Zitat von Darwin27:

Ich habe einen Mann, der trotz Vollzeitjob viel zuhause macht. Er kauft seine Klamotten idR selbst - das sehe ich normal nicht als meine Aufgabe. Er macht abends auch mal die Küche sauber oder kocht, wenn ich mit der Kleinen beschäftigt bin. Er mäht Rasen, geht oft (mit ihr) einkaufen, am Wochenende hilft er mir auch ab und zu und putzt/staubsaugt. Alles je nach meinem Müdigkeitsgrad bzw. nach Phasen der Kleinen.

Wir haben beide Freizeiten. Heute zB ist er zur Bandprobe, gestern war ich joggen. Sonntag morgen war ich auch joggen, während er mit der Kleinen gespielt hat. Außerdem geht er auch ca. 3x die Woche abends mit dem Hund. Trotz meinem Vollzeit-Mutterdasein und seinem Vollzeitjob regeln wir hier vieles gemeinsam. Das Mutterdasein hat nämlich nicht nur 40 Stunden, sondern deutlich mehr. Und er verbringt die Zeit mit Kind GERNE - sich darüber zu beschweren finde ich wirklich mehr als bescheuert

Die Nachtschichten übernehme immer ich, damit er morgens fit ist. Das Einschlafbegleiten teilen wir uns auch. Mal er mal ich. Am WE ausschlafen? Mal er, mal ich. Ich weiß, dass ich mich glücklich schätzen kann, bin ihm aber nur ein bisschen dankbar, denn irgendwie finde ich, sollte das auch so sein. Ist doch auch sein Wunschkind.

danke, darwin. dein beitrag gef?llt mir mal richtig gut zu diesem thema.

Großeltern oder eine Freundin könnte nschon aufpassen, waren da auch schon 1x *wow* weg, aber Abends geht es bisher einfach noch nicht. Wenn der Papa den Zwerg noch nie Abends ins Bett gebracht hat, brauch es ein "fremder" auch nicht versuchen. Aber im nächsten Urlaub von ihm will ich das Thema angehen.
Ständige Argumente sind dann aber nur wieder: "jaja, damit du dir noch mehr Freizeit schaffen kannst"
*bitte wo ist das Kreuz in seinem Gesicht damit ich gezielt rein schlagen kann*
Sorry, würde ich nie tun, aber bei solchen Sprüchen verschlägt es mir die Sprache.
Er denkt immer nur ich will ihm schaden und ich denke teilweise andersrum. Ein Miteinander ist es nicht mehr oder nur noch selten.
Haben schon ab gemacht dass wir mindestens 1x im Monat zu dritt was unternehmen. Dazu gehört Ausflug, Spielplatz, spazieren gehen(!) und 1x im Monat nur wir beide. Aber das macht die Stimmung der restlichen 28 Tage auch nicht besser. Bzw sobald wir zuhause sind ist der Alltag wieder da.

Mir geht unser getue so extrem auf die Nerven, ja, es zermürbt.
Anstatt dass er sich freut etwas mit dem Zwerg zu machen, ist es für ihn ARBEIT, etwas negatives. Obwohl er es gerne macht! Aber am besten nur solange ich dabei bin damit das Kind auch ja gut gelaunt ist.

Was erwarte ich überhaupt von Ihm??
-Nicht mehr an mir meckern (Art von Essen, Erziehung)
-Nicht meckern wenn er sich mal um dass Kind kümmern muss
-Von sich aus mal mit dem Zwerg spielen ohne zu sagen "so, damit du deine Ruhe hast"
-mehr Verständnis für meinen Job den ganzen Tag

Vielleicht hab ich den Beitrag auch nur geschrieben um mal alles schriftlich zu sehen und mir im Klaren zu werden was vielleicht schief läuft

Das schlimme ist, selbst wenn ich jetzt sage ich möchte dies und das ändern, ihn besser verstehen damit er mich vielleicht besser versteht - er ist so extrem nachtragend dass er alle früher gesagten Sprüche und Argumente von mir immer wieder auftischt *gibt es an Männern einen Reset Button???*

Zitat von Anonym 193302:

Großeltern oder eine Freundin könnte nschon aufpassen, waren da auch schon 1x *wow* weg, aber Abends geht es bisher einfach noch nicht. Wenn der Papa den Zwerg noch nie Abends ins Bett gebracht hat, brauch es ein "fremder" auch nicht versuchen. Aber im nächsten Urlaub von ihm will ich das Thema angehen.
Ständige Argumente sind dann aber nur wieder: "jaja, damit du dir noch mehr Freizeit schaffen kannst"
*bitte wo ist das Kreuz in seinem Gesicht damit ich gezielt rein schlagen kann*
Sorry, würde ich nie tun, aber bei solchen Sprüchen verschlägt es mir die Sprache.
Er denkt immer nur ich will ihm schaden und ich denke teilweise andersrum. Ein Miteinander ist es nicht mehr oder nur noch selten.
Haben schon ab gemacht dass wir mindestens 1x im Monat zu dritt was unternehmen. Dazu gehört Ausflug, Spielplatz, spazieren gehen(!) und 1x im Monat nur wir beide. Aber das macht die Stimmung der restlichen 28 Tage auch nicht besser. Bzw sobald wir zuhause sind ist der Alltag wieder da.

Mir geht unser getue so extrem auf die Nerven, ja, es zermürbt.
Anstatt dass er sich freut etwas mit dem Zwerg zu machen, ist es für ihn ARBEIT, etwas negatives. Obwohl er es gerne macht! Aber am besten nur solange ich dabei bin damit das Kind auch ja gut gelaunt ist.

Was erwarte ich überhaupt von Ihm??
-Nicht mehr an mir meckern (Art von Essen, Erziehung)
-Nicht meckern wenn er sich mal um dass Kind kümmern muss
-Von sich aus mal mit dem Zwerg spielen ohne zu sagen "so, damit du deine Ruhe hast"
-mehr Verständnis für meinen Job den ganzen Tag

Vielleicht hab ich den Beitrag auch nur geschrieben um mal alles schriftlich zu sehen und mir im Klaren zu werden was vielleicht schief läuft

Das schlimme ist, selbst wenn ich jetzt sage ich möchte dies und das ändern, ihn besser verstehen damit er mich vielleicht besser versteht - er ist so extrem nachtragend dass er alle früher gesagten Sprüche und Argumente von mir immer wieder auftischt *gibt es an Männern einen Reset Button???*

Ich benutz das Wort "unverschämt" selten, aber in dem Fall passt es. Ich find tatsächlich total unverschämt, was dein Mann dir an den Kopf wirft.
Bitte, ich bin wirklich ein Stubenhocker, viel krasser geht kaum noch. Aber DAS würde ich mir von meinem Mann nicht sagen lassen! Was bin ich denn? Nur Mutter? Hat dein Mann echt die Einstellung, dass eine Frau mit Kind auch nur noch das zu sein hat? Ein Hausmütterchen, dass bitte nicht klagen soll, wenn man mal (!) etwas Freizeit haben möchte?
Klingt wie ein richtiger Macho. Machos mag ich nicht. Sorry.

Deine aufgeführten Punkte sind bei uns alle selbstverständlich. Nur war mir das bislang kaum bewusst. Muss meinem Mann morgen vllt mal ein Bussi dafür geben.

Ich hab immer noch keinen Rat für dich. Ich kann dir nur sagen, ich versteh deine Wut, deine Zermürbtheit und deine Traurigkeit. Es scheint nicht nur so, keine Sorge. Er ist wirklich verletzend.
Normalerweise müsste man jetzt raten, ein Ultimatum zu setzen. Vllt würde es ihn wachrütteln. Aber das ist schon ein krasser Schritt und noch schlimmer, ist man da nicht mit ganzem Herzen dabei und er ändert sich nicht, muss man es auch noch durchziehen, um noch für voll genommen zu werden.

Vllt kann dir morgen jemand bessere Tipps geben. Mein Verständnis hast du auf jeden Fall. (Bringt dir nur nichts).

Hhmm, also Haushalt machen wir hier beide - das passt so und finde ich sollte auch so sein.

Ins Bett bringen gibts nur bei der Kleinen und da legt sie derjenige rein den sie haben will gerade.

Ausflüge/Unternehmungen etc. plane ich alle - er macht da gar nichts von sich aus - aber ich möcht ned jedes WE daheim rumhocken wie er es gerne würde (jedenfalls zu 90%). Er ist dann aber auch dabei.

Die Male die er sich die Kinder geschnappt hat und nen Ausflug/am Spielplatz gehen mit ihnen gemacht hat kann ich an ned mal 1 Hand abzählen in bisher 9 1/4 Jahren...

Sowas macht er alles nur wenn ich auch dabei bin/mitgehe...

Er geht auch sehr oft ins Kino oder macht was anderes - wenn ich das auf pro Woche runterrechne dann sicher min. 1 bis 2 Mal die Woche...

Ich mach alleine gar nix und bin dann halt immer allein daheim - aber alleine was machen find ich scheiße/armselig - ich hab aber nähen als mein allerliebstes Hobby und das ist halt auch daheim.

Also wir haben ja drei kinder. Mein Mann arbeitet VZ und ich ein bisschen Selbständig.

Er hilft oft im Haushalt. Er schmeisst mal ne Maschine Wäsche an oder hängt sie auf/ab. Er spült und am We kocht er auch. Wenn der Geschirrspüler gerade fertig ist räumt er diesen auch aus usw. Außerdem geht er komplett einkaufen. Er macht das allein nach der Arbeit. Sowas wie Rasen mähen/im Garten werkeln zählt für uns eher zu Freizeit

Am Samstag morgen packt er alle Kinder und geht zum Metzger, Bäcker und Getränke kaufen. Das sind meine zwei Std. Da mach ich dann auch gern mal was für mich.

Ich gehe einmal im Monat zum Stammtisch. Allein. Als wir nur ein (bzw 2) Kids hatten war das kein Problem. Mitlerweile klappt das auch mit nr 3.

Bei uns werden alle Kinder einschlaf begleitet dh er bringt die Großen ich den Kleinen ins Bett. Das hat sich so ergeben nachdem ich abgestillt hatte. Aber da musste ich ihn am anfang auch "zwingen" vor allem weil er auch etwas angst hatte.

Also. ich denk dein Mann kann froh sein was du alles tust und sollte dich mehr unterstützen!

Das erste Jahr war es bei uns ähnlich. Dann habe ich mit meinem Mann gesprochen das ich möchte das er mehr Zeit mit der kleinen verbringt und sie auch ins Bett bringt etc. Haben das mit dem einschlafen hier ähnlich mal geht's schnell mal 1,5 std. Er hat allerdings schon immer abends für uns alle gekocht. Jetzt da ich auch arbeite Telen wir uns das ins Bett bringen immer abwechselnd natürlich mit Ausnahmen wenn es anders besser passt. Das mussten wir allerdings lange üben. Weil die kleine es gar nicht gewöhnt war und erst gar nicht zugelassen hat das er das macht und dann hatte er immer schnell keine Lust mehr aber ich bin da hart geblieben immer hin ist es auch wichtig für Kinder mit dem Vater Zeit zu haben und naja wenn er jetzt abends nicht da wäre aber ich finde solange die Zeit haben kann man es sich teilen. Immerhin hat jeder seinen vollen Tag egal ob die zuhause Arbeit oder eben außerhalb alles ist anstrengend und braucht mal Abwechslung und Ruhe also. Viel reden hilft da und auf jedenfalls deine Bedürfnisse mitteilen. Er meinte dann später nachdem er es verstanden hatte ich hätte ja schon viel früher fragen sollen....... naja der Weg dahin war nicht ohne Streit geblieben das wollte ich vorher nicht das wäre ja nur noch mehr Stress gewesen ich dachte oft ich muss ihn ja entlasten wegen Arbeit etc..... nee nee ... die uns aber auch!!!

Also bei uns ist es leider anders
Mein Mann arbeitet und arbeite 32 Std die Woche. Hole dann den kleinen ab,gehe einkaufen,komme nach Hause ,koche ,mache den Haushalt etc.

Also hier muss ich trotz meiner Arbeit alles alleine stemmen,da mein Mann Wechselschichten hat.
Dazu kommt dann noch der garten und sonstige Termine wie kinderturnen,etc.

Damit der kleine nicht darunter leidet ,versuche ich den Haushalt auf 20.00 Uhr zu schieben,wenn ich den kleinen ins Bett gebracht habe.

Wir sehen das so: er macht tagsüber seinen Job und ich meinen. Ich arbeite von zuhause aus, also auch weniger Stunden als er, daher mache ich den meisten Haushalt, logisch. Aber ich sitz tagsüber nicht da und dreh Däumchen oder erhol mich , auch zu den Zeiten nicht, wo ich nicht berufstätig war, daher sehe ich keinen Grund darin, warum der Abend bei uns beiden einen Unterschied machen sollte. Heißt konkret übersetzt: wenn er nach Hause kommt, gehören uns die verbleibenden Arbeiten im Prinzip gemeinsam. Da räumen wir zusammen auf, Küche usw., da staubsaugt einer von uns, da sehen wir keinerlei Grund, warum ich das dann alleine machen sollte. Ich hab tagsüber ja nicht auf dem Sofa rumgehangen und alles liegen lassen für abends, sondern die Zeit hat für die Dinge dann nicht gereicht, weil ich anderes zu tun hatte .

Ja genauso sehe ich das auch!! Familie ist ja auch eine Entscheidung die man gemeinsam trifft also müssen da auch alle an einem Strang ziehen!!

Ach ja, und die übrige Zeit verbringen wir beide mit den Kindern, und das gerne. Wenn einer Freiraum braucht für Sport, etc., bekommt er ihn (ich wie er ), sofern die Situation das hergibt.

Bett bringen tun wir beide, ausschlafen am Wochenende abwechseln.

Klipp und klar, sonst hätten wir keine vier Kinder miteinander, sondern ein Problem.

Ich würde es nicht akzeptieren, wenn da so mit zweierlei Maß gemessen wird.

Ich muss sagen, ich mach den haushalt lieber selber ,da weiss ich wenigstens das es ordentlich gemacht ist
Mein freund macht das so wischiwaschi und ihn stört dreck auch überhaupt nicht

Dafür darf er dann meinen sohn und später das baby bespassen und den müll wegbringen.

Ach so, ausschlafen nunja, dafür muss ich ihn wecken, und das geht fast nur mit nem kalten eimer wasser.
Somit steh ich lieber auf, so reg ich mich weniger auf.

Wenn er tatsächlich denkt das du den ganzen Tag mit dem Kleinen sooo viel Freizeit hast, warum ist es dann anstrengend für ihn mit ihm auf den Spielplatz zu gehen. Er widerspricht sich ja selber. Und ich empfinde ihn auch als unverschämt und verletzend. Ich denke aber auch du gibst zu viel nach und setzt dich für dich zu wenig ein um Ruhe/Frieden zu haben.

Wenn Gespräche zwischen euch nichts bringen würde ich mal an eine Beratung denken. Mit einem Außenstehenden Dritten lässt man das Grsagte von anderen eher zu und fasst es nicht nur als persönlichen Angriff auf.

Ich glaube bei ganz vielen ist das Problem , dass sie erst alles alleine machen und den Mann nie mit einspannen ! Und irgendwann geht dann das Gemecker los ich will keinen Mann in Schutz nehmen (weil ich solche Männer echt nicht leiden kann , Die im Haushalt nichts machen ) aber sind wir doch mal ehrlich. Wenn jemand nie was machen musste und dann auf einmal was machen "muss" , ist der jenige genervt.

Mein Mann hat mir von Anfang an geholfen ! Ich mein als er vorher alleine gelebt hat , musste er (trotz Arbeit ) auch seinen Haushalt schmeißen . Warum geht das dann nicht mit Frau und Familie Verstehe da auch einige Frauen immer nicht , die dann meinen der Mann müsste NICHTS machen. Aber hinterher dann irgendwann meckern ^^

Ich finde eine Frau ist nicht nur zum putzen , kochen ect da . Und für die kinder sollten auch beide Elternteile da sind. Daher auch da , den Mann von Anfang an mit einbringen
Man wächst doch als Familie zusammen. Wir unternehmen alle Familien Ausflüge zusammen. Entscheiden auch immer zusammen wo es hingeht
Es gibt ein , zwei Sachen die mache ich lieber immer selber ^^ wie zum Beispiel staubsaugen , einfach weil ich den Lärm sonst nicht mag daher sauge IMMER ich und ich muss auch mehrmals am Tag saugen .
Aber ansonsten hilft mein Mann mir bei "allem" klar ist das meiste eh schon immer gemacht , ich bin ja auch zu Hause . Aber so nach dem kochen wäscht meistens er von alleine die Töpfe ab hängt auch mal die Wäsche auf , wenn sie fertig wird wenn er da ist ... alles so normale Dinge halt

Wie man das jetzt wieder aus dem Mann raus bekommt , ist denke ich schwierig. I denke nur mit sehr viel reden und Verständnis . Ich würde ihn immer wieder sagen , dass du dir mehr Verständnis und Hilfe wünschst !

(Falls ein paar Fehler sind , bitte einfach überlesen ich schreibe immer über mein Handy )

ich kann dir kurz sagen wie es bei uns ist. Wir gehen beide Vollzeit arbeiten. Ich mit geregelten zeiten von 7-16 Uhr, er dagegen weiß nie wann er Feierabend hat denn das hängt bei ihm vom Kunden ab, er arbeitet als Teamleiter in einer Umzugsfirma und der Umzug dauert eben solange wie er eben dauert, das kann schon 14 Uhr Feierabend bedeuten aber eben auch erst 23 Uhr.

Ich mache bei uns den Haushalt und putze, zudem kaufe ich ein und mache die Finanzen und das hat auch einen guten Grund Ich bin was das angeht sehr eigen und will es (für mich) richtig haben und auch bei den Finanzen habe ich gerne alles im Blick und weiß wo wir stehen. Er würde es genauso machen aber ich würde dann an ihm meckern weil er es nicht so macht wie ich es gerne hätte und das würde zu Streit führen

Er macht dafür alles an handwerklichen Sachen und da wir Haus, Hof und Garten haben und dies gerade selbst renovieren ist das nicht gerade wenig

Beim Kind ist es schlicht Arbeitsteilung, wenn ich koche passt er auch, wenn er kocht pass ich auf. Wir geben uns da gegenseitig Rückendeckung denn so gehört sich das, es ist UNSER Kind und nicht Meins oder Seins und deswegen gebürt dem Kind auch die Aufmerksamkeit von uns beiden. Die unliebsamen Dinge wie baden oder Zähne putzen oder windeln übernehme meist ist aber nicht weil er sich dafür zu fein ist sondern weil ich da einfach besser mit dem Kind verhandeln kann damit es nicht in einem Wutanfall endet. Einschlafbegleitung mach auch meist ich denn ich brauch das als Seelenbalsam wenn ich mein Kind schon tagsüber kaum sehe durch die Arbeit, wir genießen dann das gemeinsame Kuscheln, aber auch der Papa macht dies gerne wenn ich noch was zu tun habe oder Kindchen eben mal den Papa möchte.

Das deiner nach der Arbeit kaputt ist, ist verständlich denn wer ich das nicht? Und solange die Frau zu Hause ist fidne ich ist es ihr "Job" den Haushalt zu schmeißen und natürlich passt du die meiste Zeit aufs Kind auf denn ihr seid zusammen zu Hause. Abends finde ich es aber nicht in Ordnung das er sich da so ausklinkt. Es ist doch auch sein Kind, er sollte sich darauf freuen Zeit mit ihm zu verbringen, eine Bindung aufzubauen, Sachen mit ihm zu endecken und ihm Dinge beizubringen. Das ist doch die tollste Aufgabe die man hat als Elternteil und das sollte selbstverständlich sein und nicht noch als Last empfunden werden.