Langsam bin ich bisschen verzweifelt.
Die Trennung des Vaters meiner Kinder ist schon ewig her.

Am Anfang hab ich immer Zugeständnisse gemacht, was z.Bsp den Unterhalt angeht um mit ihm immer relativ gut umzugehen,der Kinder wegen.
Hab den Kindern immer gut zugesendet wenn mal was schief lief.
.immer versucht den Kontakt der Kinder zum Vater aufrecht zu erhalten.

Vor ein paar Jahren ist er dann weg gezogen zu einer neuen Frau.
Den Kindern viel es sehr schwer das der Vater weitet weg wohnte,das sie ihn nicht mehr alle 2 Wochen bzw einmal im Monat sahen.
Zu der Zeit war es bei uns auch nicht ganz einfach weil eireine schwere Krise durch laufen mussten,als halbe Familie,da hätten die Kinder eigentlich einen Vater gebraucht.
Durch gewisse Umstände wurde es weniger mit Treffen... Es lag einiges am Papa weil er nicht zu ihnen kam...
Gut einige würden sagen hättest die Kinder hin gebracht, es ging leider nicht, das eine Kind hätte großen Schaden genommen.
Dann kam ein weiteres Kind auf seinez Seite....
Immer wieder versucht auf ihm zu zu gehen...Die Kindet hin zu bringen obwohl ich es nicht gemusst hätte.
Mehrfach Hilfe beim Jugendamt gesucht...
Nix hat gebracht...
Da hat er es so hingestellt das ich den Kontakt unterbinde....Das sah das Jugendamt nicht so.
Dann kam Corona ...was die ganze Sache nochmal erschwerte zumal ich am Anfang die Kinder wieder nicht hin bringen konnte, aus Schutz der Gesundheit.
Musste auch einmal absagen, weil das Risiko das er Corona mit zu bringen nicht unerheblich gewesen wäre und damals wusste man nicht was hat es für Gesundheitsauswirkungen.

Das eine Kind hat mittlerweile abgeschlossen, am liebsten würde sie vor seiner Türe stehen, aber geht nicht .
Versucht alles um dem anderen Kind zu ermöglichen das es den Vater mal sieht.

Er meldet sich auch eig gar nicht bei dem Kind(ern).

Mittlerweile weint das kleinere Kind viel... Ich will zu meinem Vater....warum will er mich nicht, usw.

Sie leidet eigentlich finde ich mittlerweile psychisch drunter...Ärztin will aber noch keinen Psychologen hinzuziehen.
Da das Kind sich langsam in der Pubertät befindet ist es für es ganz schwer damit umzugehen.
Die Gefühle von dem Kind wandern ganz schnell von glücklich zu zu Tode betrübt.

Ich weiß einfach nicht wir ich das Kind noch auffangen kann.
Ich leide mit Im nächsten Moment muss ich aber auch zurecht weisen wenn auf Grund von Wut geschlagen eird, oder Dinge zerstört.

Des weiteren wächst meine Wut auf ihn.

Wie geht ihr mit so was um.
Habt ihr noch Ratschläge .

Psychologen/Beratungsstelle fürs Kind hinzuziehen.

Und aufhören dem Vater hinterherzurennen. Damit macht man es den Kind nur noch schwerer indem man Hoffnungen schürt, die nicht erfüllbar sind.

Der Vater will nicht. Das ist doch seit Jahren recht deutlich. Also nimm dich da raus. Die Kinder sind alt genug selber bei ihrem Vater nachzufragen.

Ich schließe mich da komplett Nilous Aussage an.
Keine Hoffnungen schüren,bei der ( sachlich) Wahrheit bleiben und einen Psychologen konsultieren. Das kann man auch ohne den Hausarzt in die Wege leiten.

Noch eine Stimme für den Weg zum Psychologen!

Psychologe geht nicht ohne Überweisung vom Arzt.
Da auch so völlig überlaufen.

Zitat von Anonym 1 (208962):

Psychologe geht nicht ohne Überweisung vom Arzt.
Da auch so völlig überlaufen.

Es gibt - zumindest hier - auch so Erstberatungsstellen.

Vielleicht darüber.

Zitat von Anonym 1 (208962):

Psychologe geht nicht ohne Überweisung vom Arzt.
Da auch so völlig überlaufen.

Für einen Psychologen benötigt man keine Überweisung.

Siehe auch hier:
https://www.psychotherapiesuche.de/pid/ersteschrit te#:~:text=Um%20einen%20Termin%20bei%20einem,direk t%20an%20den%20Therapeuten%20wenden .

Und ja sie sind überlaufen. Dann schau parallel nach Familienzentren und sonstigen Beratungsstellen. Aber lass dich eben auch bei den Psychologen auf die Warteliste setzen.

In den letzten threads zu diesem Thema hast du doch ganz tolle Tips bekommen. Lies dir diese doch erstmal richtig durch und versuche da den ein oder anderen Tip umzusetzten als die gleiche Frage wieder zu stellen und die gleichen Tips wieder zu bekommen.

Zitat von Seesternchen_2.0:

In den letzten threads zu diesem Thema hast du doch ganz tolle Tips bekommen. Lies dir diese doch erstmal richtig durch und versuche da den ein oder anderen Tip umzusetzten als die gleiche Frage wieder zu stellen und die gleichen Tips wieder zu bekommen.

Es gibt sehr viele psychologische Beratungsmöglichkeiten. Da braucht man keine Überweisung.
Oben wurde schon einiges genannt. Auch das Jugendamt kann dir Adressen geben.

Wenn man sich nicht selbst kümmert und sich niemals auf Wartelisten setzen lässt, dann wird die Wartezeit übrigens unendlich lange.

Zitat von Anonym 1 (208962):

Psychologe geht nicht ohne Überweisung vom Arzt.
Da auch so völlig überlaufen.

Natürlich geht es.
Logisch sind die überlaufen,welcher Facharzt nicht?!
Aber wenn du nicht hingehst, kommst du auch nicht dran.

Ich werfe mal die Diakonie ein...
Auch da gibt es geschultes Personal. Und man bekommt erfahrungsgemäß schneller einen Termin als beim Facharzt. Man braucht weder Überweisung noch Geld o.ä.