Hallo! Ich verstehe dich sehr gut. Stress bei der Arbeit, Nerven. Und beim Rauchen wird es besser oder?
Ich kann es verstehen, warum du schlechtes Gewissen hast. Aber ich glaube, du brauchst nicht, ein schlechtes Gewissen zu haben.
Alles ist ganz einfach, obwohl alle nicht dieser Meinung sind: wenn du rauchen willst, dann rauche. Wenn nicht, dann hör auf damit. Und erzähle deinem Mann, dass du rauchst, wenn es die schwer fällt, aufzuhören.
Irgendwann versteht er.
Ich glaube nicht, dass es bei euch zum Problem wird!

Es ist in Ordnung, sich gestresst zu fühlen und beim Rauchen Linderung zu finden. Allerdings sind nikotinfreie Zigaretten eine gute Alternative, von dem, was ich gehört habe. Ich möchte auch versuchen, mit dem Rauchen aufzuhören, aber ich weiß nicht, wo ich die nikotinfreien Zigaretten bekommen könnte, weil ich es hasse, sie im Laden zu kaufen. Wer kennt einen getesteten Ort, bitte teilen Sie es hier und vielleicht können wir reiproc motivieren, dieses Laster zu beenden.

Auch wenn ich mich hier jetzt furchtbar unbeliebt mache: ich finde, dass rauchen und Kinder nicht miteinander kompatibel sind. Mittlerweile weiß man, wie stark sxhädigend Nikotin ist, welches eben sowohl in den Haaren als auch in der Kleidung zu finden ist. Dem sollte man Kinder wirklich nicht aussetzen.
Ich bin immer der Meinung, dass Menschen tun und lassen sollten, was sie möchten, so lange sie niemandem damit Schaden zufügen. Aber sorry, in fem Fall fügt man Menschen Schaden zu, besonders eben den kleinen Kindern, die man schützen sollte.
Wenn das nicht Grund genug ist, wenigstens auf Kaugummis umzusteigen, weiß ich auch nicht.

entfernt

Ich glaube, Belehrungen, dass Rauchen nicht gesund ist, braucht hier keiner. Das ist mittlerweile zum Glück Allgemeinwissen. Und mal Hand auf's Herz, wer verhält sich denn, egal ob mit oder ohne Kinder, immer nur vorbildhaft und vernünftig?

Gerade, wenn es um Substanzen wie Nikotin geht, ist das Aufhören oder dauerhaft Aufhören längst nicht so leicht getan, wie gesagt. Ich finde, man darf durchaus sehr stolz sein, wenn man das schon mal geschafft hatte. Auch, wenn man wieder "rückfällig" wurde. Keiner ist immer stark und man rutscht in sowas schneller wieder rein, als man aufpassen kann. Wenn man sich damit aber nicht wohl fühlt, sollte man sich nicht zu sehr über sich selbst und die eigene "Schwäche" ärgern. Sondern einen Plan fassen, wie man wieder aufhören kann. Wie das gelingt, ist individuell verschieden. Falls man es alleine nicht hinkriegt, ist es auch keine Schande das Thema mal beim Hausarzt anzusprechen und zu fragen welche Unterstützungsmöglichkeiten es gibt.

Das Gute, wenn man schon mal aufgehört hat, ist, dass man schon aus Erfahrung weiß, dass man es schaffen kann. Gutes Gelingen!

Zitat von annnnie:

Auch wenn ich mich hier jetzt furchtbar unbeliebt mache: ich finde, dass rauchen und Kinder nicht miteinander kompatibel sind. Mittlerweile weiß man, wie stark sxhädigend Nikotin ist, welches eben sowohl in den Haaren als auch in der Kleidung zu finden ist. Dem sollte man Kinder wirklich nicht aussetzen.
Ich bin immer der Meinung, dass Menschen tun und lassen sollten, was sie möchten, so lange sie niemandem damit Schaden zufügen. Aber sorry, in fem Fall fügt man Menschen Schaden zu, besonders eben den kleinen Kindern, die man schützen sollte.
Wenn das nicht Grund genug ist, wenigstens auf Kaugummis umzusteigen, weiß ich auch nicht.

Ich habe vor der Schwangerschaft aufgehört zu Rauchen, dummerweise durch einige stressige Situationen angefangen als die Maus 6 Monate alt war aber niemals im Beisein des Kindes, der Wohnung und keine herkömmlichen Zigaretten sondern Tabakerhitzer. Normale Zigaretten die verbrannt werden sind wirklich widerlich, es setzt sich überall rein und alles riecht und schmeckt nach Aschenbecher. Aber auch damit habe ich jetzt wieder aufgehört. Für die Gesundheit, weil es nervt seine Zeit mit etwas zu verbringen was ungesund ist, dazu noch teuer ist. Man muss halt erst mal an den Punkt kommen dass eine Abhängigkeit kein Freund der in stressigen Situationen ist, sondern ein Feind ist, der einen zerstört