Lohnt sich eine schulische Förderung?
03.02.2016 20:07
Zitat von asliceofmom:
warst du mal da und hast es dir angesehen und mit Kidnern und Eltern von dort geredet?
ab wann soll die kleine eigentlich dort hin?
bei nem kidn mit 1 jahr weiß man ja noch gar nicht welches tealent/interesse es überhaupt hat
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03.02.2016 20:32
Vielen Dank für eure eindrücke.
Sie zeigt jetzt schon immer großes Interesse wenn der papa Gitarre spielt, aber das muss noch nix heißen. Sie soll eigentlich mit drei in den Kindergarten gehen, da ich vormittags immer zu hause bin sehe ich es halt als sinnfrei an sie abzugeben.
Ich würde sie definitiv nicht zu irgendwas zwingen. Klang vielleicht so, aber wir wollen ihr nur die Möglichkeit von Anfang an geben. Gerade durch musik fördert sich auch automatisch das mathematische Verständnis. Wenn sie überhaupt kein Interesse zeigt ist das halt so und würde mich auch nicht enttäuschen.
Musik schule ist eigentlich eine super Idee, an die wir überhaupt nicht mehr gedacht haben...
Sie zeigt jetzt schon immer großes Interesse wenn der papa Gitarre spielt, aber das muss noch nix heißen. Sie soll eigentlich mit drei in den Kindergarten gehen, da ich vormittags immer zu hause bin sehe ich es halt als sinnfrei an sie abzugeben.
Ich würde sie definitiv nicht zu irgendwas zwingen. Klang vielleicht so, aber wir wollen ihr nur die Möglichkeit von Anfang an geben. Gerade durch musik fördert sich auch automatisch das mathematische Verständnis. Wenn sie überhaupt kein Interesse zeigt ist das halt so und würde mich auch nicht enttäuschen.
Musik schule ist eigentlich eine super Idee, an die wir überhaupt nicht mehr gedacht haben...
03.02.2016 20:48
Zitat von Pitschi:
Vielen Dank für eure eindrücke.
Sie zeigt jetzt schon immer großes Interesse wenn der papa Gitarre spielt, aber das muss noch nix heißen. Sie soll eigentlich mit drei in den Kindergarten gehen, da ich vormittags immer zu hause bin sehe ich es halt als sinnfrei an sie abzugeben.
Ich würde sie definitiv nicht zu irgendwas zwingen. Klang vielleicht so, aber wir wollen ihr nur die Möglichkeit von Anfang an geben. Gerade durch musik fördert sich auch automatisch das mathematische Verständnis. Wenn sie überhaupt kein Interesse zeigt ist das halt so und würde mich auch nicht enttäuschen.
Musik schule ist eigentlich eine super Idee, an die wir überhaupt nicht mehr gedacht haben...
Ich würde es nicht machen. Warum? Es gibt mehrere punkte:
- wie sieht die schule/der kiga dort aus? Schon leistungsdruck im Kiga alter?
- was ist, wenn sie andere Hobbies bekommt? Hat sie die zeit dazu? Könnt ihr euch die zu den monatlichen kosten leisten?
- was spricht gegen eine Musikschule? Hier wird ein Musikgarten für kinder ab 1 jahr angeboten. Kostenpunkt 21,50€ im Monat. Ab 4 dann die musikalische Früherziehung
- Schaut mal andere kiga an. Dort wird oft knirpsmusik, fiedelgruppe oder ähnliches angeboten.
- was ist, wenn das kind keine lust hat? Muss es trotzdem mit machen?
Zur schule:
-Wie ist die schule?
- welches konzept?
- was rechtfertigt 100€ im monat an schulgeld?
- was wird dafür geboten?
Zu guter letzt:
Kann das alles nicht eine musikschule leisten? Bleibt mein kind dabei kind?
Ich hab das gefühl, das da ein enormer druck auf die ganz kleinen schon zu kommt.
03.02.2016 22:05
Ich würde das auch wirklich nur dann machen, wenn die Signale bei eurer Tochter sehr deutlich in die Richtung gehen. Denn dieses Konzept bedeutet vermutlich (ich kenne die Schule ja nicht und urteile rein nach deinem Bericht und meinen Vorurteilen) nicht nur eine gute Förderung, sondern auch viel Arbeit mit wenig Luft für die Entwicklung in andere Richtungen.
Wie schon einige hier andeuteten: Zwischen so einem in sich geschlossenen Förderkonzept und gar keiner Förderung eines möglichen Talents gibt es noch gefühlte 100 Zwischenlösungen.
Ihr beide könnt auch schon jetzt damit beginnen, sie spielerisch an Musik und Kunst heranzuführen. Erst mal nur ausprobieren lassen, zuhören, zuschauen, Spaß haben. Damit legt man viel mehr an, als man glauben mag.
Dazu noch das ein oder andere Förderangebot von Musikschulen, von Kindergärten, von Familienzentren,... Da kann schon viel passieren, bis sie sich eventuell mal für eine weiterführende Schule mit entsprechendem Programm entscheidet. Einen Musikzweig oder Kunstzweig gibt es nämlich auch an diversen Regelschulen.
Es muss also nicht unbedingt entweder-oder sein.
Wie schon einige hier andeuteten: Zwischen so einem in sich geschlossenen Förderkonzept und gar keiner Förderung eines möglichen Talents gibt es noch gefühlte 100 Zwischenlösungen.
Ihr beide könnt auch schon jetzt damit beginnen, sie spielerisch an Musik und Kunst heranzuführen. Erst mal nur ausprobieren lassen, zuhören, zuschauen, Spaß haben. Damit legt man viel mehr an, als man glauben mag.
Dazu noch das ein oder andere Förderangebot von Musikschulen, von Kindergärten, von Familienzentren,... Da kann schon viel passieren, bis sie sich eventuell mal für eine weiterführende Schule mit entsprechendem Programm entscheidet. Einen Musikzweig oder Kunstzweig gibt es nämlich auch an diversen Regelschulen.
Es muss also nicht unbedingt entweder-oder sein.
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03.02.2016 22:07
Zitat von Furiosa:
Zitat von Fresh_easy:
Hi![]()
Aus dem Bauch heraus und noch dreimal hin und her überlegt:
wäre ich Mutter, hätte das Geld und ein Kind mit möglicherweise, großem Talent, würde ich es investieren, ja.
Ja, ich stelle mich damit gegen die bisherigen Meinungen und ja, ich hab leicht reden, weil ich kein Kind habe, sich diese Frage auch gar nicht stellt![]()
Ich selbst wäre gern mehr gefördert worden und auch wenn die "Eislaufmütter" schon als abschreckendes Beispiel genannt worden sind, sehe ich frühe Förderung als ein Geschenk.
Bei mir liegt (lag) der Fokus im sprachlichen und sportlichen Bereich und ich "beneide" ein Stück weit die Spitzensportler, die von klein auf so stark gefordert und gefördert wurden.
Ja, ich bin ein sehr leistungsorientierter Mensch, gebe ich offen zu.
Zu eurer Entscheidungsfindung: zeigt euer Kind Interesse, hat es Talent oder geht ihr jetzt ausschließlich davon aus, dass eure Talente sich vererbt haben "müssen"?
Das wäre mein Anhaltspunkt.
Heißt auch: hätte ich ein Kind, das mit Sprache oder Sport nix Großartiges anfangen kann, ist dafür aber ein kleines Mathe-Genie, würde ich den Förderungsschwerpunkt eben auf seine Talente legen (und nicht auf das, was ich mir für mich früher gewünscht hätte).
Liebe Grüße,
Fresh
Ich finde, dass sich bei der ganzen Geschichte weniger die Frage stellt, ob das Kind gefördert wird, sondern ob es wirklich nur an dieser Schule/Kita die Förderung erhalten kann. Ich möchte zum Beispiel auch, dass mein ungezeugtes Kind ein Instrument lernt (mein Freund und ich spielen auch Instrumente) und solange das Kind keinen entgegenstehenden Willen zum Ausdruck bringt, wird es das auch tun aber ich wüsste nicht wieso das Kind so eine Schule mit diesem Schulgeld besuchen sollte.
Was das ganze mit "Eislaufmüttern" zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht. Es ist doch nur ein Instrument, das gelernt wird. Das Kind soll ja keine zweite Anne-Sophie Mutter werden, sondern einfach etwas musizieren.
Naja, das mit den "Eislaufmüttern" fand ich einen berechtigten Einwand.
Es gibt sie ja - wobei ich die TS ausdrücklich nicht dazu zähle! - die Mütter, die ihr Kind zu Höchstleistungen antreiben.
Training vor der Schule, in den Freistunden, nach der Schule und abends dann nochmal ab zum Training.
Ich selbst hätte mir eine straffere Förderung meiner Talente irgendwo gewünscht, ja.
Und ob aus einer Freizeitgestaltung wie Musikschule/Sportverein dieselbe Förderung hervorgeht wie an einer speziellen Schule, weiß ich nicht genau, bezweifle es aber.
Da ist eher die Frage: plane ich eine berufliche Laufbahn meines Kindes als Spitzensportler/ Musiker in einem großen Orchester - oder wünsche ich mir für mein Kind, dass es "nur" hobbymäßig Sport treibt/ein Instrument spielt.
Erkenne ich also gute Anlagen/Talent in einem Kind, kann - nach meinem Dafürhalten - die Förderung gar nicht früh genug beginnen.
Ja, ich weiß, dass das so drastisch formuliert ungern gelesen wird ("Eislaufmütter").
Wenn also nur hobbymäßig ein Instrument erlernt werden soll, revidiere ich meine Aussage und behaupte das Gegenteil
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Geht es um "das mögliche Ausnahmetalent" - dann Förderung durch eine darauf ausgerichtete Schule (mit vorausgegangenem Kindergarten in dem Fall).
04.02.2016 08:07
Geplant ist, dass sie in die Richtung gefördert wird, wo sie Talent und Interesse zeigt. Wir wollen halt früh genug anfangen, da sie es dann gerne auch beruflich einschlagen können soll.
Wir gehen auch zum babyschwimmen, vielleicht zeigt sie auch dort viel mehr Interesse und Talent.
Ich könnte das jährliche geld an der schule halt auch lassen und sie geht nur normal hin. Das Konzept habe ich mir durchgelesen und wir wollen in den nächsten Tagen mal hin und mit dem Direktor sprechen.
Meine kleine soll natürlich genug Zeit für ihre Hobbys haben, aber es wäre umso schöner wenn sie es zum Beruf machen möchte
Wir gehen auch zum babyschwimmen, vielleicht zeigt sie auch dort viel mehr Interesse und Talent.
Ich könnte das jährliche geld an der schule halt auch lassen und sie geht nur normal hin. Das Konzept habe ich mir durchgelesen und wir wollen in den nächsten Tagen mal hin und mit dem Direktor sprechen.
Meine kleine soll natürlich genug Zeit für ihre Hobbys haben, aber es wäre umso schöner wenn sie es zum Beruf machen möchte
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04.02.2016 08:22
Du machst dir bei einem 2 Monate alten Kind Gedanken über ihre berufliche Zukunft?
Genieße es, dass du ein Baby hast - alles andere kommt eh nicht wie geplant.
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Genieße es, dass du ein Baby hast - alles andere kommt eh nicht wie geplant.
04.02.2016 08:26
Würde ich persönlich nicht machen.
Nur weil die Eltern musikalisch sind und Talent haben heißt es noch lang nicht das es das Kind hat bzw überhaupt will. Und wenn das Kind vielleicht kein Interesse hat is es rausgeschmissenes Geld. Und es kommt auch vor das Kinder heute sagen "ich möchte Gitarre ect spielen." Und in 1-2 Wochen oder nächsten Tag auch schon is es wieder anders.
Oder es geht diesen Kiga und 1 Monat später will es nicht mehr. Was machst dann? Zwingen es weiter zu machen würd ich nicht.
Lieber normalen Kindergarten und dann in ne Musikschule wenn es wirklich Interesse zeigt.
Nur weil die Eltern musikalisch sind und Talent haben heißt es noch lang nicht das es das Kind hat bzw überhaupt will. Und wenn das Kind vielleicht kein Interesse hat is es rausgeschmissenes Geld. Und es kommt auch vor das Kinder heute sagen "ich möchte Gitarre ect spielen." Und in 1-2 Wochen oder nächsten Tag auch schon is es wieder anders.
Oder es geht diesen Kiga und 1 Monat später will es nicht mehr. Was machst dann? Zwingen es weiter zu machen würd ich nicht.
Lieber normalen Kindergarten und dann in ne Musikschule wenn es wirklich Interesse zeigt.
04.02.2016 08:38
Zitat von Akascha1982:stimmt.wir haben bei unseren ersten Sohn immer gesagt er wird Bauer ( weil er alles was die Landwirtschaft angeht irrsinnig liebt und überall mithilft) oder vielleicht schlosser weil er sehr gerne schraubt, baut ect.
Du machst dir bei einem 2 Monate alten Kind Gedanken über ihre berufliche Zukunft?![]()
Genieße es, dass du ein Baby hast - alles andere kommt eh nicht wie geplant.
So mit 2 kommt er und sagt er wolle Polizist werden.
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Wir dann "klar warum nicht"
Jetzt wird er im Mai 7 Jahre und strebt das Polizist sein noch immer an. Auch in der Schule is er sehr gut und strengt sich an weil er Polizist werden will.
Natürlich kann sich das bis er soweit is immer ändern. Wo wir auch kein Problem damit haben.
Aber das er jetzt schon 5 Jahre auf das Polizist werden is hätten wir uns auch nie gedacht. Aber is so und wir werden sehn was er wirklich wird wenns soweit is.
04.02.2016 10:29
Wenn es finanziell kein Problem ist- warum nicht? Ich meine 600 € bzw. 1300 € im Jahr sind nicht rasend viel Geld. Das sind je 50 € bzw. ca. 100 € pro Monat, soviel bezahlt man in einer Musikschule auch. Gerade diese Musikgärten und wie sie alle heißen, sind das Geld aber kaum wert und könnten mit einer gezielten Förderung im Kiga wohl kaum mithalten.
Außerdem erhält man für die 50 € im Kiga dann viel, viel mehr als in der Musikschule, wo man nur einmal pro Woche für 30 / 45 min hingeht.
Die Frage, die ihr aber klären solltet, ist, ob sie jederzeit mit diesem künstlerischen "Zweig" aufhören könnte, falls er merken würdet, dass es gar nicht zu ihren Talenten passt.
Wäre es mein Kind und ich hätte hier solche Möglichkeiten, würde ich das definitiv machen. Einen Schaden - insofern in dem Kiga nicht Zwang Disziplin und pipapo gegenüber der Musik herrscht - erleidet ein Kind nicht, nur weil es in Musik und Kunst gefördert wird.
Außerdem erhält man für die 50 € im Kiga dann viel, viel mehr als in der Musikschule, wo man nur einmal pro Woche für 30 / 45 min hingeht.
Die Frage, die ihr aber klären solltet, ist, ob sie jederzeit mit diesem künstlerischen "Zweig" aufhören könnte, falls er merken würdet, dass es gar nicht zu ihren Talenten passt.
Wäre es mein Kind und ich hätte hier solche Möglichkeiten, würde ich das definitiv machen. Einen Schaden - insofern in dem Kiga nicht Zwang Disziplin und pipapo gegenüber der Musik herrscht - erleidet ein Kind nicht, nur weil es in Musik und Kunst gefördert wird.
04.02.2016 13:13
Zitat von Akascha1982:
Du machst dir bei einem 2 Monate alten Kind Gedanken über ihre berufliche Zukunft?![]()
Genieße es, dass du ein Baby hast - alles andere kommt eh nicht wie geplant.
Geht es um das 2 monate alte kind?????
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04.02.2016 13:32
Wir zahlen gut 800 Euro für nen Krippenplatz pro Monat, mich kann also wenig schrecken.
Aber- ich finde es kommt total darauf an wie der KiGa insgesamt ist, also nicht nur der musikalische Teil. Wenn der euch in den anderen pädagogischen Ideen, Schließzeiten, Öffnungszeiten, Erzieher, Lage, ect gefällt und die anderen KiGa im Umkreis sind schlechter, dann macht das. Es ist schon ein Unterschied, ob man eine Stunde die Woche zur Musikschule geht, oder ob Musik dort einfach im Alltag integriert ist und ständig stattfindet.
Wenn es einen vergleichbaren KiGa gibt, der sonst alles andere auch gut erfüllt und vermutlich viel weniger kostet- tja, dann keine Ahnung.
Hängt eben auch davon ab wie sehr euch das Geld weh tut.
Aber- ich finde es kommt total darauf an wie der KiGa insgesamt ist, also nicht nur der musikalische Teil. Wenn der euch in den anderen pädagogischen Ideen, Schließzeiten, Öffnungszeiten, Erzieher, Lage, ect gefällt und die anderen KiGa im Umkreis sind schlechter, dann macht das. Es ist schon ein Unterschied, ob man eine Stunde die Woche zur Musikschule geht, oder ob Musik dort einfach im Alltag integriert ist und ständig stattfindet.
Wenn es einen vergleichbaren KiGa gibt, der sonst alles andere auch gut erfüllt und vermutlich viel weniger kostet- tja, dann keine Ahnung.
Hängt eben auch davon ab wie sehr euch das Geld weh tut.
04.02.2016 13:39
Ich würde hingehen, mir diese Einrichtung anschauen, mit den Eltern dort sprechen und dann eine Entscheidung anstreben.
Wenn ihr das Geld habt, warum nicht? Es ist nun nicht irrsinnig viel Geld und euer Kind wird dann ja nicht gezwungen, sondern soll gefördert werden
Vllt hat die Kleine später auch andere Interessen, dann kann man sich immer noch in andere Richtungen orientieren, aber dadurch ist ja nichts verloren, wenn sie in diese Einrichtung geht
Wenn ihr das Geld habt, warum nicht? Es ist nun nicht irrsinnig viel Geld und euer Kind wird dann ja nicht gezwungen, sondern soll gefördert werden
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Vllt hat die Kleine später auch andere Interessen, dann kann man sich immer noch in andere Richtungen orientieren, aber dadurch ist ja nichts verloren, wenn sie in diese Einrichtung geht
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04.02.2016 13:53
Ich würde es auch eher außerhalb der Kita fördern, wenn sie Interesse erkennen lässt.
Ich habe z.B. schon als Kind unheimlich gerne und gut gemalt und kann auch heute noch (zumindest mit Stiften) recht gut malen.
Schnuppi fasst jegliche Art von Schreibgerät nur unter Gewaltandrohung an
Musikalisch ist er schon eher interessiert.
Ich hätte ihn definitiv mit einem künstlerischen Kindergarten gequält. Er lehnt so schon (fast) jedes Bastelangebot im Kindergarten ab, das er ablehnen kann.
Vielleicht kommt es ja noch - wer weiß?
Ist das Interesse eindeutig da, würde ich es mir überlegen, sonst aber lieber ein breites Angebot haben und dann die Interessen des Kindes verfolgen.
Ich finde es auch überhaupt nicht schlimm, wenn im Kindergartenalter noch nicht Schwimmkurs, Turnen, Musikschule, Englischkurs und noch drei weitere Kurse gemacht werden (um es mal überspitzt darzustellen).
Solche Dinge kann man immernoch im Grundschulalter fördern und (da ihr ja musisch-künstlerisch begabt seid, wie Du schreibst) auch einfach bei jüngeren Kindern im Elternhaus fördern.
Ich habe z.B. auch erst in der Gurndschule mit musikalischer Ausbildung begonnen und habe während des Abis nebenbei einiges an Geld verdient in einer Jazzband.
Ich habe z.B. schon als Kind unheimlich gerne und gut gemalt und kann auch heute noch (zumindest mit Stiften) recht gut malen.
Schnuppi fasst jegliche Art von Schreibgerät nur unter Gewaltandrohung an
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Musikalisch ist er schon eher interessiert.
Ich hätte ihn definitiv mit einem künstlerischen Kindergarten gequält. Er lehnt so schon (fast) jedes Bastelangebot im Kindergarten ab, das er ablehnen kann.
Vielleicht kommt es ja noch - wer weiß?
Ist das Interesse eindeutig da, würde ich es mir überlegen, sonst aber lieber ein breites Angebot haben und dann die Interessen des Kindes verfolgen.
Ich finde es auch überhaupt nicht schlimm, wenn im Kindergartenalter noch nicht Schwimmkurs, Turnen, Musikschule, Englischkurs und noch drei weitere Kurse gemacht werden (um es mal überspitzt darzustellen).
Solche Dinge kann man immernoch im Grundschulalter fördern und (da ihr ja musisch-künstlerisch begabt seid, wie Du schreibst) auch einfach bei jüngeren Kindern im Elternhaus fördern.
Ich habe z.B. auch erst in der Gurndschule mit musikalischer Ausbildung begonnen und habe während des Abis nebenbei einiges an Geld verdient in einer Jazzband.
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