Ängste
15.03.2024 07:36
Hallo
Ich weiß nicht ob das so noch normal ist oder ich mir doch Sorgen machen muss. Mein Sohn, knapp 12 Jahre alt, macht mir seit ca 2 Wochen irgendwie Sorgen. Also folgendes. Anfang der Woche kam er zu mir, er hätte dort einen blauen Fleck am Arm, was das denn sei. Hab ich gesagt ein blauer Fleck, hast dich bestimmt irgendwo gestoßen, ist nicht schlimm geht wieder weg. Eine kurze Zeit später sitzt er da und weint. Ich wusste gar nicht warum, er hat dann gesagt, er hätte gegoogelt und wenn er seine Symptome eingibt steht da was von Krebs. Ich war total geschockt, konnte ihn dann aber beruhigen. Jetzt heute morgen fragt er mich warum er denn Gewicht abnehmen würde, er hätte am Dienstag so und soviel gewogen und heute ein Kilo weniger. Auch da war ich grad erstmal irgendwie überfordert. Hab ihm dann auch erklärt, dass das normal ist usw und warum er sich denn überhaupt wiegt. Wisse er auch nicht. Ist das normal dass Kinder sich so Sorgen machen? In unserem Umfeld ist Krebs gerade, ob das damit zusammenarbeiten hängt? Er soll sich doch nicht so Sorgen machen das er vielleicht krank ist, er ist topfit.
Wir reden mit ihm, erklären ihm alles, die Waage würde ich jetzt mal weg machen, er sagt nämlich auch, mal gucken wieviel er dann heute nachmittag wiegt. Oder muss ich mir jetzt schon ernsthaft Gedanken machen und was unternehmen?
Ich weiß nicht ob das so noch normal ist oder ich mir doch Sorgen machen muss. Mein Sohn, knapp 12 Jahre alt, macht mir seit ca 2 Wochen irgendwie Sorgen. Also folgendes. Anfang der Woche kam er zu mir, er hätte dort einen blauen Fleck am Arm, was das denn sei. Hab ich gesagt ein blauer Fleck, hast dich bestimmt irgendwo gestoßen, ist nicht schlimm geht wieder weg. Eine kurze Zeit später sitzt er da und weint. Ich wusste gar nicht warum, er hat dann gesagt, er hätte gegoogelt und wenn er seine Symptome eingibt steht da was von Krebs. Ich war total geschockt, konnte ihn dann aber beruhigen. Jetzt heute morgen fragt er mich warum er denn Gewicht abnehmen würde, er hätte am Dienstag so und soviel gewogen und heute ein Kilo weniger. Auch da war ich grad erstmal irgendwie überfordert. Hab ihm dann auch erklärt, dass das normal ist usw und warum er sich denn überhaupt wiegt. Wisse er auch nicht. Ist das normal dass Kinder sich so Sorgen machen? In unserem Umfeld ist Krebs gerade, ob das damit zusammenarbeiten hängt? Er soll sich doch nicht so Sorgen machen das er vielleicht krank ist, er ist topfit.
Wir reden mit ihm, erklären ihm alles, die Waage würde ich jetzt mal weg machen, er sagt nämlich auch, mal gucken wieviel er dann heute nachmittag wiegt. Oder muss ich mir jetzt schon ernsthaft Gedanken machen und was unternehmen?
Dieses Thema wurde anonym erstellt, weil:
Schutz meines Sohnes
15.03.2024 07:45
Ich würde schnellstmöglich einen Termin bei einem Kinderpsychologen machen, wenn es nichts ist hatte er ein nettes Gespräch, wenn er aber tatsächlich in Richtung Zwangsgedanken, Angststörung geht willst du das lieber gestern als heute erwischen.
15.03.2024 07:54
Guten Morgen,
also nen Kinderpsychologen würde ich nach 2 Wochen nicht aufsuchen.
Ich weiß, dass ich das als Kind auch hatte. In der 6. Klasse hatte ich Angst vorm Tod und hab ziemlich viel geweint.
Ich weiß das noch ganz genau. Meine Mutter gab mir was zur Beruhigung... Ich denke, es waren Placebos, aber es hat geholfen
Naja, letztendlich sind solche Ängste normal. Vor allem wenn er es aus dem Umfeld kennt.
Wir selber kennen das ja auch. Auch ich habe heute immer noch Angst davor zu sterben. Der Mensch hat einfach einen starken Überlebenstrieb/-willen.
Ich würde immer wieder mit ihm reden, ihn ernst nehmen und erstmal beobachten.
also nen Kinderpsychologen würde ich nach 2 Wochen nicht aufsuchen.
Ich weiß, dass ich das als Kind auch hatte. In der 6. Klasse hatte ich Angst vorm Tod und hab ziemlich viel geweint.
Ich weiß das noch ganz genau. Meine Mutter gab mir was zur Beruhigung... Ich denke, es waren Placebos, aber es hat geholfen
Naja, letztendlich sind solche Ängste normal. Vor allem wenn er es aus dem Umfeld kennt.
Wir selber kennen das ja auch. Auch ich habe heute immer noch Angst davor zu sterben. Der Mensch hat einfach einen starken Überlebenstrieb/-willen.
Ich würde immer wieder mit ihm reden, ihn ernst nehmen und erstmal beobachten.
15.03.2024 08:01
Zitat von Enfelchen:
Guten Morgen,
also nen Kinderpsychologen würde ich nach 2 Wochen nicht aufsuchen.
Ich weiß, dass ich das als Kind auch hatte. In der 6. Klasse hatte ich Angst vorm Tod und hab ziemlich viel geweint.
Ich weiß das noch ganz genau. Meine Mutter gab mir was zur Beruhigung... Ich denke, es waren Placebos, aber es hat geholfen
Naja, letztendlich sind solche Ängste normal. Vor allem wenn er es aus dem Umfeld kennt.
Wir selber kennen das ja auch. Auch ich habe heute immer noch Angst davor zu sterben. Der Mensch hat einfach einen starken Überlebenstrieb/-willen.
Ich würde immer wieder mit ihm reden, ihn ernst nehmen und erstmal beobachten.
Allgemeinde Angst vor dem Tod ist absolut normal. Er hat aber offensichtlich bereits herausgefunden, dass unfreiwilliger Gewichtsverlust ein Symptom für Krebs sein kann und fixiert sich darauf, dass ist nicht der normale Angstrahmen eines 12-Jährigen.
15.03.2024 08:12
Ich würde erstmal mit dem Hausarzt/Kinderarzt sprechen. Ob er einen Check Up machen kann. Und mal mit dem Sohn über Krebs und Ängste reden kann.
Wenn das keine Besserung bringt würde ich auch zum Kinderpsychologen gehen. Bis man dort einen Termin bekommt dauert es eh.
Wenn das keine Besserung bringt würde ich auch zum Kinderpsychologen gehen. Bis man dort einen Termin bekommt dauert es eh.
15.03.2024 08:13
Wenn bei euch im Umfeld gerade das Thema Krebs aktuell ist, ist es für mich völlig normal das er Ängste hat.
Ich würde hier ganz offen mit ihm über dieses Thema und auch den Tod reden. alles andere bringt meiner Meinung nach wenig. Ich halte es allgemein für falsch, das solche Themen wie Krebs, Krankheit, Tod etc vor Kindern entweder gar nicht oder zu wenig "real" thematisiert werden. Damit schürt man meiner Meinung nach erst Ängste, die ja überwiegend aus Unsicherheiten/Unwissenheiten entstehen.
Also würde ich mich zusammen mit dem Kind hinsetzen und über dieses Thema recherchieren. Und ihm in dem Zuge auch mal den Unterschied zwischen seriösen und unseriösen Seiten bei google zeigen. Und das bei Krankheiten der erste Weg zum realen Arzt nicht zu Doktor google ist. Egal was man bei google an Symptomen eingibt, Krebs ist es ja gefühlt meistens.
Ich würde hier ganz offen mit ihm über dieses Thema und auch den Tod reden. alles andere bringt meiner Meinung nach wenig. Ich halte es allgemein für falsch, das solche Themen wie Krebs, Krankheit, Tod etc vor Kindern entweder gar nicht oder zu wenig "real" thematisiert werden. Damit schürt man meiner Meinung nach erst Ängste, die ja überwiegend aus Unsicherheiten/Unwissenheiten entstehen.
Also würde ich mich zusammen mit dem Kind hinsetzen und über dieses Thema recherchieren. Und ihm in dem Zuge auch mal den Unterschied zwischen seriösen und unseriösen Seiten bei google zeigen. Und das bei Krankheiten der erste Weg zum realen Arzt nicht zu Doktor google ist. Egal was man bei google an Symptomen eingibt, Krebs ist es ja gefühlt meistens.
15.03.2024 10:11
Zitat von Zwerginator:
Zitat von Enfelchen:
Guten Morgen,
also nen Kinderpsychologen würde ich nach 2 Wochen nicht aufsuchen.
Ich weiß, dass ich das als Kind auch hatte. In der 6. Klasse hatte ich Angst vorm Tod und hab ziemlich viel geweint.
Ich weiß das noch ganz genau. Meine Mutter gab mir was zur Beruhigung... Ich denke, es waren Placebos, aber es hat geholfen
Naja, letztendlich sind solche Ängste normal. Vor allem wenn er es aus dem Umfeld kennt.
Wir selber kennen das ja auch. Auch ich habe heute immer noch Angst davor zu sterben. Der Mensch hat einfach einen starken Überlebenstrieb/-willen.
Ich würde immer wieder mit ihm reden, ihn ernst nehmen und erstmal beobachten.
Allgemeinde Angst vor dem Tod ist absolut normal. Er hat aber offensichtlich bereits herausgefunden, dass unfreiwilliger Gewichtsverlust ein Symptom für Krebs sein kann und fixiert sich darauf, dass ist nicht der normale Angstrahmen eines 12-Jährigen.
Hast du deine Symptome noch nie gegoogelt?
Jedes 2. Symptom führt unwillkürlich zu Krebs und Co. Da reichen einfache Kopfschmerzen.
Das Kind setzt sich mit dem Erlebten und seinem Körper auseinander.
Und für 2 Wochen finde ich das nicht sonderlich besorgniserregend.
Wenn es jetzt 5 Monate wären, dann würde ich mich langsam mal bewegen...
15.03.2024 10:18
Meine Tochter hatte das selbe Problem, nur mit einem dunklen Fleck auf der Haut. Sie hat auch gegoogelt und hatte Panik dass sie Krebs hat. Ich hab daraufhin einen Termin beim Kinderarzt gemacht, er hat es sich angeschaut und es war nur ein Mitesser. Das hat sie beruhigt und das Thema war für sie erledigt.
Ich denke der Kinderarzt wird die richtige Anlaufstelle sein und wenn die Angst nach der Untersuchung weg ist, ist ein Psychologe erstmal nicht nötig. Kommt natürlich darauf an ob es sich so entwickelt, dass bei jeder Auffälligkeit gleich an das Schlimmste gedacht wird. Dann kann man darüber nachdenken. Vorher ist es normal, hatten wir doch bestimmt alle schon diese Phase
Ich denke der Kinderarzt wird die richtige Anlaufstelle sein und wenn die Angst nach der Untersuchung weg ist, ist ein Psychologe erstmal nicht nötig. Kommt natürlich darauf an ob es sich so entwickelt, dass bei jeder Auffälligkeit gleich an das Schlimmste gedacht wird. Dann kann man darüber nachdenken. Vorher ist es normal, hatten wir doch bestimmt alle schon diese Phase
15.03.2024 11:58
Er wächst,dass kostet Kalorien.Statt wiegen mal messen.
Lass ihn auch beim Arzt untersuchen,es wird seine Ängste nehmen.
Und kläre ihn auf das sein Körper die nächste Zeit so manches Mal zwickt und krumm ausschauen wird solange er in der Pubertät ist.
Lass ihn auch beim Arzt untersuchen,es wird seine Ängste nehmen.
Und kläre ihn auf das sein Körper die nächste Zeit so manches Mal zwickt und krumm ausschauen wird solange er in der Pubertät ist.
15.03.2024 13:17
Ich würde vielleicht auch mit dem Kind üben wie man richtig googelt. Das kann nämlich zur Einordnung von Symptomen durchaus hilfreich sein, wenn man es richtig macht.
Ich finde die Reaktion deines Sohnes auch normal, vor allem wenn ihr gerade einen Krebsfall im Umkreis hattet. Ich hatte sowas ähnliches mal als Teenie, nachdem ich ein Buch über ein Leukämiekrankes Kind gelesen hatte. Da hab ich gedacht "oh Gott, ich habe auch blaue Flecken, bin oft müde usw". Diese Gedanken haben sich dann mit der Zeit wieder gegeben. Und wenn man wirklich besorgt ist, kann man beim Arzt ja einfach mal ein Blutbild machen lassen, Leukämie würde man da sehen, dann kann er wirklich beruhigt sein. Vorher und wichtiger würde ich aber halt über die Einordnung von Symptomen sprechen.
Blutergüsse werden in den meisten Fällen von Stößen und daraus resultierenden Einblutungen verursacht. Gewichtsschwankungen sind normal, die hat jeder Mensch. Und das sagt einem auch Google so, wenn man richtig fragt.
Sollte das aber anhalten, dass er z. B. Auch nach unauffälligem Blutbild weiter glaubt er hätte Krebs oder in ein paar Wochen die nächste schlimme Erkrankung im Raum stehen, dann würde ich auf jeden Fall auch therapeutische Hilfe suchen.
Ich finde die Reaktion deines Sohnes auch normal, vor allem wenn ihr gerade einen Krebsfall im Umkreis hattet. Ich hatte sowas ähnliches mal als Teenie, nachdem ich ein Buch über ein Leukämiekrankes Kind gelesen hatte. Da hab ich gedacht "oh Gott, ich habe auch blaue Flecken, bin oft müde usw". Diese Gedanken haben sich dann mit der Zeit wieder gegeben. Und wenn man wirklich besorgt ist, kann man beim Arzt ja einfach mal ein Blutbild machen lassen, Leukämie würde man da sehen, dann kann er wirklich beruhigt sein. Vorher und wichtiger würde ich aber halt über die Einordnung von Symptomen sprechen.
Blutergüsse werden in den meisten Fällen von Stößen und daraus resultierenden Einblutungen verursacht. Gewichtsschwankungen sind normal, die hat jeder Mensch. Und das sagt einem auch Google so, wenn man richtig fragt.
Sollte das aber anhalten, dass er z. B. Auch nach unauffälligem Blutbild weiter glaubt er hätte Krebs oder in ein paar Wochen die nächste schlimme Erkrankung im Raum stehen, dann würde ich auf jeden Fall auch therapeutische Hilfe suchen.
15.03.2024 18:25
Als Kind hatte ich genau solche Gedankengänge.
Meine Mutter hat leider nicht gehandelt und es hat sich manifestiert. Bedeutet, es ist jetzt so extrem geworden, dass ich trotz Tabletten und Psychotherapie oft darunter leide.
Ein Weg zum Psychologen kostet dich nichts und hilft deinem Kind. Keine Scheu davor.
Und viel mit ihm reden. Meine Mama hat alles immer abgewunken.
Im Nachhinein, verletzt mich dieses nicht ernst nehmen, immer noch sehr.
Alles gute für euch.
Meine Mutter hat leider nicht gehandelt und es hat sich manifestiert. Bedeutet, es ist jetzt so extrem geworden, dass ich trotz Tabletten und Psychotherapie oft darunter leide.
Ein Weg zum Psychologen kostet dich nichts und hilft deinem Kind. Keine Scheu davor.
Und viel mit ihm reden. Meine Mama hat alles immer abgewunken.
Im Nachhinein, verletzt mich dieses nicht ernst nehmen, immer noch sehr.
Alles gute für euch.
15.03.2024 19:19
Vielen Dank für eure Antworten, das hat mich etwas beruhigt.
Ich habe ihm heute mal seine pertentilenkurve gezeigt, dass er ein vollkommen normales Gewicht hat und er sich sicher sein kann, dass ich immer ganz genau gucke ob meine Kinder gesund sind oder nicht und handel wenn etwas wäre. So ganz glaubt er mir nicht aber er war dann erstmal ok damit . Ich werde es auf jeden Fall sehr genau beobachten und wenn es nicht besser wird auf jeden Fall zum Arzt gehen.
Ich habe ihm heute mal seine pertentilenkurve gezeigt, dass er ein vollkommen normales Gewicht hat und er sich sicher sein kann, dass ich immer ganz genau gucke ob meine Kinder gesund sind oder nicht und handel wenn etwas wäre. So ganz glaubt er mir nicht aber er war dann erstmal ok damit . Ich werde es auf jeden Fall sehr genau beobachten und wenn es nicht besser wird auf jeden Fall zum Arzt gehen.
16.03.2024 09:33
Zitat von Anonym 1 (211083):ist doch bei jedem so, dass es Gewichtsschwankungen gibt. Vielleicht hat er zwischen dem Wiegen einfach weniger gegessen und sich mehr bewegt, weniger getrunken...
Hallo
Ich weiß nicht ob das so noch normal ist oder ich mir doch Sorgen machen muss. Mein Sohn, knapp 12 Jahre alt, macht mir seit ca 2 Wochen irgendwie Sorgen. Also folgendes. Anfang der Woche kam er zu mir, er hätte dort einen blauen Fleck am Arm, was das denn sei. Hab ich gesagt ein blauer Fleck, hast dich bestimmt irgendwo gestoßen, ist nicht schlimm geht wieder weg. Eine kurze Zeit später sitzt er da und weint. Ich wusste gar nicht warum, er hat dann gesagt, er hätte gegoogelt und wenn er seine Symptome eingibt steht da was von Krebs. Ich war total geschockt, konnte ihn dann aber beruhigen. Jetzt heute morgen fragt er mich warum er denn Gewicht abnehmen würde, er hätte am Dienstag so und soviel gewogen und heute ein Kilo weniger. Auch da war ich grad erstmal irgendwie überfordert. Hab ihm dann auch erklärt, dass das normal ist usw und warum er sich denn überhaupt wiegt. Wisse er auch nicht. Ist das normal dass Kinder sich so Sorgen machen? In unserem Umfeld ist Krebs gerade, ob das damit zusammenarbeiten hängt? Er soll sich doch nicht so Sorgen machen das er vielleicht krank ist, er ist topfit.
Wir reden mit ihm, erklären ihm alles, die Waage würde ich jetzt mal weg machen, er sagt nämlich auch, mal gucken wieviel er dann heute nachmittag wiegt. Oder muss ich mir jetzt schon ernsthaft Gedanken machen und was unternehmen?
Mein Sohn war vor einem Jahr noch extrem moppelig. Ich musste ihm Oberteile in Herrengröße L kaufen und die trugen auch schon auf. XL hing allerdings wie ein Sack.
Jetzt, ein Jahr später, trägt er Herrengröße S und hat noch ordentlich Luft. Er hat sich in der Zeit mehr bewegt, weniger genascht, mehr Wasser getrunken, anstatt Limo und ist gewachsen.
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