Ich habe auch ca. 1200 netto gehabt. Da ich mich durch ein paar blöde Umstände in der Fa. nur schwangerschaftsbedingt krankschreiben lassen habe und nicht auf Beschäftigungsverbot bestanden habe, bekomme ich jetzt 350 Euro Elterngeld (das auch noch versteuert wird), da ich bis zur Krankschreibung nur 7 Monate in der Fa beschäftigt war und der Rest der Krankschreibung nicht angerechnet wird.
Es war natürlich auch ein Fehler von mir, aber trotzdem könnt ich brechen über die paar Piepen.

Zitat von SabbelKönigin:

sehe ich auch soo mit dr ausstattung di ehabe ich zumbeispiel auch net bekommen ........ musste vondem üblichen harzt 4noch was zusammen krtzen und da is echt nicht süber ........ finde das in deutschland auchnet gerecht sehe das dochbei uns meinmänne geht arbeiten und hat am ende nur einwenigmehr wie ich das kann net fair sein

UND man sollte 12 Monate Elterngeld bekommen! Nicht nur 10 Monate weil 2 davon auf das Mutterschaftsgeld, was ein Hartz4 Empfänger nicht bekommt, angerechnet wird!

Das ganze System ist total fürn Arsch!

naja die jenigen die harzt 4 empfangen brauchen sich nicht aufregen die die gesetze machen sie ja nicht, bei uns ists genauso

Zitat von Bonnus:

Soo... ich muss mir jetzt mal Luft machen. Auch in der Hinsicht, dass ich wahrscheinlich mir einigen Unmut zuziehe.
Ich habe drei Jahre vor meiner Schwangerschaft als Einkäuferin in einem Elektrobetrieb gearbeitet. Ich habe dafür 1200 € netto bekommen. Nicht das super Gehalt, aber für mich hats alleinegereicht. Soo...jetzt bekomme ich 10 Monate Elterngeld. Ich bekomme ca. 750 € und das Kindergeld. So... was mich jetzt so aufregt ist Mamas die nicht gearbeitet haben und Hartz IV beziehen, ihren Regelsatz, Kindergeld, Wohnungsgeld und Erziehungsgeld bekommen. Eine "Bekannte" von mir gehts nämlich so und sie hat mehr geld zum leben als ich. Da frage ich mich doch echt, wozu ich mir den Arsch aufreise, wenn es mir besser geht, wenn ich mit dem Arsch zuhause bleibe, mich schwängern lasse und auf das Kind warte.
Soooo..... das klingt vielleicht jetzt sehr krass und die Mamas, die Hartz IV beziehen werden sich wahrscheinlich jetzt auf mich stürtzen und mich in der Luft zerreissen, aber mal ehrlich. Unter euch gibt es doch bestimmt welche die sich das auch schon mal gedacht haben.

Wenn man das so formuliert wie Du, muss man sich nicht wundern das sich vielleicht der ein oder andere aufregt.....
Viele sitzen halt nicht freiwillig "mit dem Arsch zuhause" und warten auf irgendeinen Trottel der sie "schwängert" sondern haben einen Kinderwunsch trotz Arbeitslosigkeit......nicht alle warten dann auf das Kind um Kohle abzukassieren.

Wenn Du zu wenig Geld zum Leben hast, kannst Du Wohngeld und ergänzend Hartz4 beantragen, bzw. erst Hartz4 und wenn Dir was zusteht, bekommst Du das auch.....gehörst dann aber leider zu den Frauen die mit dem Arsch zuhause sitzen, sich haben schwängern lassen und über das Kind abkassieren......frage ist ob Du zu diesem Kreis gehören willst......

Mit freundlichen Grüßen

Patricia

Zitat von Patricia:

Zitat von Bonnus:

Soo... ich muss mir jetzt mal Luft machen. Auch in der Hinsicht, dass ich wahrscheinlich mir einigen Unmut zuziehe.
Ich habe drei Jahre vor meiner Schwangerschaft als Einkäuferin in einem Elektrobetrieb gearbeitet. Ich habe dafür 1200 € netto bekommen. Nicht das super Gehalt, aber für mich hats alleinegereicht. Soo...jetzt bekomme ich 10 Monate Elterngeld. Ich bekomme ca. 750 € und das Kindergeld. So... was mich jetzt so aufregt ist Mamas die nicht gearbeitet haben und Hartz IV beziehen, ihren Regelsatz, Kindergeld, Wohnungsgeld und Erziehungsgeld bekommen. Eine "Bekannte" von mir gehts nämlich so und sie hat mehr geld zum leben als ich. Da frage ich mich doch echt, wozu ich mir den Arsch aufreise, wenn es mir besser geht, wenn ich mit dem Arsch zuhause bleibe, mich schwängern lasse und auf das Kind warte.
Soooo..... das klingt vielleicht jetzt sehr krass und die Mamas, die Hartz IV beziehen werden sich wahrscheinlich jetzt auf mich stürtzen und mich in der Luft zerreissen, aber mal ehrlich. Unter euch gibt es doch bestimmt welche die sich das auch schon mal gedacht haben.

Wenn man das so formuliert wie Du, muss man sich nicht wundern das sich vielleicht der ein oder andere aufregt.....
Viele sitzen halt nicht freiwillig "mit dem Arsch zuhause" und warten auf irgendeinen Trottel der sie "schwängert" sondern haben einen Kinderwunsch trotz Arbeitslosigkeit......nicht alle warten dann auf das Kind um Kohle abzukassieren.

Wenn Du zu wenig Geld zum Leben hast, kannst Du Wohngeld und ergänzend Hartz4 beantragen, bzw. erst Hartz4 und wenn Dir was zusteht, bekommst Du das auch..... gehörst dann aber leider zu den Frauen die mit dem Arsch zuhause sitzen, sich haben schwängern lassen und über das Kind abkassieren.. ....frage ist ob Du zu diesem Kreis gehören willst......

Mit freundlichen Grüßen

Patricia

sry das ich lache der war gut

ich hab netto 1350 gehabt und bekomme 24 monate 440 euro .. da das einfach zu wenig ist hab ich jeze ALG 2 beantragt .. einen gewissen mindestsatz zum leben braucht man ja ..und mir stehe etwa 300 euro zu .zudem muss ich sagen mein freund is zum 17.2. gekündigt wurden und bekommt nicht viel ALG1 da das vom lehrgeld noch angerechnet wird .. aber
740 euro + 160 KiGe is doch gut ..
du kannst aber Kinderzuschlag und Wohngeld beantragen !!!!!!

[quote=]UND man sollte 12 Monate Elterngeld bekommen! Nicht nur 10 Monate weil 2 davon auf das Mutterschaftsgeld, was ein Hartz4 Empfänger nicht bekommt, angerechnet wird! Das ganze System ist total fürn Arsch![/quote]

Entschuldigt die dumme Frage, aber was genau bedeutet das???

Ich verdiene jetzt 1.700 EUR netto, da ich nach unserer Hochzeit im Juli 08 die Lohnsteuerklasse III genommen habe
Bis gerade eben bin ich davon ausgegangen, dass ich nach der Geburt unserer Tochter Ende Mai 2 Monate Mutterschaftsgeld bekomme und anschließend 12 Monate Elterngeld. Daher wollte ich meinen 12-monatigen Erziehungsurlaub nicht von Ende Mai 09 bis Ende Mai 10 nehmen, sondern erst von Ende Juli 09 bis Ende Juli 10.

Doch wenn ich das hier richtig verstehe kann ich es mir abschminken statt 12 Monate 14 Monate mit meiner Tochter zu verbringen

Manchmal frage ich mich echt warum ich arbeiten gehe!!! Sorry, aber als Hartz 4 Empfängerin müsste ich ja nicht nach 12 Monaten wieder arbeiten gehen, sondern könnte länger bei meinem Kind bleiben. Das ist echt ungerecht

oh ja endlich mal jemand der das schreibt was ich mir denke!
das ist echt der hammer...
ich habe 4 jahre gearbeitet und kaum 1000€ auf die krallen zum schluss bekommen und nun bekomm ich 630€ elterngeld und halt kindergeld... ok ich bin verheiratet da macht mir das nicht so viel aus
aber das soo viele alles in den A... geschoben bekommen nervt...
geld für ss ausstattung geld für erstlingsausstattung geld für miete etc.... klar das viele immer mehr kinder bekommen... bloß nie arbeiten!
(will hier aber NIEMANDEN etwas unterstellen kenne aber sowas persönlich)

kindergarten bekommen sie bezahlt und anteilig geld für den urlaub wenn man alleinerziehend ist ...

meine mum ihre kollegin is grad mal anfang ihrer SS.. um den 4 monat rum und sie weiss jeze schon was sie für ansprüche hat ...

Wenn ich sowas lese......!
Erstmal gibt es sowas wie einen Mindestsatz zum leben, auf den hat jeder Mensch in Deutschland einen Anspruch.
Wenn ihr also zuwenig Geld zum leben habt, steht Euch staatliche Hilfe zu, dazu muss man auf ein Amt gehen und einen Antrag stellen.....stellt sich heraus das es tatsächlich eine Differenz zum Mindestsatz gibt, bekommt ihr ergänzend Hartz4!
Angerechnet wird Euch:

Elterngeld
Kindergeld
Einkommen des Partners

Ist dies höher als ein evtl. Hartz4 Anspruch, bekommt ihr nichts, liegt ihr drunter, wird aufgestockt.

Ebenso verhält es sich mit dem Geld für Erstausstattung, da gibt es eine Einkommenstabelle und wenn ihr mit Eurem Einkommen unter einer gewissen Grenze liegt, bekommt ihr Geld.....!

Hartz4 Empfänger sind in keinem Fall besser gestellt, jeder Mensch hat Anspruch auf Sozialleistungen wenn er unter dem Mindestsatz liegt.... und jeder Mensch ob ihr oder die Hartz4_Empfänger bekommen nur diesen Mindestsatz.....aber wie gesagt.....aufs Amt müsst ihr alleine, Antrag stellen ist auch nicht so schwer, das werdet ihr hinkriegen und schon seit ihr Hartz4 Empfänger...... gehört also zu dem erlauchten Kreis übger den ihr so schimpft!

ja leider ist das so
und so gänzlich verstehen tut es glaube ich keiner.
noch schlimmer finde ich es es aber wenn jemand arbeiten geht und hat genau soviel raus wie ein Harz 4 empfänger, am ende des Monats.
Naja so ist halt Vaterstaat und ich bezweifle auch das, das jetzt noch längere zeit gut gehen wird, so wie es ist.

früher hat man mind. "nur" 300 euro bekommen. Die mehr verdient haben weniger !!! Das Mutterschaftsgeld wurde schon früher angerechnet aufs Erziehungsgeld. Ich weiß noch das ich die ersten beiden Monate beim Benedikt gar nichts bekommen habe und ab dem 3 Monat waren es 265 Euro !!!

Zitat von Angel-of-Destiny:

[quote=]UND man sollte 12 Monate Elterngeld bekommen! Nicht nur 10 Monate weil 2 davon auf das Mutterschaftsgeld, was ein Hartz4 Empfänger nicht bekommt, angerechnet wird! Das ganze System ist total fürn Arsch!

Entschuldigt die dumme Frage, aber was genau bedeutet das???

Ich verdiene jetzt 1.700 EUR netto, da ich nach unserer Hochzeit im Juli 08 die Lohnsteuerklasse III genommen habe
Bis gerade eben bin ich davon ausgegangen, dass ich nach der Geburt unserer Tochter Ende Mai 2 Monate Mutterschaftsgeld bekomme und anschließend 12 Monate Elterngeld. Daher wollte ich meinen 12-monatigen Erziehungsurlaub nicht von Ende Mai 09 bis Ende Mai 10 nehmen, sondern erst von Ende Juli 09 bis Ende Juli 10.

Doch wenn ich das hier richtig verstehe kann ich es mir abschminken statt 12 Monate 14 Monate mit meiner Tochter zu verbringen

Manchmal frage ich mich echt warum ich arbeiten gehe!!! Sorry, aber als Hartz 4 Empfängerin müsste ich ja nicht nach 12 Monaten wieder arbeiten gehen, sondern könnte länger bei meinem Kind bleiben. Das ist echt ungerecht
[/quote]

Das bedeutet, dass ich beispielsweise arbeiten gehe und jetzt einen bestimmten Nettolohn nach hause bringe und dann in Mutterschutz gehe (6 Wochen vor und 8 Wochen nach der Geburt). Ich habe mir auch gedacht, während ich die 2 Monate Mutterschaftsgeld bekomme, was ja KEIN Elterngeld ist, bleibt mein Mann 2 Monate mit zu hause oder geht nur 30 Std. die Woche arbeiten und bekommt 2 Monate Vaterschaftsgeld. Und nach den 2 Monaten dachte ich, ich könnte 12 Monate Elternzeit nehmen, wo ich dann diese 67% Elterngeld bekomme - NIX DA!
Das wird an das Mutterschaftsgeld angerechnet!
Von wegen man bekommt 12 Monate. Das Mutterschaftsgeld bekommt man sowieso.

Und eine Mutter, die nicht arbeiten geht, die hat ja keinen Mutterschutz, ist ja klar. Die bekommt zwar nur 300 Euro Elterngeld, aber das ganze 12 Monate lang!

Jaaaa so siehts nämlich aus!

Und danach bin ich gezwungen mindestens 650 Euro netto zu verdienen, weil wir sonst noch weniger haben als in der Elternzeit. Und in der Elternzeit haben wir monatlich schon knapp 300 Euro weniger als jetzt, wo wir beide arbeiten...

EDIT: Und ich WILL NICHT zum Amt gehen und davon abhängig sein!!!
Ich WILL NICHT meine Kontoauszüge und die meines Mannes offen legen um Geld zu bekommen!
ICH HABE NICHT UMSONST GELERNT UND GEACKERT, DAMIT ICH SPÄTER OHNE HILFE NICHT LEBEN KANN!!!
Und einen gewissen Stolz und einen Anspruch auf einen Lebensstandart habe ich schon. Wofür baue ich mir Jahrelang alles auf, um später nicht auf eigenen Beinen stehen zu können!
Klar, sagen jetzt viele, es wäre mein Pech, wenn ich die Hilfe nicht annehme. Aber soll hier JEDER Hilfe bekommen, der es auch alleine schaffen will?
Ich will nicht plötzlich wegen einem Kind 1000 Euro netto weniger haben, nur weil ich nicht gleich zum Amt renne!
Hier in Deutschland sollte es möglich sein, seinen Standard zu erhalten, oder wenigstens fast, den man vor einem Kind gelebt hat!
Immerhin kostet ein Kind ja auch. Aber wie soll man das schaffen, wenn man monatlich weniger Einkommen hat, aber mehrere Personen zu versorgen hat?

Der Staat sollte sich echt mal was einfallen lassen!

[quote=]Wenn ihr also zuwenig Geld zum leben habt, steht Euch staatliche Hilfe zu, dazu muss man auf ein Amt gehen und einen Antrag stellen.....stellt sich heraus das es tatsächlich eine Differenz zum Mindestsatz gibt, bekommt ihr ergänzend Hartz4![/quote]

Ich glaube das stimmt so nicht ganz. Hartz4 bekommt man ergänzend / voll doch nur wenn man arbeitslos ist bzw. zu wenig verdient. Da ich nach meiner Elternzeit von nur 12 Monaten aber wieder voll arbeiten gehen könnte und dieses Geld zum Leben ausreichen würde kann ich nicht sagen "Ich will lieber bei meinem Baby bleiben" und Hartz4 beantragen.

Das ist auch das was ich grad so unfair finde - vor allem weil bis vor 5 Minuten eine ehemalige Arbeitskollegin mit ihrer kleinen Tochter (14 Monate) da war. Da hab ich mir gedacht: "Wenn unsere Süße so alt ist wird sie ganztags in die KiTa gehen". So was macht mich echt traurig und wütend

Ich glaube heute ist nicht mein Tag. Hatte am Dienstag einen Termin bei meiner FA inkl. Blutabnahme. Heute Morgen konnte ich den rechten Arm kaum bewegen weil ich an der Einstichstelle einen riesen Bluterguss habe. Auf dem Weg zum Bäcker (ist direkt neben unserer Wohnung) bin ich dann auch noch ausgerutscht. Zum Glück bin ich nicht auf den Bauch gefallen, aber mein linkes Schienbein und mein rechtes Hinterteil haben Kratzer abbekommen.

Ja und jetzt erfahre ich hier, dass mein "toller" Plan mit den 14 Monaten auch nicht aufgeht, weil es das achso tolle Elterngeld von Vater Statt nicht 12 Monate, sondern nur 10 Monate gibt

Der heutige Tag kann nur besser werden (bin ja eigentlich Optimistin).

Zitat von citokira:

Zitat von Angel-of-Destiny:

[quote=]UND man sollte 12 Monate Elterngeld bekommen! Nicht nur 10 Monate weil 2 davon auf das Mutterschaftsgeld, was ein Hartz4 Empfänger nicht bekommt, angerechnet wird! Das ganze System ist total fürn Arsch!

Entschuldigt die dumme Frage, aber was genau bedeutet das???

Ich verdiene jetzt 1.700 EUR netto, da ich nach unserer Hochzeit im Juli 08 die Lohnsteuerklasse III genommen habe
Bis gerade eben bin ich davon ausgegangen, dass ich nach der Geburt unserer Tochter Ende Mai 2 Monate Mutterschaftsgeld bekomme und anschließend 12 Monate Elterngeld. Daher wollte ich meinen 12-monatigen Erziehungsurlaub nicht von Ende Mai 09 bis Ende Mai 10 nehmen, sondern erst von Ende Juli 09 bis Ende Juli 10.

Doch wenn ich das hier richtig verstehe kann ich es mir abschminken statt 12 Monate 14 Monate mit meiner Tochter zu verbringen

Manchmal frage ich mich echt warum ich arbeiten gehe!!! Sorry, aber als Hartz 4 Empfängerin müsste ich ja nicht nach 12 Monaten wieder arbeiten gehen, sondern könnte länger bei meinem Kind bleiben. Das ist echt ungerecht

Das bedeutet, dass ich beispielsweise arbeiten gehe und jetzt einen bestimmten Nettolohn nach hause bringe und dann in Mutterschutz gehe (6 Wochen vor und 8 Wochen nach der Geburt). Ich habe mir auch gedacht, während ich die 2 Monate Mutterschaftsgeld bekomme, was ja KEIN Elterngeld ist, bleibt mein Mann 2 Monate mit zu hause oder geht nur 30 Std. die Woche arbeiten und bekommt 2 Monate Vaterschaftsgeld. Und nach den 2 Monaten dachte ich, ich könnte 12 Monate Elternzeit nehmen, wo ich dann diese 67% Elterngeld bekomme - NIX DA!
Das wird an das Mutterschaftsgeld angerechnet!
Von wegen man bekommt 12 Monate. Das Mutterschaftsgeld bekommt man sowieso.

Und eine Mutter, die nicht arbeiten geht, die hat ja keinen Mutterschutz, ist ja klar. Die bekommt zwar nur 300 Euro Elterngeld, aber das ganze 12 Monate lang!

Jaaaa so siehts nämlich aus!

Und danach bin ich gezwungen mindestens 650 Euro netto zu verdienen, weil wir sonst noch weniger haben als in der Elternzeit. Und in der Elternzeit haben wir monatlich schon knapp 300 Euro weniger als jetzt, wo wir beide arbeiten...

EDIT: Und ich WILL NICHT zum Amt gehen und davon abhängig sein!!!
Ich WILL NICHT meine Kontoauszüge und die meines Mannes offen legen um Geld zu bekommen!
ICH HABE NICHT UMSONST GELERNT UND GEACKERT, DAMIT ICH SPÄTER OHNE HILFE NICHT LEBEN KANN!!!
Und einen gewissen Stolz und einen Anspruch auf einen Lebensstandart habe ich schon. Wofür baue ich mir Jahrelang alles auf, um später nicht auf eigenen Beinen stehen zu können!
Klar, sagen jetzt viele, es wäre mein Pech, wenn ich die Hilfe nicht annehme. Aber soll hier JEDER Hilfe bekommen, der es auch alleine schaffen will?
Ich will nicht plötzlich wegen einem Kind 1000 Euro netto weniger haben, nur weil ich nicht gleich zum Amt renne!
Hier in Deutschland sollte es möglich sein, seinen Standard zu erhalten, oder wenigstens fast, den man vor einem Kind gelebt hat!
Immerhin kostet ein Kind ja auch. Aber wie soll man das schaffen, wenn man monatlich weniger Einkommen hat, aber mehrere Personen zu versorgen hat?

Der Staat sollte sich echt mal was einfallen lassen!
[/quote]
also das stimmt nicht ganz! ich hab schwanger noch meine ausbildung fertig gemacht und war vor dem mutterschutz ca zwei monate arbeitslos. ich hatte den ganz normalen mutterschutz vor und danach. das heißt ich bekomm auch nur 10 monate elterngeld und auch nur den mind.satz von 300€! wobei ich dazu sagen muss, dass ich ende feb schon wieder arbeiten gehe