Das er das mit 8 Monaten noch nicht kann ist mir klar, würde mein Kind nicht dazu zwingen. Habe auch nichts falsch verstanden.

Zitat von Glücksstein:

Das er das mit 8 Monaten noch nicht kann ist mir klar, würde mein Kind nicht dazu zwingen. Habe auch nichts falsch verstanden.

Ne zwingen ist ja da das falsche Wort, es hat halt denke ich einfach keinen Sinn so früh damit anzufangen, der Kleine kann das so ja noch nicht steuern und genau verstehen.
Evtl doch eine andere Kita ? Ich finde so eine Vorgehensweise spricht nicht gerade für die Einrichtugn

puh. also unserer ist jetzt 19 monate und weit davon entfernt trocken zu sein

ab und an setzt er sich mal aus jux mit klamotten aufs töpfchen, aber das war es auch schon.

Ich denke jedes kind entscheidet individuell wann es so weit ist.

Habe auch schon mal gehört das Kigas das mit 3 vorraus setzen. Aber Krippen mit 13 Monaten?

ich find es immer toll wie hier in jedem thread drauf beharrt wird, dass jedes kidn anders is usw.
und dnan wird pauschal behauptet, dass ein kind mit 8 monaten definitiv nicht die ausscheidungen kontrollieren kann. warum messt ihr da mit zweierlei maß?
und ansonsten informiert euch mal über windelfrei auch ein neugeborenes kann da bescheid sagen und es in einem sehr kleienn zeitraum kontrollieren.
das hat wenig mit der frage hier zu tun, aber sehr viel mit allgemeinen und pauschalen ansichten hier.

zur frage. ich hab meine tochter als sie 8monate war auf den topf gesetzt und vorher teils abgehalten. warum? weil sie erst mit 8 monaten sitzen konnte schon davor hat sie wehement verweigert das große geschäft in die windel zu machen. warum sollte ich sie da schreien und sich wehren alssen, wenne s doch alternativen gibt? mit 13monaten war sie dnan tags trocken (ihr is so mit 11monaten aufgefallen, dass da wo man groß ablädt auch das andere hin kann und dann is man nichtmehr nass und muss sich darüber aufregen). sie war mit 18monaten auch nachts trocken.

der kleien war da ganz anders. den hat das null gejuckt. also hab ich ihn nur wie in der kita auch vr dem schlafen und anch dem aufstehen auf den topf gesetzt...wenn ichs nicht vergessen habe
also einfahc am kind orientiert. man muss etwas drauf achten, denn die anzeichen sind bei jedem kind anders und meine große ist sicher eine ausnahme, aber pauscal sagen, dass kinder das in dem alter nicht steuern können oder verstehen find ich schlicht falsch.

es ist auhc nicht schlimm, wenn ein kind das eben mit 3 oder 4 (und nachts auch älter) eben noch nciht 100% kann. Kaum ein Kind wird mit Windel in die schule gehen das lernen sie alle zu ihrer zeit, aber mir stößt es bei dem thema hier im forum imemr sehr negativ auf, dass in eine richtung ganz offen alles ok ist und man das mit dem kind eben in seinem tempo machen soll, aber in die andere richtung ist es veraltet, zwang und schlicht nicht möglich?

wegen der kita. ich würd auch keien stunde fahren oder das kidn länger daheim betreuen, wenn das im tagesablauf nicht möglich ist. Nicht jeder kann ewig mit dem kidn daheim bleiben, sondenr msus wiedeer arbeiten usw. lass dir da nix erzählen.
war das gespräch mit de rkitaleitung oder mit den erziehern der krippengruppe direkt? denn was da die leitung sagt hat nciht immer soo viel mit dem zu tun was die gruppe macht
und von einem kidn mit 3 jahren zu erwarten, dass es zur toilette geht find ich auch nciht falsch. es wird ja wohl nicht gesagt (und darf auch garnicht), dass ein kidn dort nciht hin darf, welches nicht sicher trocken ist, aber erwarten, dass ein kidn in dem alter zumindest vor dem mittagsschlaf geht, wenn alle anderen auch geschickt werden find ich absolut legitim. udn so würde ich das ganze auch auslegen und dem nicht zu viel bedeutung beimessen.
rede, wenn es dich arg beschägftigt, lieber mit eltern die ihre kinder dort haben und lass dir von denne sagen wie die abläufe sind und ob sie zufrieden sind.

und den kleinen würde uahc ich erst, wenn es anzeichen gibt auf den topf setzen, aber das hast du aus meinem roman sicher schon rausgelesen.

Es ist aber ein erheblicher Unterschied ob man von Anfang an (Teil oder voll) windelfrei macht oder nicht. Denn Säuglinge verlernen dann das Signale geben und die Kontrolle über ihre Ausscheidungen. Zudem gibt es immer sie Ausnahmen, die die Regel bestätigen.

Zitat von Manveri:

Es ist aber ein erheblicher Unterschied ob man von Anfang an (Teil oder voll) windelfrei macht oder nicht. Denn Säuglinge verlernen dann das Signale geben und die Kontrolle über ihre Ausscheidungen. Zudem gibt es immer sie Ausnahmen, die die Regel bestätigen.

das is mir klar und ich würde aus erfahrungswerten auch mittlerweile in de ransicht konform gehen, dass jungs meist etwas später dran sind als die mädels. das bestätigt sich mir immer wieder, ich mag nur einfach dieses total pauschalisierte bei dem thema nicht.
(und das man mit 8 monaten nichtmehr mit windelfrei in dem sinen anfangen kann ist auch klar und darum ging es mir auch garnicht)

ich trainiere das mit dem Töpfchen nicht, ich lasse mein Kind selbst entscheiden. meine jüngste wird 3 und zeigt noch keinerlei Interesse am trocken werden.

für mich käme eine Betreuung nicht in frage die sowas voraus setzt.

Zitat von Niji:

ich find es immer toll wie hier in jedem thread drauf beharrt wird, dass jedes kidn anders is usw.
und dnan wird pauschal behauptet, dass ein kind mit 8 monaten definitiv nicht die ausscheidungen kontrollieren kann. warum messt ihr da mit zweierlei maß?
und ansonsten informiert euch mal über windelfrei auch ein neugeborenes kann da bescheid sagen und es in einem sehr kleienn zeitraum kontrollieren.
das hat wenig mit der frage hier zu tun, aber sehr viel mit allgemeinen und pauschalen ansichten hier.

zur frage. ich hab meine tochter als sie 8monate war auf den topf gesetzt und vorher teils abgehalten. warum? weil sie erst mit 8 monaten sitzen konnte schon davor hat sie wehement verweigert das große geschäft in die windel zu machen. warum sollte ich sie da schreien und sich wehren alssen, wenne s doch alternativen gibt? mit 13monaten war sie dnan tags trocken (ihr is so mit 11monaten aufgefallen, dass da wo man groß ablädt auch das andere hin kann und dann is man nichtmehr nass und muss sich darüber aufregen). sie war mit 18monaten auch nachts trocken.

der kleien war da ganz anders. den hat das null gejuckt. also hab ich ihn nur wie in der kita auch vr dem schlafen und anch dem aufstehen auf den topf gesetzt...wenn ichs nicht vergessen habe
also einfahc am kind orientiert. man muss etwas drauf achten, denn die anzeichen sind bei jedem kind anders und meine große ist sicher eine ausnahme, aber pauscal sagen, dass kinder das in dem alter nicht steuern können oder verstehen find ich schlicht falsch.

es ist auhc nicht schlimm, wenn ein kind das eben mit 3 oder 4 (und nachts auch älter) eben noch nciht 100% kann. Kaum ein Kind wird mit Windel in die schule gehen das lernen sie alle zu ihrer zeit, aber mir stößt es bei dem thema hier im forum imemr sehr negativ auf, dass in eine richtung ganz offen alles ok ist und man das mit dem kind eben in seinem tempo machen soll, aber in die andere richtung ist es veraltet, zwang und schlicht nicht möglich?

wegen der kita. ich würd auch keien stunde fahren oder das kidn länger daheim betreuen, wenn das im tagesablauf nicht möglich ist. Nicht jeder kann ewig mit dem kidn daheim bleiben, sondenr msus wiedeer arbeiten usw. lass dir da nix erzählen.
war das gespräch mit de rkitaleitung oder mit den erziehern der krippengruppe direkt? denn was da die leitung sagt hat nciht immer soo viel mit dem zu tun was die gruppe macht
und von einem kidn mit 3 jahren zu erwarten, dass es zur toilette geht find ich auch nciht falsch. es wird ja wohl nicht gesagt (und darf auch garnicht), dass ein kidn dort nciht hin darf, welches nicht sicher trocken ist, aber erwarten, dass ein kidn in dem alter zumindest vor dem mittagsschlaf geht, wenn alle anderen auch geschickt werden find ich absolut legitim. udn so würde ich das ganze auch auslegen und dem nicht zu viel bedeutung beimessen.
rede, wenn es dich arg beschägftigt, lieber mit eltern die ihre kinder dort haben und lass dir von denne sagen wie die abläufe sind und ob sie zufrieden sind.

und den kleinen würde uahc ich erst, wenn es anzeichen gibt auf den topf setzen, aber das hast du aus meinem roman sicher schon rausgelesen.

Genau so ist es. Kaum mehr einer kann es sich leisten länger als ein Jahr daheim zu bleiben. Ich steig dann erstmal mit einem Teilzeit Job wieder ein. Zu meiner Arbeitsstelle brauche ich ca. 35 Minuten, vorher noch das Kind in die Kita schaffen. Da kann ich keine Stunde Fahrzeit nur fürs hinschaffen in die Kita einberechnen. Die Stunden sind ansich schon knapp bemessen Und würde ich mir eine andere Kita suchen, würden wir auf einer Warteliste für nächsten Sommer stehen. Dann hätte ich a) das Problem in mein alten Job nicht mehr zurück zukommen und b) wäre ich dann auf Hartz4 angewiesen, was absolut nicht in Frage kommt weil es auch nicht sein muss. Ganz so einfach ist das nämlich nicht zu sagen dann such ich mir eine andere Kita.
Ich hatte das Gespräch direkt mit der Kitaleitung. Ich werd da auch nochmal das Gespräch suchen ohne Frage.
Rein informativ wollte ich auch nur wissen wie das bei euch andern Kitamuttis ist. Man ist ja auch noch unerfahren wenn das erste Kind in die Kita geht.

Keiner hat gesagt, das Du weiterhin zu Hause bleiben sollst . Du wolltest wissen wie andere Muttis es machen würden. Und genau das haben wir getan. Ich bin noch nicht mal auf die Idee gekommen, meinen Sohn mit 8 Monaten aufs Töpfchen zu setzen. Denn mit 8 Monaten, sind es noch Babys, und die Zeit wollte ich meinem Sohn lassen.

Ich finde da absolut nichts schlimmes dran, das Baby mit 8oder 9oder 10 monaten aufs töpfchen zu setzen. Zb wenn man selbst geht, einfach ein super kloevent draus zu machen
Natürlich nur ohne zwang und co und solange das ganze spass macht, ist es doch nicht verwerflich und schadet keinem.
Mein Sohn saß ab und zu mal mit mir zusammen auf dem klo, er fand's witzig und das wars dann auch s hon.
Die beiden Töchter einer Freundin waren jeweils mit 18 und 15monaten trocken und liefen sobald sie lsufen konnten unten nackig rum, topf stand immer bereit und es ging fix das sie kapiert haben, dahin zugehen wenns drückt.

Na das mit dem auf den Topf setzen wird hier immer so daher gesagt... mein Kind sagt mir ganz klar, dass er das nicht möchte. Soll ich ihn dann drauf fesseln? Manche Kinder machen es mit, manche nicht... und diese Unterschiede sollte eine krippe in meinen Augen berücksichtigen. Ich wünsche mir das ja auch für alle anderen sachen. Mein Kind soll in seiner Individualität respektiert und gefördert werden. Die erzieher können schließlich auch nicht erwarten, dass die Kinder mit nem jahr laufen oder sprechen können, nur weil es dann einfacher für die erzieher wäre. Mit dem trocken sein sehe ich das genauso. Es ist ein entwicklungsschritt, den man nicht erzwingen kann und soll.