Universität: Wie finde ich geeignete Vorlesungen?
10.10.2024 16:27
Mein Kind hat demnächst 2 Projekttage, an denen es vom Unterricht freigestellt ist und "Uniluft schnuppern" soll. Konkret sollen mindestens 4 Vorlesungen herausgesucht und besucht werden und der Plan dafür demnächst beim Lehrer eingereicht werden.
Mein Kind hat sich nun an einer Universität einen Studiengang heraus gesucht, der es sehr interessiert. Das Vorlesungsverzeichnis dieser Universität hat es ebenfalls im Internet gefunden. Allerdings gibt es dort drin keine näheren Angaben.
Wie findet man nun die Vorlesungen, die zu einem bestimmten Studiengang gehören?
Wie findet man heraus, welche Vorlesungen sich an "Anfänger" und welche an fortgeschrittene Studenten wenden bzw. überhaupt der Zeitpunkt im Studium?
Mein Kind hat sich nun an einer Universität einen Studiengang heraus gesucht, der es sehr interessiert. Das Vorlesungsverzeichnis dieser Universität hat es ebenfalls im Internet gefunden. Allerdings gibt es dort drin keine näheren Angaben.
Wie findet man nun die Vorlesungen, die zu einem bestimmten Studiengang gehören?
Wie findet man heraus, welche Vorlesungen sich an "Anfänger" und welche an fortgeschrittene Studenten wenden bzw. überhaupt der Zeitpunkt im Studium?
Dieses Thema wurde anonym erstellt, weil:
Schutz des Kindes
10.10.2024 16:39
Zitat von Anonym 1 (211511):
Mein Kind hat demnächst 2 Projekttage, an denen es vom Unterricht freigestellt ist und "Uniluft schnuppern" soll. Konkret sollen mindestens 4 Vorlesungen herausgesucht und besucht werden und der Plan dafür demnächst beim Lehrer eingereicht werden.
Mein Kind hat sich nun an einer Universität einen Studiengang heraus gesucht, der es sehr interessiert. Das Vorlesungsverzeichnis dieser Universität hat es ebenfalls im Internet gefunden. Allerdings gibt es dort drin keine näheren Angaben.
Wie findet man nun die Vorlesungen, die zu einem bestimmten Studiengang gehören?
Wie findet man heraus, welche Vorlesungen sich an "Anfänger" und welche an fortgeschrittene Studenten wenden bzw. überhaupt der Zeitpunkt im Studium?
Es gibt für gewöhnlich einen Studienplan. Dieser war im Bachelor, zumindest bei mir, recht starr und hat angegeben welche Veranstaltungen man für den Abschluss braucht und in welchem Semester man sie haben empfehlenswerterweise besuchen sollte. Wann die Veranstaltungen stattfinden steht da allerdings nicht drin, das erfuhr man gewöhnlich zu Beginn des Semesters über das Studentenportal, auf das dein Sohn als Gast aber natürlich nicht zugreifen kann Vielleicht sonst mal Kontakt mit der Fachschaft des gewählten Studiengangs aufnehmen?
10.10.2024 16:40
Im Büro der Universität anrufen oder eine Mail hinschreiben, was an diesen beiden Tagen morgens für Vorlesungen stattfinden.
10.10.2024 23:36
Ich würde auch bei der Fachschaft anrufen und fragen. Zwecks Niveau: Vermutlich die Vorlesungen für Erstis.
11.10.2024 02:53
Wenn dein Kind es nicht selbstständig schafft herauszufinden, wann die Vorlesungen stattfinden und welche es besuchen will, sollte es lieber nicht an einer Universität studieren. Eventuell wäre eine (Fach-)Hochschule etwas, da die Studiengänge oft „verschulter“ aufgebaut sind.
Ansonsten ist das ein ganz ernst gemeinter Tipp. Es ist zwingend notwendig für ein erfolgreiches Studium an einer Universität, dass es sich selber organisieren kann, herausfinden kann, wo es was findet und selbst ggf. Hilfe organisieren kann.
Ansonsten ist das ein ganz ernst gemeinter Tipp. Es ist zwingend notwendig für ein erfolgreiches Studium an einer Universität, dass es sich selber organisieren kann, herausfinden kann, wo es was findet und selbst ggf. Hilfe organisieren kann.
11.10.2024 07:32
Zitat von janinja:Bow - was für eine böse Antwort ist das denn. Du weißt doch gar nicht, wie alt das Kind ist und ob es überhaupt schon jemals im Leben irgendetwas mit einer Universität zu tun hatte.
Wenn dein Kind es nicht selbstständig schafft herauszufinden, wann die Vorlesungen stattfinden und welche es besuchen will, sollte es lieber nicht an einer Universität studieren. Eventuell wäre eine (Fach-)Hochschule etwas, da die Studiengänge oft „verschulter“ aufgebaut sind.
Ansonsten ist das ein ganz ernst gemeinter Tipp. Es ist zwingend notwendig für ein erfolgreiches Studium an einer Universität, dass es sich selber organisieren kann, herausfinden kann, wo es was findet und selbst ggf. Hilfe organisieren kann.
Aber klar, hier gibt es immer Leute, denen alles Wissen dieser Welt in die Wiege gelegt wurde oder die Eltern mit Universitätserfahrung fragen können.
11.10.2024 07:39
Danke an alle, die und mit ihren Beiträgen wirklich helfen wollten.
Mein Kind hat gestern Abend noch einen Weg herausgefunden, wie man sich im Veranstaltungsverzeichnis der Universität die Vorlesungen nach Studiengang und danach nach Semester sortieren lassen kann. Diese Funktion war etwas versteckt, aber ist natürlich sehr praktisch. Jetzt hat es sich sechs Vorlesungen für das erste Semester heraus gesucht. Aufgabe somit erledigt.
Mein Kind hat gestern Abend noch einen Weg herausgefunden, wie man sich im Veranstaltungsverzeichnis der Universität die Vorlesungen nach Studiengang und danach nach Semester sortieren lassen kann. Diese Funktion war etwas versteckt, aber ist natürlich sehr praktisch. Jetzt hat es sich sechs Vorlesungen für das erste Semester heraus gesucht. Aufgabe somit erledigt.
11.10.2024 08:55
Zitat von Anonym 1 (211511):
Zitat von janinja:Bow - was für eine böse Antwort ist das denn. Du weißt doch gar nicht, wie alt das Kind ist und ob es überhaupt schon jemals im Leben irgendetwas mit einer Universität zu tun hatte.
Wenn dein Kind es nicht selbstständig schafft herauszufinden, wann die Vorlesungen stattfinden und welche es besuchen will, sollte es lieber nicht an einer Universität studieren. Eventuell wäre eine (Fach-)Hochschule etwas, da die Studiengänge oft „verschulter“ aufgebaut sind.
Ansonsten ist das ein ganz ernst gemeinter Tipp. Es ist zwingend notwendig für ein erfolgreiches Studium an einer Universität, dass es sich selber organisieren kann, herausfinden kann, wo es was findet und selbst ggf. Hilfe organisieren kann.
Aber klar, hier gibt es immer Leute, denen alles Wissen dieser Welt in die Wiege gelegt wurde oder die Eltern mit Universitätserfahrung fragen können.
Du hast mich nicht verstanden. Aber das Kind der TS hat es offenbar, weil es die Aufgabe selbst gelöst hat. Von daher ist ja alles gut.
Und für dich: Wenn man an die Uni will, sollte man gelernt haben, eben NICHT mehr die Eltern für alles zu fragen. Das hat mit dem Alter primär nichts zu tun. Menschen, die sich nicht selbst orientieren und organisieren können, haben es da wirklich schwer. Das ist wichtiger als eine hervorragende Abiturnote (vom Zugang zu einigen Studienplatz einmal abgesehen).
Aber Studierende scheitern regelmäßig, weil sie ihr Uni-Leben nicht auf die Reihe bekommen. Das fängt beim Heraussuchen von Vorlesungen an und hört beim richtigen Vorbereiten auf Prüfungen auf. Von daher ist es überhaupt nicht böse gemeint.
Zu viele Eltern tragen ihren Kindern zu lange alles Mögliche hinterher. An der Uni ist das wirklich kontraproduktiv.
11.10.2024 09:05
Zitat von janinja:
Zitat von Anonym 1 (211511):
Zitat von janinja:Bow - was für eine böse Antwort ist das denn. Du weißt doch gar nicht, wie alt das Kind ist und ob es überhaupt schon jemals im Leben irgendetwas mit einer Universität zu tun hatte.
Wenn dein Kind es nicht selbstständig schafft herauszufinden, wann die Vorlesungen stattfinden und welche es besuchen will, sollte es lieber nicht an einer Universität studieren. Eventuell wäre eine (Fach-)Hochschule etwas, da die Studiengänge oft „verschulter“ aufgebaut sind.
Ansonsten ist das ein ganz ernst gemeinter Tipp. Es ist zwingend notwendig für ein erfolgreiches Studium an einer Universität, dass es sich selber organisieren kann, herausfinden kann, wo es was findet und selbst ggf. Hilfe organisieren kann.
Aber klar, hier gibt es immer Leute, denen alles Wissen dieser Welt in die Wiege gelegt wurde oder die Eltern mit Universitätserfahrung fragen können.
Du hast mich nicht verstanden. Aber das Kind der TS hat es offenbar, weil es die Aufgabe selbst gelöst hat. Von daher ist ja alles gut.
Und für dich: Wenn man an die Uni will, sollte man gelernt haben, eben NICHT mehr die Eltern für alles zu fragen. Das hat mit dem Alter primär nichts zu tun. Menschen, die sich nicht selbst orientieren und organisieren können, haben es da wirklich schwer. Das ist wichtiger als eine hervorragende Abiturnote (vom Zugang zu einigen Studienplatz einmal abgesehen).
Aber Studierende scheitern regelmäßig, weil sie ihr Uni-Leben nicht auf die Reihe bekommen. Das fängt beim Heraussuchen von Vorlesungen an und hört beim richtigen Vorbereiten auf Prüfungen auf. Von daher ist es überhaupt nicht böse gemeint.
Zu viele Eltern tragen ihren Kindern zu lange alles Mögliche hinterher. An der Uni ist das wirklich kontraproduktiv.
WENN man klugscheißen will, noch dazu so überheblich, wie du es tust, sollte man selbst besser fehlerfrei sein. Du schreibst mit der Mutter des Kindes. Anonym 1 ist ein- und dieselbe Person. Vielleicht solltest du besser außerhalb von Gruppen schreiben, da ist es klarer geregelt, mit wem man kommuniziert.
11.10.2024 09:16
Huhu.
Hier sieht man wieder die typische Sender/Empfängerproblematik.
Ich fand das jetzt weder überheblich noch besonders schlimm.
Es war eine Info/ Rat der lediglich neutral geschrieben wurde.
Natürlich kann man es "böse" lesen, wenn man will.
Aber man kann es auch einfach mal genau so aufnehmen,wie es geschrieben steht und da ist nunmal was Wahres dran.
Fühlt euch nicht immer gleich angegriffen, so war das sicher nicht gemeint.
Lg
Hier sieht man wieder die typische Sender/Empfängerproblematik.
Ich fand das jetzt weder überheblich noch besonders schlimm.
Es war eine Info/ Rat der lediglich neutral geschrieben wurde.
Natürlich kann man es "böse" lesen, wenn man will.
Aber man kann es auch einfach mal genau so aufnehmen,wie es geschrieben steht und da ist nunmal was Wahres dran.
Fühlt euch nicht immer gleich angegriffen, so war das sicher nicht gemeint.
Lg
11.10.2024 09:42
Zitat von DieOhneNamen:
Huhu.
Hier sieht man wieder die typische Sender/Empfängerproblematik.
Ich fand das jetzt weder überheblich noch besonders schlimm.
Es war eine Info/ Rat der lediglich neutral geschrieben wurde.
Natürlich kann man es "böse" lesen, wenn man will.
Aber man kann es auch einfach mal genau so aufnehmen,wie es geschrieben steht und da ist nunmal was Wahres dran.
Fühlt euch nicht immer gleich angegriffen, so war das sicher nicht gemeint.
Lg
Wäre es jetzt um jemanden gegangen, der bereits an der Uni eingeschrieben ist und es nicht alleine hinbekommt, sich den Stundenplan zusammenzustellen, würde ich das auch so sehen. Aber - sofern ich das jetzt richtig verstanden habe - geht es doch um jemanden, der noch zur Schule geht und sich nur für einen Projekttag mal probeweise Vorlesungen für zwei Tage raussuchen soll. Dass das dann natürlich erst mal schwierig ist da durchzublicken ist doch vollkommen klar, wenn man da noch nie was mit zu tun hatte. Ist man an der Uni eingeschrieben gibt es ja nicht umsonst am Anfang Orientierungsveranstaltungen, in denen genau solche Dinge erklärt werden. Meist bekommt man dann auch Zugang zu internen Bereichen, hat ggf. Tutoren die einem helfen etc. Wenn man da einmal drin ist, wird es deutlich leichter, einen Überblick zu bekommen, als wenn man sich als kompletter Neuling jetzt einfach mal was raussuchen soll. Ich kann es total verstehen, dass man erstmal überfordert ist, zumal viele Informationen auch nicht öffentlich zugänglich sind.
Daher fand den den Kommentar jetzt in dieser Situation schon etwas übers Ziel hinausgeschossen.
11.10.2024 12:12
Zitat von wolkenschaf:Ja, ganz genau so ist es. Danke. Ich hatte es ja in der Thread Eröffnung erwähnt. Mein Kind geht noch zur Schule. Es wird noch lange Zeit nicht zur Uni gehen (wenn es überhaupt jemals diese Wahl treffen wird). Die beiden Tage an der Universität sind nur ein kurzer Besuch im Rahmen von schulischen Projekttagen. Die anderen Projekttage sind z. B. im Handwerk.
Zitat von DieOhneNamen:
Huhu.
Hier sieht man wieder die typische Sender/Empfängerproblematik.
Ich fand das jetzt weder überheblich noch besonders schlimm.
Es war eine Info/ Rat der lediglich neutral geschrieben wurde.
Natürlich kann man es "böse" lesen, wenn man will.
Aber man kann es auch einfach mal genau so aufnehmen,wie es geschrieben steht und da ist nunmal was Wahres dran.
Fühlt euch nicht immer gleich angegriffen, so war das sicher nicht gemeint.
Lg
Wäre es jetzt um jemanden gegangen, der bereits an der Uni eingeschrieben ist und es nicht alleine hinbekommt, sich den Stundenplan zusammenzustellen, würde ich das auch so sehen. Aber - sofern ich das jetzt richtig verstanden habe - geht es doch um jemanden, der noch zur Schule geht und sich nur für einen Projekttag mal probeweise Vorlesungen für zwei Tage raussuchen soll. Dass das dann natürlich erst mal schwierig ist da durchzublicken ist doch vollkommen klar, wenn man da noch nie was mit zu tun hatte. Ist man an der Uni eingeschrieben gibt es ja nicht umsonst am Anfang Orientierungsveranstaltungen, in denen genau solche Dinge erklärt werden. Meist bekommt man dann auch Zugang zu internen Bereichen, hat ggf. Tutoren die einem helfen etc. Wenn man da einmal drin ist, wird es deutlich leichter, einen Überblick zu bekommen, als wenn man sich als kompletter Neuling jetzt einfach mal was raussuchen soll. Ich kann es total verstehen, dass man erstmal überfordert ist, zumal viele Informationen auch nicht öffentlich zugänglich sind.
Daher fand den den Kommentar jetzt in dieser Situation schon etwas übers Ziel hinausgeschossen.
Ich finde es schon wirklich heftig, dass hier ein Schüler ohne jegliche Uni-Vorerfahrung mit einem Student verglichen wird, der sich natürlich selbstständig zurecht finden muss. Aber selbst der bekommt ja am Anfang noch Hilfe dafür.
11.10.2024 13:20
Zitat von Anonym 1 (211511):
Zitat von wolkenschaf:Ja, ganz genau so ist es. Danke. Ich hatte es ja in der Thread Eröffnung erwähnt. Mein Kind geht noch zur Schule. Es wird noch lange Zeit nicht zur Uni gehen (wenn es überhaupt jemals diese Wahl treffen wird). Die beiden Tage an der Universität sind nur ein kurzer Besuch im Rahmen von schulischen Projekttagen. Die anderen Projekttage sind z. B. im Handwerk.
Zitat von DieOhneNamen:
Huhu.
Hier sieht man wieder die typische Sender/Empfängerproblematik.
Ich fand das jetzt weder überheblich noch besonders schlimm.
Es war eine Info/ Rat der lediglich neutral geschrieben wurde.
Natürlich kann man es "böse" lesen, wenn man will.
Aber man kann es auch einfach mal genau so aufnehmen,wie es geschrieben steht und da ist nunmal was Wahres dran.
Fühlt euch nicht immer gleich angegriffen, so war das sicher nicht gemeint.
Lg
Wäre es jetzt um jemanden gegangen, der bereits an der Uni eingeschrieben ist und es nicht alleine hinbekommt, sich den Stundenplan zusammenzustellen, würde ich das auch so sehen. Aber - sofern ich das jetzt richtig verstanden habe - geht es doch um jemanden, der noch zur Schule geht und sich nur für einen Projekttag mal probeweise Vorlesungen für zwei Tage raussuchen soll. Dass das dann natürlich erst mal schwierig ist da durchzublicken ist doch vollkommen klar, wenn man da noch nie was mit zu tun hatte. Ist man an der Uni eingeschrieben gibt es ja nicht umsonst am Anfang Orientierungsveranstaltungen, in denen genau solche Dinge erklärt werden. Meist bekommt man dann auch Zugang zu internen Bereichen, hat ggf. Tutoren die einem helfen etc. Wenn man da einmal drin ist, wird es deutlich leichter, einen Überblick zu bekommen, als wenn man sich als kompletter Neuling jetzt einfach mal was raussuchen soll. Ich kann es total verstehen, dass man erstmal überfordert ist, zumal viele Informationen auch nicht öffentlich zugänglich sind.
Daher fand den den Kommentar jetzt in dieser Situation schon etwas übers Ziel hinausgeschossen.
Ich finde es schon wirklich heftig, dass hier ein Schüler ohne jegliche Uni-Vorerfahrung mit einem Student verglichen wird, der sich natürlich selbstständig zurecht finden muss. Aber selbst der bekommt ja am Anfang noch Hilfe dafür.
Lass dich nicht unterkriegen. Ich fand es am Anfang auch unübersichtlich und hatte immer Angst etwas wichtiges zu übersehen im Studium (ein Pflichtpraktikum, das man belegen muss oder so). Das ist gerade am Anfang erstmal viel und kann überfordern. Tatsächlich passiert ist mir das aber übrigens nie und ich hab mein Studium erfolgreich abgeschlossen, aber dieses Gefühl von "Oh Gott, hab ich jetzt auch alles gesehen, was wenn ich eine wichtige Veranstaltung/Info etc nicht gesehen/gefunden habe" ist mir bis zum Ende der Promotion geblieben. Es ist einfach unübersichtlicher als in der Schule. Und ich finde es legitim einem Schüler da auch zu helfen. Wichtig dabei ist die Hilfe zur Selbsthilfe, also nicht Mutti findet das für dich raus, sondern: wir schauen gemeinsam, wo man die entsprechenden Informationen findet. Und dann kann er es beim nächsten Mal nämlich auch alleine, wenn man erstmal eine Idee für Lösungsansätze hat, man muss sich ja nicht alles autodidaktisch erschließen...
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