das in einem passenden Moment auch sagen will.
Ich habe es eher so verstanden, dass Titania Marie eher zeigen wollte, dass sie in keiner anderen Situation ist und dass das Gefühl dass Marie nun ihrer Mutter gegenüber hat sie eher motivieren sollte, weiter zu kämpfen und nicht aufzugeben um später mal nicht selbst von der eigenen Tochter mit Vorwürfen konfrontiert zu werden.
Krass ausgedrückt nach dem Motto "Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen"
11.10.2022 17:21
Zitat von Palabras2:
Zitat von Lady_in_Green:
Zitat von Titania:
Zitat von Marie2010:
...
Vielleicht ist es dann aber auch Motivation genug um zu versuchen erst recht dagegen anzukämpfen. Für deine Tochter. Du weißt ja wie schlimm das alles ist. Man möchte sein Kind ja letztlich davor bewahren.
Ich denke ehrlich gesagt nicht, dass Maries Problem ist, dass sie sich nicht genug Mühe gibt dagegen anzukämpfen...
Na, das hat Titania so bestimmt nicht gemeint. Wir lesen hier alle wie sehr Marie kämpft....
Aber genauso oft lesen wir halt auch, dass sie nicht mehr kann und will (was wieder kein Vorwurf ist, es ist ja auch nicht leicht eine psychische Krankheit zu bekämpfen)
Ich glaube sie wollte der TS doch nur aufzeigen, dass sie in einer ähnlichen Situation sitzt wie ihre eigene Mutter, der sie ja heute schwere Vorwürfe macht und Mitschuld an ihrer Krankheit gibt.
Und der sie das in einem passenden Moment auch sagen will.
Ich habe es eher so verstanden, dass Titania Marie eher zeigen wollte, dass sie in keiner anderen Situation ist und dass das Gefühl dass Marie nun ihrer Mutter gegenüber hat sie eher motivieren sollte, weiter zu kämpfen und nicht aufzugeben um später mal nicht selbst von der eigenen Tochter mit Vorwürfen konfrontiert zu werden.
Krass ausgedrückt nach dem Motto "Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen"
Danke, genau so war es gemeint gewesen
11.10.2022 17:26
Zitat von Palabras2:
Zitat von Lady_in_Green:
Zitat von Titania:
Zitat von Marie2010:
...
Vielleicht ist es dann aber auch Motivation genug um zu versuchen erst recht dagegen anzukämpfen. Für deine Tochter. Du weißt ja wie schlimm das alles ist. Man möchte sein Kind ja letztlich davor bewahren.
Ich denke ehrlich gesagt nicht, dass Maries Problem ist, dass sie sich nicht genug Mühe gibt dagegen anzukämpfen...
Na, das hat Titania so bestimmt nicht gemeint. Wir lesen hier alle wie sehr Marie kämpft....
Aber genauso oft lesen wir halt auch, dass sie nicht mehr kann und will (was wieder kein Vorwurf ist, es ist ja auch nicht leicht eine psychische Krankheit zu bekämpfen)
Ich glaube sie wollte der TS doch nur aufzeigen, dass sie in einer ähnlichen Situation sitzt wie ihre eigene Mutter, der sie ja heute schwere Vorwürfe macht und Mitschuld an ihrer Krankheit gibt.
Und der sie das in einem passenden Moment auch sagen will.
Ich habe es eher so verstanden, dass Titania Marie eher zeigen wollte, dass sie in keiner anderen Situation ist und dass das Gefühl dass Marie nun ihrer Mutter gegenüber hat sie eher motivieren sollte, weiter zu kämpfen und nicht aufzugeben um später mal nicht selbst von der eigenen Tochter mit Vorwürfen konfrontiert zu werden.
Krass ausgedrückt nach dem Motto "Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen"
Die Situation meiner Mutter war eine komplett andere.
Würde sie mich jetzt nicht immer mit ihrer Erwartungshaltung, dass doch jetzt auch mal alles wieder gut sein muss, unter Druck setzen, würde ich auch gar nix sagen. Ich weiß, dass sie ihr bestes gegeben hat.
So, wie ich mich auch tagtäglich bemühe für meine Tochter mein bestes zu geben. Ob das reicht oder es später Vorwürfe hagelt, kann ich nicht vorhersehen.
Aber eins weiß ich, sollte meine Tochter später psychische Probleme haben, werde ich ihr nicht ständig unterschwellig Vorwürfe machen.
11.10.2022 17:46
Zitat von Marie2010:
Zitat von Palabras2:
Zitat von Lady_in_Green:
Zitat von Titania:
...
Ich denke ehrlich gesagt nicht, dass Maries Problem ist, dass sie sich nicht genug Mühe gibt dagegen anzukämpfen...
Na, das hat Titania so bestimmt nicht gemeint. Wir lesen hier alle wie sehr Marie kämpft....
Aber genauso oft lesen wir halt auch, dass sie nicht mehr kann und will (was wieder kein Vorwurf ist, es ist ja auch nicht leicht eine psychische Krankheit zu bekämpfen)
Ich glaube sie wollte der TS doch nur aufzeigen, dass sie in einer ähnlichen Situation sitzt wie ihre eigene Mutter, der sie ja heute schwere Vorwürfe macht und Mitschuld an ihrer Krankheit gibt.
Und der sie das in einem passenden Moment auch sagen will.
Ich habe es eher so verstanden, dass Titania Marie eher zeigen wollte, dass sie in keiner anderen Situation ist und dass das Gefühl dass Marie nun ihrer Mutter gegenüber hat sie eher motivieren sollte, weiter zu kämpfen und nicht aufzugeben um später mal nicht selbst von der eigenen Tochter mit Vorwürfen konfrontiert zu werden.
Krass ausgedrückt nach dem Motto "Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen"
Die Situation meiner Mutter war eine komplett andere.
Würde sie mich jetzt nicht immer mit ihrer Erwartungshaltung, dass doch jetzt auch mal alles wieder gut sein muss, unter Druck setzen, würde ich auch gar nix sagen. Ich weiß, dass sie ihr bestes gegeben hat.
So, wie ich mich auch tagtäglich bemühe für meine Tochter mein bestes zu geben. Ob das reicht oder es später Vorwürfe hagelt, kann ich nicht vorhersehen.
Aber eins weiß ich, sollte meine Tochter später psychische Probleme haben, werde ich ihr nicht ständig unterschwellig Vorwürfe machen.
Dann solltest du das genau in der Situation auch ansprechen. Es bringt nichts, sich hinterher darüber zu ärgern. Sollte das noch einmal so sein, dann wirklich gleich ansprechen und aus der Welt schafften. Ich kann mir gut vorstellen, dass das deiner Mutter wirklich nicht bewusst ist.
11.10.2022 17:52
Zitat von Titania:
Zitat von Marie2010:
Zitat von Palabras2:
Zitat von Lady_in_Green:
...
Na, das hat Titania so bestimmt nicht gemeint. Wir lesen hier alle wie sehr Marie kämpft....
Aber genauso oft lesen wir halt auch, dass sie nicht mehr kann und will (was wieder kein Vorwurf ist, es ist ja auch nicht leicht eine psychische Krankheit zu bekämpfen)
Ich glaube sie wollte der TS doch nur aufzeigen, dass sie in einer ähnlichen Situation sitzt wie ihre eigene Mutter, der sie ja heute schwere Vorwürfe macht und Mitschuld an ihrer Krankheit gibt.
Und der sie das in einem passenden Moment auch sagen will.
Ich habe es eher so verstanden, dass Titania Marie eher zeigen wollte, dass sie in keiner anderen Situation ist und dass das Gefühl dass Marie nun ihrer Mutter gegenüber hat sie eher motivieren sollte, weiter zu kämpfen und nicht aufzugeben um später mal nicht selbst von der eigenen Tochter mit Vorwürfen konfrontiert zu werden.
Krass ausgedrückt nach dem Motto "Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen"
Die Situation meiner Mutter war eine komplett andere.
Würde sie mich jetzt nicht immer mit ihrer Erwartungshaltung, dass doch jetzt auch mal alles wieder gut sein muss, unter Druck setzen, würde ich auch gar nix sagen. Ich weiß, dass sie ihr bestes gegeben hat.
So, wie ich mich auch tagtäglich bemühe für meine Tochter mein bestes zu geben. Ob das reicht oder es später Vorwürfe hagelt, kann ich nicht vorhersehen.
Aber eins weiß ich, sollte meine Tochter später psychische Probleme haben, werde ich ihr nicht ständig unterschwellig Vorwürfe machen.
Dann solltest du das genau in der Situation auch ansprechen. Es bringt nichts, sich hinterher darüber zu ärgern. Sollte das noch einmal so sein, dann wirklich gleich ansprechen und aus der Welt schafften. Ich kann mir gut vorstellen, dass das deiner Mutter wirklich nicht bewusst ist.
Ich habe das schon mehrfach angesprochen. Mein Mann hat auch schon mit ihr gesprochen. Es ändert nichts.
11.10.2022 17:54
Zitat von Lady_in_Green:
Zitat von Titania:
Zitat von Marie2010:
Zitat von Titania:
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Klar weiß man nie genau, was alles dazu beigetragen hat, aber, dass einiges, was früher passiert ist, mit reinspielt, ist einfach so.
Stimmt, ich weiß nicht, was das, was gerade passiert mit meiner Tochter macht. Das ist eine meiner grössten Ängste.
Vielleicht ist es dann aber auch Motivation genug um zu versuchen erst recht dagegen anzukämpfen. Für deine Tochter. Du weißt ja wie schlimm das alles ist. Man möchte sein Kind ja letztlich davor bewahren.
Ich denke ehrlich gesagt nicht, dass Maries Problem ist, dass sie sich nicht genug Mühe gibt dagegen anzukämpfen...
Danke!
11.10.2022 17:55
Alles Liebe zu Deinem Geburtstag und ein schönes und hoffentlich gesundes neues Lebensjahr
11.10.2022 18:02
Zitat von Marie2010:
Zitat von Titania:
Zitat von Marie2010:
Zitat von Palabras2:
...
Die Situation meiner Mutter war eine komplett andere.
Würde sie mich jetzt nicht immer mit ihrer Erwartungshaltung, dass doch jetzt auch mal alles wieder gut sein muss, unter Druck setzen, würde ich auch gar nix sagen. Ich weiß, dass sie ihr bestes gegeben hat.
So, wie ich mich auch tagtäglich bemühe für meine Tochter mein bestes zu geben. Ob das reicht oder es später Vorwürfe hagelt, kann ich nicht vorhersehen.
Aber eins weiß ich, sollte meine Tochter später psychische Probleme haben, werde ich ihr nicht ständig unterschwellig Vorwürfe machen.
Dann solltest du das genau in der Situation auch ansprechen. Es bringt nichts, sich hinterher darüber zu ärgern. Sollte das noch einmal so sein, dann wirklich gleich ansprechen und aus der Welt schafften. Ich kann mir gut vorstellen, dass das deiner Mutter wirklich nicht bewusst ist.
Ich habe das schon mehrfach angesprochen. Mein Mann hat auch schon mit ihr gesprochen. Es ändert nichts.
Meinst du es ändert sich etwas wenn du ihr alles von früher quasi an den Kopf wirfst?
Du hast letztlich nur 2 Möglichkeiten es so hinzunehmen oder den Kontakt abzubrechen, wenn reden nicht hilft.
Von mir auch alles Gute zum Geburtstag, hatte nur deinen letzten Beitrag gelesen und nicht gesehen, dass du Geburtstag hast.
11.10.2022 18:09
Zitat von Titania:
Zitat von Marie2010:
Zitat von Titania:
Zitat von Marie2010:
...
Dann solltest du das genau in der Situation auch ansprechen. Es bringt nichts, sich hinterher darüber zu ärgern. Sollte das noch einmal so sein, dann wirklich gleich ansprechen und aus der Welt schafften. Ich kann mir gut vorstellen, dass das deiner Mutter wirklich nicht bewusst ist.
Ich habe das schon mehrfach angesprochen. Mein Mann hat auch schon mit ihr gesprochen. Es ändert nichts.
Meinst du es ändert sich etwas wenn du ihr alles von früher quasi an den Kopf wirfst?
Du hast letztlich nur 2 Möglichkeiten es so hinzunehmen oder den Kontakt abzubrechen, wenn reden nicht hilft.
Von mir auch alles Gute zum Geburtstag, hatte nur deinen letzten Beitrag gelesen und nicht gesehen, dass du Geburtstag hast.
Den Kontakt abbrechen werde ich nicht. Ich werde ihr das auch nicht an den Kopf werfen. In meiner Wut möchte ich es manchmal...aber ich tue es nicht.
Danke!
11.10.2022 18:32
Zitat von Palabras2:
Zitat von Lady_in_Green:
Zitat von Titania:
Zitat von Marie2010:
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Vielleicht ist es dann aber auch Motivation genug um zu versuchen erst recht dagegen anzukämpfen. Für deine Tochter. Du weißt ja wie schlimm das alles ist. Man möchte sein Kind ja letztlich davor bewahren.
Ich denke ehrlich gesagt nicht, dass Maries Problem ist, dass sie sich nicht genug Mühe gibt dagegen anzukämpfen...
Na, das hat Titania so bestimmt nicht gemeint. Wir lesen hier alle wie sehr Marie kämpft....
Aber genauso oft lesen wir halt auch, dass sie nicht mehr kann und will (was wieder kein Vorwurf ist, es ist ja auch nicht leicht eine psychische Krankheit zu bekämpfen)
Ich glaube sie wollte der TS doch nur aufzeigen, dass sie in einer ähnlichen Situation sitzt wie ihre eigene Mutter, der sie ja heute schwere Vorwürfe macht und Mitschuld an ihrer Krankheit gibt.
Und der sie das in einem passenden Moment auch sagen will.
Ich habe es eher so verstanden, dass Titania Marie eher zeigen wollte, dass sie in keiner anderen Situation ist und dass das Gefühl dass Marie nun ihrer Mutter gegenüber hat sie eher motivieren sollte, weiter zu kämpfen und nicht aufzugeben um später mal nicht selbst von der eigenen Tochter mit Vorwürfen konfrontiert zu werden.
Krass ausgedrückt nach dem Motto "Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen"
Mag alles sein.
Ich weiß aber aus persönlicher Erfahrung wie so ein Satz bei Betroffenen ankommen KANN.
Und daher wollte mein Bauchgefühl das so nicht stehen lassen.
11.10.2022 20:31
Zitat von Titania:
Zitat von Marie2010:
Zitat von Titania:
Zitat von Marie2010:
...
Dann solltest du das genau in der Situation auch ansprechen. Es bringt nichts, sich hinterher darüber zu ärgern. Sollte das noch einmal so sein, dann wirklich gleich ansprechen und aus der Welt schafften. Ich kann mir gut vorstellen, dass das deiner Mutter wirklich nicht bewusst ist.
Ich habe das schon mehrfach angesprochen. Mein Mann hat auch schon mit ihr gesprochen. Es ändert nichts.
Meinst du es ändert sich etwas wenn du ihr alles von früher quasi an den Kopf wirfst?
Du hast letztlich nur 2 Möglichkeiten es so hinzunehmen oder den Kontakt abzubrechen, wenn reden nicht hilft.
Von mir auch alles Gute zum Geburtstag, hatte nur deinen letzten Beitrag gelesen und nicht gesehen, dass du Geburtstag hast.
Es gibt Möglichkeit 3: Die Mutter müsste in die Therapie mit einbezogen werden und das Ganze gemeinsam aufgearbeitet werden. Ich glaube, das würde Marie selbst auch gut helfen, weil sie diese Baustelle, die ihr unbewusst zu schaffen macht, auf gesunde Weise beseitigt und sich mit ihrer Mutter dann auch aussöhnt im besten Fall.
11.10.2022 20:33
Herzlichen Glückwunsch, liebe Marie!
Ich wünsche dir Gesundheit, Glück, ganz viel Kraft und dass du einen Weg findest, mit all den kleinen und großen Querelen, die dir das Leben gerade so schwer machen, zurecht zu kommen.
Ich wünsche dir Gesundheit, Glück, ganz viel Kraft und dass du einen Weg findest, mit all den kleinen und großen Querelen, die dir das Leben gerade so schwer machen, zurecht zu kommen.
11.10.2022 20:59
Nicht, dass das falsch rüberkommt.
Das Verhältnis zu meiner Mutter ist eigentlich gut.
Nur das fehlende Verständnis und der vorwurfsvolle Ton, wenn ich sage, dass es mir noch nicht wieder gut geht, nervt mich halt.
Das Verhältnis zu meiner Mutter ist eigentlich gut.
Nur das fehlende Verständnis und der vorwurfsvolle Ton, wenn ich sage, dass es mir noch nicht wieder gut geht, nervt mich halt.
12.10.2022 13:57
Ich war gerade 3 1/2 Stunden mit einer Freundin spazieren.
Ihr geht es auch nicht gut.
Die 3 1/2 Stunden waren anstrengend. Zwischendurch dachte ich, mir platzt gleich der Kopf. Gestern hatte ich kurz den Gedanken, dass arbeiten mir vielleicht helfen könnte, dass ich nicht dauernd an meine Krankheit denke. Heute merke ich wieder, dass meine Konzentration dafür nicht reicht.
Mir ist gerade mal wieder zum heulen...aber das ist ja nix neues.
Werde gleich versuchen durch Muskelentspannung etwas runter zu kommen.
In zwei Stunden habe ich wieder Therapie.
Ihr geht es auch nicht gut.
Die 3 1/2 Stunden waren anstrengend. Zwischendurch dachte ich, mir platzt gleich der Kopf. Gestern hatte ich kurz den Gedanken, dass arbeiten mir vielleicht helfen könnte, dass ich nicht dauernd an meine Krankheit denke. Heute merke ich wieder, dass meine Konzentration dafür nicht reicht.
Mir ist gerade mal wieder zum heulen...aber das ist ja nix neues.
Werde gleich versuchen durch Muskelentspannung etwas runter zu kommen.
In zwei Stunden habe ich wieder Therapie.
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