Mütter- und Schwangerenforum

Völlige Kita-Verweigerung: Nur eine Phase?

Azzurra
237 Beiträge
21.05.2019 21:04
Huhu, ich brauche mal euren Rat.

Mein Sohn geht seit August 2018 in die Kita, morgens von 8 bis 12 Uhr. Die Eingewöhnung verlief ganz gut, nach 2-3 Wochen blieb er die ganze Zeit dort und es gab auch nie Probleme beim Abgeben, er hat dann nach der Eingewöhnung nie mehr geweint. Allerdings muss man sagen, dass er nie wirklich gerne gegangen ist. Er hat sich auch vorher nie auf den Kindergarten gefreut, hat es dann aber akzeptiert und bis letzte Woche lief es wirklich ganz gut, er hat dort auch schon Freunde gefunden.
Letzte Woche wollte er dann von einem auf den anderen Tag nicht mehr hingehen. Es war nichts zu machen, wir hätten körperliche Gewalt anwenden müssen, um ihn hinzubekommen, und das ist natürlich keine Option. Seit einer Woche ist er also zu Hause und Oma betreut ihn.
Wir haben alles versucht. Haben mit den Erzieherinnen gesprochen, sie sagen, es sei nichts vorgefallen. Mein Sohn selbst sagt auch, er ist nichts besonderes passiert, sondern nur, dass ihm klargeworden ist, dass er mich vermisst. Er sagt, in seinem Kopf sei etwas passiert und jetzt will er ohne mich nicht mehr dableiben.
Belohnungen interessieren ihn nicht. „Ich will kein Spielzeug und keine Ausflüge machen. Du sollst nur da bleiben.“ Strafen (die ich eh blöd finde) interessieren ihn auch nicht. Er akzeptiert ohne Murren jegliches TV- und iPad-Verbot.
Oma versucht den Tag auch so uninteressant wie möglich zu machen, aber das ist ihm auch egal. Dann spielt er alleine und ist zufrieden.
Er vermisst auch die anderen Kinder nicht, er spielt eh lieber alleine oder mit Erwachsenen, das war schon immer so. (Ich weiß leider auch, woher er das hat, ich und der Papa waren genau so...)

Was machen wir nun? Ich weiß es nicht, was der richtige Weg ist. An Ende Juni bin ich in Mutterschutz bzw danach in Elternzeit, also eine Betreuung ist nicht das Problem. Aber ich finde den Kindergarten für seine Entwicklung eigentlich schon sehr wichtig.

Hilfe! Was mache ich? Ist das nur eine Phase? Soll ich es einfach immer wieder versuchen? Eine neue Eingewöhnung machen? Ihn erstmal ganz in Ruhe lassen? Wir sind ratlos.

Sorry für den Roman und danke für eure Tipps!
Lealein
10278 Beiträge
21.05.2019 21:59
Zitat von Azzurra:

Huhu, ich brauche mal euren Rat.

Mein Sohn geht seit August 2018 in die Kita, morgens von 8 bis 12 Uhr. Die Eingewöhnung verlief ganz gut, nach 2-3 Wochen blieb er die ganze Zeit dort und es gab auch nie Probleme beim Abgeben, er hat dann nach der Eingewöhnung nie mehr geweint. Allerdings muss man sagen, dass er nie wirklich gerne gegangen ist. Er hat sich auch vorher nie auf den Kindergarten gefreut, hat es dann aber akzeptiert und bis letzte Woche lief es wirklich ganz gut, er hat dort auch schon Freunde gefunden.
Letzte Woche wollte er dann von einem auf den anderen Tag nicht mehr hingehen. Es war nichts zu machen, wir hätten körperliche Gewalt anwenden müssen, um ihn hinzubekommen, und das ist natürlich keine Option. Seit einer Woche ist er also zu Hause und Oma betreut ihn.
Wir haben alles versucht. Haben mit den Erzieherinnen gesprochen, sie sagen, es sei nichts vorgefallen. Mein Sohn selbst sagt auch, er ist nichts besonderes passiert, sondern nur, dass ihm klargeworden ist, dass er mich vermisst. Er sagt, in seinem Kopf sei etwas passiert und jetzt will er ohne mich nicht mehr dableiben.
Belohnungen interessieren ihn nicht. „Ich will kein Spielzeug und keine Ausflüge machen. Du sollst nur da bleiben.“ Strafen (die ich eh blöd finde) interessieren ihn auch nicht. Er akzeptiert ohne Murren jegliches TV- und iPad-Verbot.
Oma versucht den Tag auch so uninteressant wie möglich zu machen, aber das ist ihm auch egal. Dann spielt er alleine und ist zufrieden.
Er vermisst auch die anderen Kinder nicht, er spielt eh lieber alleine oder mit Erwachsenen, das war schon immer so. (Ich weiß leider auch, woher er das hat, ich und der Papa waren genau so...)

Was machen wir nun? Ich weiß es nicht, was der richtige Weg ist. An Ende Juni bin ich in Mutterschutz bzw danach in Elternzeit, also eine Betreuung ist nicht das Problem. Aber ich finde den Kindergarten für seine Entwicklung eigentlich schon sehr wichtig.

Hilfe! Was mache ich? Ist das nur eine Phase? Soll ich es einfach immer wieder versuchen? Eine neue Eingewöhnung machen? Ihn erstmal ganz in Ruhe lassen? Wir sind ratlos.

Sorry für den Roman und danke für eure Tipps!

Zufall oder nicht. Bei uns fing das Problem vor Ostern an. Emil ist 4,5 Jahre alt. Es gab nie Probleme, aber er hat oft gefragt, ob er nicht doch Zuhause bleiben kann. Zu Ostern waren wir weg und ich ließ ihn danach auch zwischendurh Zuhause, weil er partout nicht mehr dahin wollte. Aber das hat es nur noch schlimmer gemacht. Es gipfelte darin, dass er Zuhause schon bitterlich weinte.
Es gab letzte Woche ein Gespräch um das zu analysieren. Es ist so, dass Emil sich schwer tut morgens "seinen Platz" zu finden und er muss erstmal warm werden. Außerdem gab es im vergangenen Jahr extreme personelle Veränderungen. Wir vereinbarten, dass der Abschied möglichst kurz gehalten wird und dass sie ihm mehr im Fokus haben und dass er auch früher in den Kindergarten kommt (um 8 Uhr ist weniger Trubel, als um 9 Uhr). Und tatsächlich...er fragt zwar trotzdem immer, wann er wieder "frei" hat, aber er weint nicht mehr.

Sie Versicherten mir auch, dass es nach 5 Minuten nach dem ich gegangen bin, er sich wieder beruhigt hatte.

Vielleicht hat es wirklich etwas mit der Entwicklung zu tun, die die Kleinen gerade durchmachen.

Ach so und sie sagten auch, dass sie das Gefühl haben, dass Emil gerade zwischen den Altersgruppen fest hängt und das wollten sie auch aufgreifen, indem sie ihn mehr entscheiden lassen usw.

Vielleicht hilft es dir.
Tifa
8798 Beiträge
21.05.2019 22:15
Wir hatten auch ne phase. Mit beiden Kindern. Die große wurde aber wohl geärgert von 2 Jungs, damit fing das an. Ich hab sie dann beide über 3 Monate nicht wirklich in die Kita bekommen oder der abschied wurde lang und schwer.
Dann wurden beide auch noch ständig krank und ich hab sie dann 1,5 Wochen komplett zuhause gelassen und das WE vor dem wiedereinstieg genau besprochen wie der morgen ablaufen wird: „ich wecke euch, wir ziehen uns an,....“ wirklich haarklein „...und dann gehen wir zum Kindergarten, wir legen eure schilder in die kiste, ich helfe euch umziehen, wir schauen wer da ist, dann gucken wir ein Buch zusammen an, wir kuscheln, geben uns einen kuss und dann schubst ihr mich raus und geht frühstücken und spielen.“
Am ersten Tag wollten sie noch weiter machen wie vorher. Aber mein fester Wille und die Erinnerung an das besprochene haben gewirkt. Seitdem gehen sie wieder problemlos (jetzt hab ichs gesagt, morgen is dann wieder Theater )
Also die Sicherheit „ich kann zuhause bleiben wenn es mir nicht gut geht“ und die Entschlossenheit das sie gehen wenn nichts ist hat viel bewirkt denke ich.

Manche kitas lassen es auch zu das ein Elternteil mal einen tag da bleibt, das haben wir auch einmal gemacht. Die Kinder fanden es gut aber haben nicht mehr danach gefragt. Vielleicht geht das bei euch auch?
Botticelli
9291 Beiträge
21.05.2019 22:24
Mein Sohn hatte diese " Phase" auch vor ungefähr einem Jahr, vielleicht auch vor 9 Monaten. Er fing schon im Bett an zu weinen, das er nicht hin wollte.
" Leider" bin ich für so etwas sie falsche Mutter. Er wurde jeden Tag hingebracht. Wir haben sofort mit den Erzieherinnen gesprochen ob etwas war. Wir haben mit Reik gesprochen und seine Antwort war: " Zu Hause ist es schöner". Für mich ist das kein Grund zu Hause zu bleiben. Das ganze ging ca einen Monat, mal mehr Tränen, mal weniger. Heute weint er, wenn ich ihn abholen komme, er möchte noch nicht nach Hause, zu Hause ist es nicht schön

Ihr müsst für euch wissen was euch wichtig ist. Möchtest du ihn zu Hause betreuen ,wenn das Baby da ist und du vormittags vielleicht schlafen möchtest, stattdessen aber mit deinem Sohn beim Kinderturnen etc bist, damit er Kontakt zu anderen Kindern hat? Was sagen denn die Erzieherinnen, wie lang er weint bzw wie er sich verhält wenn ihr weg seid? Schon ausprobiert ob es besser ist wenn ihr einen langen, oder einen kurzen Abschied macht? Ist ihm die Zeit von 8- 12 vielleicht zu kurz um richtig anzukommen und sich fallen zu lassen? Er spielt gerade und dann wird er gefühlt schon abgeholt?
nilou
14425 Beiträge
22.05.2019 05:32
Ich denke das er bald nicht mehr allein ist, dich teilen muss könnte auch mit rein spielen.

Hast du den die Möglichkeit ihn eher abzuholen? Also nur 2 Stunden zB? Würdest du den den Kitaplatz verlieren wenn er nicht mehr geht? Findest du schnell wieder einen neuen wenn du ihn brauchst?

Hier gibt es auch hin und wieder mal Tage wo sie keine Lust hat. Ich finde das normal. Ich habe ja auch nicht immer Lust auf Arbeit. Wenn es arg ist lasse ich sie freitags auch mal zu Hause und mache dann einfach ruhig - sie braucht dann einfach auch mal Zeit mit nichts machen um sich auszuruhen. Das kommt aber selten vor, sie geht sehr gern in die Kita (auch nur vormittags).
fritzle
3591 Beiträge
22.05.2019 09:37
Wie geht er denn mit der Situation um, dass bald ein Baby da ist?

Meine Tochter ging eine Zeitlang zu den Wandertagen nicht mehr gerne, obwohl sie dir Natur liebt. Bis sie uns gesagt hat, dass es ihr zu lange geht, bis es Frühstück gibt und sie nicht in der freien Natur aufs Klo gehen mag.

Wir haben viel darüber gesprochen und das "Problem" gemeinsam gelöst.

Vielleicht ist es ja "nur eine Kleinigkeit", was aber für deinen Sohn gravierend ist.

Neue Erzieherin
Ein Kind, dass den Kindergarten gewechselt hat
Ablauf im Kindergarten, mit dem er nicht klar kommt.
Azzurra
237 Beiträge
22.05.2019 17:02
Erstmal danke für eure Antworten!

Hoffe ich beantworte alle Fragen:

- er freut sich auf das Baby, sagt er. Wie er das natürlich verarbeitet wissen wir nicht, auch wird er noch nicht abschätzen können, was das wirklich bedeutet.

- in seiner Gruppe sind fast alle Kinder nur von 8-12 da, alle seine Freunde auch. Also ich denke nicht, dass das zu kurz ist.

- die Erzieherinnen geben uns auch den Tipp, ihn eine zeitlang früher abzuholen, was auch kein Problem wäre, aber unser Hauptproblem ist ja, dass wir ihn gar nicht erst hinbekommen...

Ich bin sonst auch sehr für Konsequenz, aber, auch wenn es vielleicht eine blöde Frage ist: wie bekomme ich ihn erst dahin? Wie macht ihr das? Schreiendes Kind unter den Arm klemmen?
Meine Freundinnen sagen dann immer „sonst bleibst du alleine zu Hause“, aber mein Sohn antwortet dann nur „Au ja, okay.“
nilou
14425 Beiträge
22.05.2019 17:05
Nein ich würde mit ihm reden. Letzendlich "verhandeln", er ist in einem Alter wo er Kompromisse eingehen kann. Also er geht früh ohne Theater in die Kita und du holst ihn dafür eher ab.
Lealein
10278 Beiträge
22.05.2019 18:16
Zitat von Azzurra:

Erstmal danke für eure Antworten!

Hoffe ich beantworte alle Fragen:

- er freut sich auf das Baby, sagt er. Wie er das natürlich verarbeitet wissen wir nicht, auch wird er noch nicht abschätzen können, was das wirklich bedeutet.

- in seiner Gruppe sind fast alle Kinder nur von 8-12 da, alle seine Freunde auch. Also ich denke nicht, dass das zu kurz ist.

- die Erzieherinnen geben uns auch den Tipp, ihn eine zeitlang früher abzuholen, was auch kein Problem wäre, aber unser Hauptproblem ist ja, dass wir ihn gar nicht erst hinbekommen...

Ich bin sonst auch sehr für Konsequenz, aber, auch wenn es vielleicht eine blöde Frage ist: wie bekomme ich ihn erst dahin? Wie macht ihr das? Schreiendes Kind unter den Arm klemmen?
Meine Freundinnen sagen dann immer „sonst bleibst du alleine zu Hause“, aber mein Sohn antwortet dann nur „Au ja, okay.“

Zu Letzterem: soweit bin ich auch nicht gegangen. Ich stand auch schon vor dem Kindergarten und bin mit ihm zurück, weil ich merkte, dass es nichts wird.
Das erste Mal wo es wieder besser lief, hatte ich ihm morgens zugesichert Abends Pfannkuchen zu machen, wenn das Hinbringen gut klappt. Manchmal ist Bestechung eben doch eine Lösung.

Angebote wie: "ich hole dich früher ab", fruchtete hier gar nicht. Wenn er erstmal da ist, findet er es ja auch toll.
Azzurra
237 Beiträge
22.05.2019 18:21
Zitat von nilou:

Nein ich würde mit ihm reden. Letzendlich "verhandeln", er ist in einem Alter wo er Kompromisse eingehen kann. Also er geht früh ohne Theater in die Kita und du holst ihn dafür eher ab.

Er will bloß absolut nicht darüber reden. Er blockt bei dem Thema mittlerweile völlig ab. Keine Chance, da etwas zu verhandeln. Er fängt an zu weinen, wenn man mit ihm darüber reden will und sagt ich soll aufhören. Heute habe ich ihn nur hinbekommen, weil ich die ganze Zeit dabeigeblieben bin.
Mensch wenn ich das so lese denke ich selbst, ich muss mich mehr durchsetzen. Ich frage mich nur wie, wenn das Kind zu keinerlei Kompromissen bereit ist.
fritzle
3591 Beiträge
22.05.2019 18:38
Wie wäre es mit einem Belohnungssystem

Jedes Mal ein Aufkleber/Stempel, wenn er ohne Theater geht und dann irgendwann ne kleine Belohnung oder er darf sich was zu Essen wünschen oder eine Freizeitaktivitäten?

Finde zwar so Belohnungssystem nicht gerade der Knaller, aber vielleicht wäre das ja ein Anreiz für Ihn.

Und was das Baby angeht, glaube ich schon, dass er merkt, dass sich etwas verändert.

Meine Kleine hat Mitte letzten Jahres immer gesagt, dass sie keine Geschwister haben möchte, da sie uns nicht teilen will... Dem entsprechend viel die erste Reaktion auf das Baby im Bauch auch nicht sehr freudig aus
nilou
14425 Beiträge
22.05.2019 19:32
Zitat von Azzurra:

Zitat von nilou:

Nein ich würde mit ihm reden. Letzendlich "verhandeln", er ist in einem Alter wo er Kompromisse eingehen kann. Also er geht früh ohne Theater in die Kita und du holst ihn dafür eher ab.

Er will bloß absolut nicht darüber reden. Er blockt bei dem Thema mittlerweile völlig ab. Keine Chance, da etwas zu verhandeln. Er fängt an zu weinen, wenn man mit ihm darüber reden will und sagt ich soll aufhören. Heute habe ich ihn nur hinbekommen, weil ich die ganze Zeit dabeigeblieben bin.
Mensch wenn ich das so lese denke ich selbst, ich muss mich mehr durchsetzen. Ich frage mich nur wie, wenn das Kind zu keinerlei Kompromissen bereit ist.


Ich kann es ja nur mit uns vergleichen. Wenn sie mir nichts sagt oder keine Gründe nennt kann ich ihr nicht helfen. Und das sage ich ihr auch genau so. Und so funktioniert es gut bei uns.

Ich würde es also mit einem Gespräch versuchen: und zwar ich möchte heute mit dir über de Kindergarten reden. Ich mache mir Sorgen und auch viele Gedanken warum du nicht mehr hingehen möchtest. Die Erzieher sind lieb. X, y sind deine Freunde und du hast doch yxz mit ihnen immer so gern gemacht. Frau y habe ich auch schon um Rat gefragt aber keiner kann mir sagen was jetzt auf einmal ist. Erzähl mir was dich beschäftigt. ... Also jenachdem was es genau ist würde ich da wirklich ganz klar nachfragen und dranbleiben. Wenn er nicht antworten möchte würde ich sagen: du kannst dir bis morgen nochmal Gedanken machen, aber dann möchte ich das du mit mir redest. Wenn du mir nichts sagst, Gründe nennst etc. dann bedeutet das für mich das im Kindergarten alles ok ist und du gehst ab x wieder ganz normal hin. Wenn irgendetwas ist sag es mir, du weisst ich mache alles für dich, helfe dir bei was auch immer und wir werden dann eine Lösung finden die für alle gut ist. Seine Antwort die er bisher gegen hat ist ja sehr schwammig und auch seltsam. Wenn er bei der Oma ist bist du ja auch nicht dabei. Und du kannst auch nicht immer bei ihm sein. Ich würde hier auch das Baby mit einbeziehen. gerade wenn das Baby da ist hast du einfach auch weniger Zeit für ihn wenn er vormittags zu Hause wäre.

Wenn er weint und das Gespräch abblocken will würde ich ihm sagen, nein ich möchte dir jetzt etwas wichtiges sagen und ich möchte das du zuhörst.

Mit 4 1/2 kann er durchaus in der Lage sein sich so einer Situation zu stellen. Es bringt ja weder dir noch ihm etwas wenn du es nicht irgendwie klärst.

Klar du kannst ihn natürlich auch einfach aus der Kita nehmen. Die Frage ist ob das die Lösung für euch alle ist, das was ihr bzw. auch du willst. Bisschen schwierig ist jetzt natürlich das ihr ihn bei der Oma betreut habt, er weis also er kann es so haben wie er will.

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