Warum gibt es keine Wechselmodellwohnungen?
06.03.2024 18:01
Zitat von wolkenschaf:
Nein würde ich auf keinen Fall wollen. Das wäre für mich dann auch keine richtige Trennung, denn man hängt ja zwangsläufig dann trotzdem ständig aufeinander, bekommt viel zu viel vom anderen mit und hat ein wahnsinnig hohes Konfliktpotential. Auch für die Kinder stelle ich mir das total komisch und schwer vor, wenn sie wissen, Mama/ Papa ist zwar nebenan, aber die Tür ist abgeschlossen und sie sollen da jetzt diese Woche nicht hin.
Nee, wenn man sich trennt dann auch richtig inklusive räumlicher Trennung. Ich denke, dass es auch für die Kinder leichter ist, wenn das klar und räumlich getrennt ist und nicht so eine wischi/waschi Lösung, mit der am Ende keiner so richtig zufrieden ist.
Das denke ich auch. Gerade jüngere Kinder würden ja gar nicht nachvollziehen können, warum sie nicht zu Mama/Papa dürfen, auch wenn die direkt nebenan sind. Wenn ich mir vorstelle, die Homeoffice-Tage meines Mannes (Kind will unbedingt jetzt sofort zum Papa, auch wenn es eigentlich weiß, dass er arbeitet und erst nachmittags Zeit hat) auf 24/7 übertrage, stresst mich der Gedanke an die viele zusätzlich nötige Begleitung kindlicher Gefühle. Und es tut mir (hypothetisch) auch für mein Kind leid, eine so "konstruierte" Situation mittragen zu müssen. Dann lieber klare Fakten a la "Mama/Papa ist nicht da - ich bin jetzt für dich zuständig" als "du darfst jetzt nicht hin, bis Mittwoch 17 Uhr bleibt die Tür geschlossen".
In ganz bestimmten Einzelfällen, eben wenn grundsätzlich meistens beide Eltern das Kind betreuen und das sich auch mit einer fairen Verteilung der Carearbeit und des Mental Loads vereinbaren lässt, mag das eine Lösung sein...
07.03.2024 15:59
Man sollte aber auch nicht vergessen,,dass Trennungen erfolgen,ohne sich spinnefeind zu sein.
Ich lese hier oft,dass eine Trennung Distanz benötigt .
Hätten mein Ex-Mann und ich nie gewollt.
Wir sind seit 22 Jahren getrennt und er mien liebster Mensch.Und Unser Kind profitiert nur davon.
Ich lese hier oft,dass eine Trennung Distanz benötigt .
Hätten mein Ex-Mann und ich nie gewollt.
Wir sind seit 22 Jahren getrennt und er mien liebster Mensch.Und Unser Kind profitiert nur davon.
07.03.2024 19:51
Zitat von DieW:
Man sollte aber auch nicht vergessen,,dass Trennungen erfolgen,ohne sich spinnefeind zu sein.
Ich lese hier oft,dass eine Trennung Distanz benötigt .
Hätten mein Ex-Mann und ich nie gewollt.
Wir sind seit 22 Jahren getrennt und er mien liebster Mensch.Und Unser Kind profitiert nur davon.
Das finde ich total schön.
Euer Kind kann froh und stolz sein, dass seine/ihre Eltern das so gut hinbekommen.
Schade, dass das so selten ist.
07.03.2024 20:18
Zitat von LadyItaly86:
Zitat von DieW:
Man sollte aber auch nicht vergessen,,dass Trennungen erfolgen,ohne sich spinnefeind zu sein.
Ich lese hier oft,dass eine Trennung Distanz benötigt .
Hätten mein Ex-Mann und ich nie gewollt.
Wir sind seit 22 Jahren getrennt und er mien liebster Mensch.Und Unser Kind profitiert nur davon.
Das finde ich total schön.
Euer Kind kann froh und stolz sein, dass seine/ihre Eltern das so gut hinbekommen.
Schade, dass das so selten ist.
Hach, diese Aussage klingt wie ne Klatsche für die Anderen, auch wenn es sicher nicht so gemeint ist.
Aber da kommt es ja auch immer auf die Umstände an.
Glaube mir, hätte ich auch schön gefunden, hätte es besser geklappt.
Dafür hätte ich mich aber weiter psychisch misshandeln und körperlich betrügen lassen müssen.
07.03.2024 20:41
Zitat von DieOhneNamen:
Zitat von LadyItaly86:
Zitat von DieW:
Man sollte aber auch nicht vergessen,,dass Trennungen erfolgen,ohne sich spinnefeind zu sein.
Ich lese hier oft,dass eine Trennung Distanz benötigt .
Hätten mein Ex-Mann und ich nie gewollt.
Wir sind seit 22 Jahren getrennt und er mien liebster Mensch.Und Unser Kind profitiert nur davon.
Das finde ich total schön.
Euer Kind kann froh und stolz sein, dass seine/ihre Eltern das so gut hinbekommen.
Schade, dass das so selten ist.
Hach, diese Aussage klingt wie ne Klatsche für die Anderen, auch wenn es sicher nicht so gemeint ist.
Aber da kommt es ja auch immer auf die Umstände an.
Glaube mir, hätte ich auch schön gefunden, hätte es besser geklappt.
Dafür hätte ich mich aber weiter psychisch misshandeln und körperlich betrügen lassen müssen.
Ich meinte das so ganz allgemein.
Habe darauf niemand anderem aus diesem Thread hier bezogen.
Tut mir leid, wenn es so rüberkam.
08.03.2024 06:01
Zitat von LadyItaly86:
Zitat von DieOhneNamen:
Zitat von LadyItaly86:
Zitat von DieW:
Man sollte aber auch nicht vergessen,,dass Trennungen erfolgen,ohne sich spinnefeind zu sein.
Ich lese hier oft,dass eine Trennung Distanz benötigt .
Hätten mein Ex-Mann und ich nie gewollt.
Wir sind seit 22 Jahren getrennt und er mien liebster Mensch.Und Unser Kind profitiert nur davon.
Das finde ich total schön.
Euer Kind kann froh und stolz sein, dass seine/ihre Eltern das so gut hinbekommen.
Schade, dass das so selten ist.
Hach, diese Aussage klingt wie ne Klatsche für die Anderen, auch wenn es sicher nicht so gemeint ist.
Aber da kommt es ja auch immer auf die Umstände an.
Glaube mir, hätte ich auch schön gefunden, hätte es besser geklappt.
Dafür hätte ich mich aber weiter psychisch misshandeln und körperlich betrügen lassen müssen.
Ich meinte das so ganz allgemein.
Habe darauf niemand anderem aus diesem Thread hier bezogen.
Tut mir leid, wenn es so rüberkam.
Das glaube ich dir, habe ich auch so verstanden,aber dennoch treffen solche Worte, auch wenn das nicht die Absicht war.
Das ist aber wahrscheinlich einfach mein Problem und was es in all den Jahren mit einem macht. Da ist man mürbe.
Alles gut
08.03.2024 06:41
Diew,ich denke die wenigsten bekommen das so hin wie ihr.
In den meisten Fällen wirken jahrelanger Streit,Kämpfe,Neubeginne und vielviel Enttäuschung, auch vir sich selbst,nach.
Und für Kinder ist es eh sauschwer wenn due Familie auseinsndergeht.Da sind klare Verhältnisse ein absolutes Muss.Ohne Hin und Her.Für alle Seiten ist es wichtig die Regeln und Pflichten einzuhalten.Und wie oft liest man hier das genau dass nicht klappt.
Da dann so nah aufeinander zu hocken stell ich mir heftig vor.Für Kinder gleich zweimal.
Da muss Ruhe rein und Sicherheit.
In meinen Augen geht das nur mit Distanz.Wenn man später wieder mehr Abstand hat kann man eine gute Ebene finden,bis dahin aber sollten alle ihr Leben,in ihrem Sinne neu ordnen dürfen.
In den meisten Fällen wirken jahrelanger Streit,Kämpfe,Neubeginne und vielviel Enttäuschung, auch vir sich selbst,nach.
Und für Kinder ist es eh sauschwer wenn due Familie auseinsndergeht.Da sind klare Verhältnisse ein absolutes Muss.Ohne Hin und Her.Für alle Seiten ist es wichtig die Regeln und Pflichten einzuhalten.Und wie oft liest man hier das genau dass nicht klappt.
Da dann so nah aufeinander zu hocken stell ich mir heftig vor.Für Kinder gleich zweimal.
Da muss Ruhe rein und Sicherheit.
In meinen Augen geht das nur mit Distanz.Wenn man später wieder mehr Abstand hat kann man eine gute Ebene finden,bis dahin aber sollten alle ihr Leben,in ihrem Sinne neu ordnen dürfen.
08.03.2024 08:58
Zitat von DieW:
Man sollte aber auch nicht vergessen,,dass Trennungen erfolgen,ohne sich spinnefeind zu sein.
Ich lese hier oft,dass eine Trennung Distanz benötigt .
Hätten mein Ex-Mann und ich nie gewollt.
Wir sind seit 22 Jahren getrennt und er mien liebster Mensch.Und Unser Kind profitiert nur davon.
Ich finde das - vor allem für euer Kind - super schön, dass ihr das so hinbekommen habt. Aber ich glaube, dass das doch eher die Ausnahme und nicht die Regel ist. Für eine Trennung gibt es ja meist (schwerwiegende) Gründe. Sonst würde man sich ja gar nicht erst trennen, wenn alles total toll wäre. Oft ist es ja auch so, dass einer die Trennung mehr will als der andere und das braucht eben Zeit und meiner Meinung nach auch Abstand, um alles zu sortieren und sich neu zurecht zu finden.,
Ich war mit meinem Exmann auch nie „Spinnefeind“ und wir haben uns sehr friedlich und ohne großen Streit getrennt. Wir verstehen uns heute auch sehr gut, können problemlos Feste zusammen feiern, Entscheidungen bezüglich der Kinder ohne Diskussion zusammen treffen, einfach mal so quatschten etc. Er ist nicht mein bester Freund, aber trotzdem ein wichtiger Mensch in meinem Leben. Und trotzdem würde ich nie mehr mit ihm zusammen leben wollen, auch nicht in so einer Wechselmodellwohnung, weil mir das einfach viel zu nah wäre und wieder Konfliktpotenzial schüren würde.
Ich glaube es gibt recht viele Graustufen zwischen Spinnefeind und dem, was ihr erlebt und gelebt habt.
09.03.2024 07:08
Guten Morgen!
Ich schrieb ja,dass es auf die Umstände ankommt.Und natürlich hatten wir Glück ,aber es war auch harte Arbeit.
Glück,weil wir ja schon als junge Jugendliche beste Freunde waren.
Und bei der Trennung wussten wir,dass die Beziehung als Paar nicht mehr passt,als Freunde aber.Und wir haben uns auch gestritten,hatten andere Ansichten,aber wir hatten unsere Kind im an erster Stelle und wollten ,dass er uns auch gemeinsam erlebn kann.Weihnachten,Geburtstage und so weiter.
Wir waren deshalb bei der Familenberatung usw.,also viel Arbeit .
Es gab aber auch keine schlimmen Treunngsgründe,wie Gewalt,Eifersucht oder so.
Ob so eine Wohnsituation tatsächlich geklappt hätte,kann ich nicht sagen.Nur dass ich es mir heute hätte vorstellen können.
Vielleicht wären wir dann aber heute auch nicht da,wo wir sind,weil es doch zu eng gewesen wäre.
Und ob Kinder in so einem Fall wirklich klare Linien brauchen,kann ich auch nicht beurteilen. Für dieses Kind ,war es so richtig.Er ist heute fast 26 Jahre und sagt immer wieder,dass er froh ist,dass wir so waren,wie wir waren.
Ich schrieb ja,dass es auf die Umstände ankommt.Und natürlich hatten wir Glück ,aber es war auch harte Arbeit.
Glück,weil wir ja schon als junge Jugendliche beste Freunde waren.
Und bei der Trennung wussten wir,dass die Beziehung als Paar nicht mehr passt,als Freunde aber.Und wir haben uns auch gestritten,hatten andere Ansichten,aber wir hatten unsere Kind im an erster Stelle und wollten ,dass er uns auch gemeinsam erlebn kann.Weihnachten,Geburtstage und so weiter.
Wir waren deshalb bei der Familenberatung usw.,also viel Arbeit .
Es gab aber auch keine schlimmen Treunngsgründe,wie Gewalt,Eifersucht oder so.
Ob so eine Wohnsituation tatsächlich geklappt hätte,kann ich nicht sagen.Nur dass ich es mir heute hätte vorstellen können.
Vielleicht wären wir dann aber heute auch nicht da,wo wir sind,weil es doch zu eng gewesen wäre.
Und ob Kinder in so einem Fall wirklich klare Linien brauchen,kann ich auch nicht beurteilen. Für dieses Kind ,war es so richtig.Er ist heute fast 26 Jahre und sagt immer wieder,dass er froh ist,dass wir so waren,wie wir waren.
09.03.2024 09:16
Ich verstehe den Gedanken hinter dieser Art von Wohnung vollkommen, finde das aber fürs wechselmodel nicht angemessen. Das Kind hat dann natürlich den Vorteil, dass es einen festen Platz hat, aber ansonsten muss es schon hart sein, wenn der Zugang zum jeweiligen Elternteil abgeschlossen ist. Kinder haben ja häufig eine feste bezugsperson.
Dieses wohnmodell könnte ich mir nur dann vorstellen, wenn das Kind jederzeit zu beiden Eltern gehen darf.
Dieses wohnmodell könnte ich mir nur dann vorstellen, wenn das Kind jederzeit zu beiden Eltern gehen darf.
09.03.2024 10:01
Zitat von -M-Y-A-:
Ich verstehe den Gedanken hinter dieser Art von Wohnung vollkommen, finde das aber fürs wechselmodel nicht angemessen. Das Kind hat dann natürlich den Vorteil, dass es einen festen Platz hat, aber ansonsten muss es schon hart sein, wenn der Zugang zum jeweiligen Elternteil abgeschlossen ist. Kinder haben ja häufig eine feste bezugsperson.
Dieses wohnmodell könnte ich mir nur dann vorstellen, wenn das Kind jederzeit zu beiden Eltern gehen darf.
Achso-ja davon bin ich natürlich ausgegangen.
Ich dachte ,dass nur den Eltern der Zugang in die andere Wohnung untersagt wird.Also spontan und ohne Anmeldung.
Alles andere wäre natürlich absolut blöde.
09.03.2024 10:23
Zitat von DieW:naja, davon gehe ich jetzt einfach aus, da wechselmodel ja bedeutet, dass das Kind Zeitraum x bei Elternteil 1 lebt und Zeitraum y bei Elternteil 2.
Zitat von -M-Y-A-:
Ich verstehe den Gedanken hinter dieser Art von Wohnung vollkommen, finde das aber fürs wechselmodel nicht angemessen. Das Kind hat dann natürlich den Vorteil, dass es einen festen Platz hat, aber ansonsten muss es schon hart sein, wenn der Zugang zum jeweiligen Elternteil abgeschlossen ist. Kinder haben ja häufig eine feste bezugsperson.
Dieses wohnmodell könnte ich mir nur dann vorstellen, wenn das Kind jederzeit zu beiden Eltern gehen darf.
Achso-ja davon bin ich natürlich ausgegangen.
Ich dachte ,dass nur den Eltern der Zugang in die andere Wohnung untersagt wird.Also spontan und ohne Anmeldung.
Alles andere wäre natürlich absolut blöde.
Theoretisch kann man sich eine solche Wohnung aber selbst basteln. Einfach 2 Wohnungen nebeneinander mieten und einen Durchbruch im kizi machen.
09.03.2024 10:55
Zitat von -M-Y-A-:
Zitat von DieW:naja, davon gehe ich jetzt einfach aus, da wechselmodel ja bedeutet, dass das Kind Zeitraum x bei Elternteil 1 lebt und Zeitraum y bei Elternteil 2.
Zitat von -M-Y-A-:
Ich verstehe den Gedanken hinter dieser Art von Wohnung vollkommen, finde das aber fürs wechselmodel nicht angemessen. Das Kind hat dann natürlich den Vorteil, dass es einen festen Platz hat, aber ansonsten muss es schon hart sein, wenn der Zugang zum jeweiligen Elternteil abgeschlossen ist. Kinder haben ja häufig eine feste bezugsperson.
Dieses wohnmodell könnte ich mir nur dann vorstellen, wenn das Kind jederzeit zu beiden Eltern gehen darf.
Achso-ja davon bin ich natürlich ausgegangen.
Ich dachte ,dass nur den Eltern der Zugang in die andere Wohnung untersagt wird.Also spontan und ohne Anmeldung.
Alles andere wäre natürlich absolut blöde.
Theoretisch kann man sich eine solche Wohnung aber selbst basteln. Einfach 2 Wohnungen nebeneinander mieten und einen Durchbruch im kizi machen.
Das stimmt natürlich auch.Da hab ich nicht drüber nachgedacht.
09.03.2024 17:58
Für uns wäre so etwas perfekt! Wir wohnen trotz Trennung wegen dem Kind noch zusammen.
09.03.2024 18:06
Zitat von DieW:
Guten Morgen!
Ich schrieb ja,dass es auf die Umstände ankommt.Und natürlich hatten wir Glück ,aber es war auch harte Arbeit.
Glück,weil wir ja schon als junge Jugendliche beste Freunde waren.
Und bei der Trennung wussten wir,dass die Beziehung als Paar nicht mehr passt,als Freunde aber.Und wir haben uns auch gestritten,hatten andere Ansichten,aber wir hatten unsere Kind im an erster Stelle und wollten ,dass er uns auch gemeinsam erlebn kann.Weihnachten,Geburtstage und so weiter.
Wir waren deshalb bei der Familenberatung usw.,also viel Arbeit .
Es gab aber auch keine schlimmen Treunngsgründe,wie Gewalt,Eifersucht oder so.
Ob so eine Wohnsituation tatsächlich geklappt hätte,kann ich nicht sagen.Nur dass ich es mir heute hätte vorstellen können.
Vielleicht wären wir dann aber heute auch nicht da,wo wir sind,weil es doch zu eng gewesen wäre.
Und ob Kinder in so einem Fall wirklich klare Linien brauchen,kann ich auch nicht beurteilen. Für dieses Kind ,war es so richtig.Er ist heute fast 26 Jahre und sagt immer wieder,dass er froh ist,dass wir so waren,wie wir waren.
Wir sind zwar erst seit 3 Monaten getrennt, aber es ist auch unser Ziel, Freunde (und ein Team) trotz Trennung zu bleiben. Nur dem Kind zuliebe natürlich.
Kommt aber wirklich auf die Trennungsumstände an..
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