Trennung mit Hindernissen
11.11.2012 11:33
Hallo Mamas,
das hier wird wohl ein längerer Text, aber ich würde mich freuen wenn ihr ihn euch trotzdem durchlesen würdet.
Erstmal zu meiner Situation, ich bin eine verheiratete Mama eines Kindes und ich lebe ziemlich weit von meiner Familie und Freunden (bin weggezogen bevor ich meinen Mann kennengelernt habe, aber seinetwegen hiergeblieben.).
Seit ca. 1,5 Jahren geht unsere Beziehung langsam aber sicher den Bach runter.
Es fing an mit dem einem oder anderen kleinem Streit hier, kleine Uneinigkeiten und ich wurde irgendwie immer unzufriedener mit der Gesamtsituation. Mein Mann verstand es nicht, dass ich mich alleine fühlte so weit weg von meiner Familie und Freunden und ich tat mich schwer neue Mama Freunde in meiner Gegend zu finden. Ich fühlte mich irgendwie unausgelastet und versuchte eine Teilzeit Arbeit zu finden, was mein Mann null unterstützte und es mir daher schon fast unmöglich war überhaupt zu einem Bewerbungsgespräch zu kommen. Es ist nicht mal so, dass ich unbedingt schon wieder arbeiten wollte (Super Gluckenalarm), aber irgendwas musste ich ändern.
Zu dem Zeitpunkt war unser Kind ca. 7 Monate alt und ich schob meine aufkommende Unzufriedenheit einfach darauf das unser Zwerg immer noch sehr oft aufwachte in der Nacht und sehr anhänglich war und ich, ausser nach Feierabend, nie eine Minute für mich selber hatte. Ich habe zwar meine Schwiegerfamilie hier, aber dadurch das Zwergi voll gestillt wurde und jede Stunde kam, konnte und wollte ich keine Hilfe von den Schwiegereltern annehmen.
Dann verlor mein Mann seinen Job und fing eine neue Arbeit an, wo er von Montag bis Freitag weg war. Ich muss sagen, ich war völlig überfordert mit der Situation, 24/7 alleine mit dem Zwerg, keine Freunde und Familie die mal helfen konnten oder einfach zum Quatschen und mal rauskommen vorbei kamen und ich fühlte mich einfach so einsam und traurig! Dazu kam das ich anfing an einer Angststörung mit Panikattacken und leichten Depressionen zu leiden, was mein Leben zu einem Teufelskreis machte. Ich war super einsam, traute mich aber nicht raus, alles war stressig, den Zwerg und mich morgens fertig zu machen damit wir rechtzeitg zur Babygruppe kamen war schon ein Aufwand und irgendwann gab ich auf und blieb teilweise tagelang nur drinne. Die wenigen Freunde die ich hatte vernachlässigte ich und ich hatte ständig Angst das mir etwas passieren würde und das es niemand mitbekommt (mein Mann rief auch nicht jeden Tag an, Kontakt kam meistens von mir und wenn ich mal nicht rangehen würde, wäre er auch nicht weiter besorgt.).
Ich sagte meinem Mann zwar wie ich mich fühlte, das ich einsam war etc, aber erwähnte die Panikattacken und Depressionen nicht, es war mir irgendwie unangenehm zuzugeben das ich alleine nicht zurecht kam.
Es wurde allerdings so schlimm, das ich mich an meinen Arzt wendete und kurz darauf vertraute ich mich auch meinem Mann an, nur seine Reaktion war alles andere als erwartet. Ja, was habe ich eigentlich erwartet? Verständniss, das er sich anbietet mit mir zusammen nach Lösungen zu suchen, einfach ein offenes Ohr. Was bekam ich? Nichts. Seine Reaktion war "Andere Leute haben 3,4 Kinder und kommen zurecht." Bam. Null Verständniss, null Mitgefühl.
Ich bat ihn mal zu Googlen, worum es bei Panikattacken und Angststörungen geht, damit er versteht wie es mir eigentlich ging. Womit er dann ankam war "Angst ist ein normales Gefühl, womit viele Leute umgehen müssen." Ich habe ihm dann erklärt, wie es mein Leben effektiert und wie beklemmend es ist!
Doch auch danach, keine Fragen, wie es weitergeht, ob es Behandlungsmöglichkeiten gibt etc, kein was kann ich tun, damit es dir besser geht, nichts. Nach dem Gespräch ging für ihn alles weiter wir vorher auch. Das einzige was er auf meine Bitten tat, war sich endlich einen neuen Job zu suchen, damit er wieder zu Hause war von Mo- Fr, wofür ich auch sehr dankbar bin, denn damit waren zumind meine Einsamkeit gelindert und ich konnte mich wieder mehr entspannnen.
Für mich allerdings änderte sich einiges. Meine Gefühle ihm gegenüber schwanden mehr und mehr. Es sollte in guten wie in schlechten Zeiten sein? Ha, davon hatte er wohl noch nichts gehört. Ich konnte einfach nicht glauben, das der Mann für den ich mich aufgegeben hatte sich so wenig darum scherte, wie es mir ging! Ich war endlos enttäuscht und während es mir langsam besser ging, war diese Unzufriedenheit immer present.
So oft suchte ich das Gespräch, sagte wie ich mich in dieser Beziehung, in diesem Land ohne Arbeit, Freunde und Familie fühlte, aber ich stoss auf Stein. Er ist halt typisch Kerl und kann/ will sich einfach nicht verbal ausdrücken.
Er ist kein schlechter Mann, er ist ein fantastischer Vater, er raucht und trinkt nicht, ist kein Spieler/ Zocker und arbeitet hart in einem Beruf den er hasst um uns zu ernähren, doch unsere Zukunftsvorstellungen rücken immer weiter auseinander, wir haben keine gemeinsamen Ziele, keine gemeinsamen Interessen mehr und meine Gefühle für ihn sind kaum mehr vorhanden. Wir haben schon seit einigen Monaten nach der Geburt des Zwergis kein Sexualleben mehr, als wir es vor ein paar Wochen taten, musste ich heulen so falsch hat es sich angefühlt.
Er behauptet das er mich immer noch liebt und sich sein Leben ohne mich nicht vorstellen kann, aber Taten sprechen bekannterweise lauter als Worte und er es geschieht einfach nichts.
Ich bin an einem Punkt wo ich sicher bin, das es keinen Sinn mehr macht zusammen zu bleiben, weiss aber aus der Erfahrungen Mo-FR eine Single Mama zu sein, das ich nicht damit zurecht komme! Ich sitzte in einer echten Zwickmühle und weiss einfach nicht was ich machen soll!
Ich kann auch nicht einfach wieder zurückziehen, da ich nicht nur in eine andere Stadt, sondern in ein anderes Land ziehen würde und das will ich meinem Mann nicht antun, denn er liebt den Zwerg über alles und es würde dann vor Gericht enden.
War jemand schon mal in so einer Situation und kann mir Rat geben?
Liebe Grüsse
das hier wird wohl ein längerer Text, aber ich würde mich freuen wenn ihr ihn euch trotzdem durchlesen würdet.
Erstmal zu meiner Situation, ich bin eine verheiratete Mama eines Kindes und ich lebe ziemlich weit von meiner Familie und Freunden (bin weggezogen bevor ich meinen Mann kennengelernt habe, aber seinetwegen hiergeblieben.).
Seit ca. 1,5 Jahren geht unsere Beziehung langsam aber sicher den Bach runter.
Es fing an mit dem einem oder anderen kleinem Streit hier, kleine Uneinigkeiten und ich wurde irgendwie immer unzufriedener mit der Gesamtsituation. Mein Mann verstand es nicht, dass ich mich alleine fühlte so weit weg von meiner Familie und Freunden und ich tat mich schwer neue Mama Freunde in meiner Gegend zu finden. Ich fühlte mich irgendwie unausgelastet und versuchte eine Teilzeit Arbeit zu finden, was mein Mann null unterstützte und es mir daher schon fast unmöglich war überhaupt zu einem Bewerbungsgespräch zu kommen. Es ist nicht mal so, dass ich unbedingt schon wieder arbeiten wollte (Super Gluckenalarm), aber irgendwas musste ich ändern.
Zu dem Zeitpunkt war unser Kind ca. 7 Monate alt und ich schob meine aufkommende Unzufriedenheit einfach darauf das unser Zwerg immer noch sehr oft aufwachte in der Nacht und sehr anhänglich war und ich, ausser nach Feierabend, nie eine Minute für mich selber hatte. Ich habe zwar meine Schwiegerfamilie hier, aber dadurch das Zwergi voll gestillt wurde und jede Stunde kam, konnte und wollte ich keine Hilfe von den Schwiegereltern annehmen.
Dann verlor mein Mann seinen Job und fing eine neue Arbeit an, wo er von Montag bis Freitag weg war. Ich muss sagen, ich war völlig überfordert mit der Situation, 24/7 alleine mit dem Zwerg, keine Freunde und Familie die mal helfen konnten oder einfach zum Quatschen und mal rauskommen vorbei kamen und ich fühlte mich einfach so einsam und traurig! Dazu kam das ich anfing an einer Angststörung mit Panikattacken und leichten Depressionen zu leiden, was mein Leben zu einem Teufelskreis machte. Ich war super einsam, traute mich aber nicht raus, alles war stressig, den Zwerg und mich morgens fertig zu machen damit wir rechtzeitg zur Babygruppe kamen war schon ein Aufwand und irgendwann gab ich auf und blieb teilweise tagelang nur drinne. Die wenigen Freunde die ich hatte vernachlässigte ich und ich hatte ständig Angst das mir etwas passieren würde und das es niemand mitbekommt (mein Mann rief auch nicht jeden Tag an, Kontakt kam meistens von mir und wenn ich mal nicht rangehen würde, wäre er auch nicht weiter besorgt.).
Ich sagte meinem Mann zwar wie ich mich fühlte, das ich einsam war etc, aber erwähnte die Panikattacken und Depressionen nicht, es war mir irgendwie unangenehm zuzugeben das ich alleine nicht zurecht kam.
Es wurde allerdings so schlimm, das ich mich an meinen Arzt wendete und kurz darauf vertraute ich mich auch meinem Mann an, nur seine Reaktion war alles andere als erwartet. Ja, was habe ich eigentlich erwartet? Verständniss, das er sich anbietet mit mir zusammen nach Lösungen zu suchen, einfach ein offenes Ohr. Was bekam ich? Nichts. Seine Reaktion war "Andere Leute haben 3,4 Kinder und kommen zurecht." Bam. Null Verständniss, null Mitgefühl.
Ich bat ihn mal zu Googlen, worum es bei Panikattacken und Angststörungen geht, damit er versteht wie es mir eigentlich ging. Womit er dann ankam war "Angst ist ein normales Gefühl, womit viele Leute umgehen müssen." Ich habe ihm dann erklärt, wie es mein Leben effektiert und wie beklemmend es ist!
Doch auch danach, keine Fragen, wie es weitergeht, ob es Behandlungsmöglichkeiten gibt etc, kein was kann ich tun, damit es dir besser geht, nichts. Nach dem Gespräch ging für ihn alles weiter wir vorher auch. Das einzige was er auf meine Bitten tat, war sich endlich einen neuen Job zu suchen, damit er wieder zu Hause war von Mo- Fr, wofür ich auch sehr dankbar bin, denn damit waren zumind meine Einsamkeit gelindert und ich konnte mich wieder mehr entspannnen.
Für mich allerdings änderte sich einiges. Meine Gefühle ihm gegenüber schwanden mehr und mehr. Es sollte in guten wie in schlechten Zeiten sein? Ha, davon hatte er wohl noch nichts gehört. Ich konnte einfach nicht glauben, das der Mann für den ich mich aufgegeben hatte sich so wenig darum scherte, wie es mir ging! Ich war endlos enttäuscht und während es mir langsam besser ging, war diese Unzufriedenheit immer present.
So oft suchte ich das Gespräch, sagte wie ich mich in dieser Beziehung, in diesem Land ohne Arbeit, Freunde und Familie fühlte, aber ich stoss auf Stein. Er ist halt typisch Kerl und kann/ will sich einfach nicht verbal ausdrücken.
Er ist kein schlechter Mann, er ist ein fantastischer Vater, er raucht und trinkt nicht, ist kein Spieler/ Zocker und arbeitet hart in einem Beruf den er hasst um uns zu ernähren, doch unsere Zukunftsvorstellungen rücken immer weiter auseinander, wir haben keine gemeinsamen Ziele, keine gemeinsamen Interessen mehr und meine Gefühle für ihn sind kaum mehr vorhanden. Wir haben schon seit einigen Monaten nach der Geburt des Zwergis kein Sexualleben mehr, als wir es vor ein paar Wochen taten, musste ich heulen so falsch hat es sich angefühlt.
Er behauptet das er mich immer noch liebt und sich sein Leben ohne mich nicht vorstellen kann, aber Taten sprechen bekannterweise lauter als Worte und er es geschieht einfach nichts.
Ich bin an einem Punkt wo ich sicher bin, das es keinen Sinn mehr macht zusammen zu bleiben, weiss aber aus der Erfahrungen Mo-FR eine Single Mama zu sein, das ich nicht damit zurecht komme! Ich sitzte in einer echten Zwickmühle und weiss einfach nicht was ich machen soll!
Ich kann auch nicht einfach wieder zurückziehen, da ich nicht nur in eine andere Stadt, sondern in ein anderes Land ziehen würde und das will ich meinem Mann nicht antun, denn er liebt den Zwerg über alles und es würde dann vor Gericht enden.
War jemand schon mal in so einer Situation und kann mir Rat geben?
Liebe Grüsse
11.11.2012 12:09
Ach Mensch lass dich mal drücken. Das hört sich sehr blöd an.
Ich kann die eigentlich nur raten mehr aus die heraus zu kommen. Versuche Freunde zu finden, suche die Hobbys. Du kannst dein Leben nicht nur nach deinem Mann ausrichten.
Sag ihm nochmals klipp und klar was in die vorgeht und vor allem auch, dass deine Gefühle nicht mehr so sind wie sein sollten.
Wenn das alles nichts bringt solltest du dich dennoch trennen. Wenn du wirklich nicht alleine sein kannst (und ich verstehe das, ich leide auch unter Panikatracken, wenn ich alleine bin), dann Schau doch mal ob du eine WG findest, wo vielleicht andere Mütter mit Kindern sind?
Ich kann die eigentlich nur raten mehr aus die heraus zu kommen. Versuche Freunde zu finden, suche die Hobbys. Du kannst dein Leben nicht nur nach deinem Mann ausrichten.
Sag ihm nochmals klipp und klar was in die vorgeht und vor allem auch, dass deine Gefühle nicht mehr so sind wie sein sollten.
Wenn das alles nichts bringt solltest du dich dennoch trennen. Wenn du wirklich nicht alleine sein kannst (und ich verstehe das, ich leide auch unter Panikatracken, wenn ich alleine bin), dann Schau doch mal ob du eine WG findest, wo vielleicht andere Mütter mit Kindern sind?
11.11.2012 12:13
Ich sehe die Sache klar und sage mal meine Meinung
Du bist super unglücklich, liebst deinen Mann nicht mehr und siehst keine Zukunft für euch als Familie.
Fazit: Du bleibst ewig unglücklich in einer Beziehung, weil du dich allein unwohl fühlst und nicht klar kommst!
Ich an deiner Stelle würde alles in die Wege leiten um auszuziehen und wieder zu deiner Familie zu gehen.
Zwerg und Vater können sich immer sehen, auch wenn der Weg weiter ist.
Du musst dir darüber im klaren sein das Depressionen und unglücklich sein krank machen. (Wobei Depressionen ja schon ne Krankheit ist)
Du überträgst schlechte Stimmung und Unwohlsein auf dein Kind, auch wenn es vllt nicht merkbar ist!
In einer solchen Situation sollte man nur an sich denken und an das Kind.
Du bist unglücklich? Dann nimm dein Kind und deine Sachen und zieh aus.
Sonst bleibst du ewig bei deinem Kerl und rutscht immer weiter rein ins Dunkle ...
Um leben zu können muss man glücklich sein, finde das hat sonst alles keinen Sinn.
Man macht sich selber unglücklich in dem man bei seinem Partner bleibt, obwohl keine Gefühle mehr da sind .
Und du schaffst das....auch ohne ihn.
Klar ist ne Trennung kein Spaziergang, aber du wirst sehen das es dir nach einer Trennung und im gewohnten Umfeld besser gehen wird!
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/159.gif)
Du bist super unglücklich, liebst deinen Mann nicht mehr und siehst keine Zukunft für euch als Familie.
Fazit: Du bleibst ewig unglücklich in einer Beziehung, weil du dich allein unwohl fühlst und nicht klar kommst!
Ich an deiner Stelle würde alles in die Wege leiten um auszuziehen und wieder zu deiner Familie zu gehen.
Zwerg und Vater können sich immer sehen, auch wenn der Weg weiter ist.
Du musst dir darüber im klaren sein das Depressionen und unglücklich sein krank machen. (Wobei Depressionen ja schon ne Krankheit ist)
Du überträgst schlechte Stimmung und Unwohlsein auf dein Kind, auch wenn es vllt nicht merkbar ist!
In einer solchen Situation sollte man nur an sich denken und an das Kind.
Du bist unglücklich? Dann nimm dein Kind und deine Sachen und zieh aus.
Sonst bleibst du ewig bei deinem Kerl und rutscht immer weiter rein ins Dunkle ...
Um leben zu können muss man glücklich sein, finde das hat sonst alles keinen Sinn.
Man macht sich selber unglücklich in dem man bei seinem Partner bleibt, obwohl keine Gefühle mehr da sind .
Und du schaffst das....auch ohne ihn.
Klar ist ne Trennung kein Spaziergang, aber du wirst sehen das es dir nach einer Trennung und im gewohnten Umfeld besser gehen wird!
11.11.2012 12:24
Danke für eure Antworten ihr beiden!
@Nessie Es tut gut zu wissen, das ich nicht die einzige Mama bin die an Panikattacken leidet! Es macht es wirklich ein ganzes Stück schwerer zu gehen, wenn man weiss das man nicht alleine sein kann (oder es einem super schwer fällt) und man damit riskiert in alte Muster zu fallen. An eine Mama- WG habe ich auch schon gedacht, das ist eigentlich eine super Idee, wenn man jemand passendes findet!
@Belli, danke auch für deine ehrliche Antwort! Du hast Recht, ich bin nicht glücklich mit diesem Aspekt meines Lebens und es wird sich nicht von alleine ändern, aber leider bin ich nicht in der finanziellen Lage einfach auszuziehen und habe ja auch noch laufende Verbindlichkeiten hier die mich zwingen erstmal im Land zu bleiben. Unser gemeinsamer Mietvertrag läuft im Feburuar aus, hoffentlich haben wir bis dahin eine Lösung mit der wir beide zufrieden sind gefunden.
@Nessie Es tut gut zu wissen, das ich nicht die einzige Mama bin die an Panikattacken leidet! Es macht es wirklich ein ganzes Stück schwerer zu gehen, wenn man weiss das man nicht alleine sein kann (oder es einem super schwer fällt) und man damit riskiert in alte Muster zu fallen. An eine Mama- WG habe ich auch schon gedacht, das ist eigentlich eine super Idee, wenn man jemand passendes findet!
@Belli, danke auch für deine ehrliche Antwort! Du hast Recht, ich bin nicht glücklich mit diesem Aspekt meines Lebens und es wird sich nicht von alleine ändern, aber leider bin ich nicht in der finanziellen Lage einfach auszuziehen und habe ja auch noch laufende Verbindlichkeiten hier die mich zwingen erstmal im Land zu bleiben. Unser gemeinsamer Mietvertrag läuft im Feburuar aus, hoffentlich haben wir bis dahin eine Lösung mit der wir beide zufrieden sind gefunden.
11.11.2012 13:09
hallo,
dass zu lesen ist echt hart.
ich selber litt jahrelang unter depressionen und angzuständen,painikattacken usw.
ich hatte das "glück" das ich kein kind hatte und da gewohnt habe wo meine freunde waren die mir helfen konnten.
deine situation hört sich sehr schwierig an.
ich schätze du musst deinem mann klipp und klar sagen,dass du keine weiter zukunft siehst und dann mit ihn einen weg finden,wie ihr das regeln könnt.
am schönsten wäre es natürlich für dich,wenn du einfach wieder zu deiner familie zurück könntest.
meinst du nicht da lässt sich irgendwie ein weg finden?
natürlich ist das doof für den vater,der sich wohl mühe wegen der arbeit gibt,aber du solltest mal an dich denken.
es wird dir auf dauer gesehen nur noch mehr schaden.
und mit depressionen und so ist echt nicht zu spaßen..
ich weiß wovon ich rede...
ich wünsche dir ganz viel glück
dass zu lesen ist echt hart.
ich selber litt jahrelang unter depressionen und angzuständen,painikattacken usw.
ich hatte das "glück" das ich kein kind hatte und da gewohnt habe wo meine freunde waren die mir helfen konnten.
deine situation hört sich sehr schwierig an.
ich schätze du musst deinem mann klipp und klar sagen,dass du keine weiter zukunft siehst und dann mit ihn einen weg finden,wie ihr das regeln könnt.
am schönsten wäre es natürlich für dich,wenn du einfach wieder zu deiner familie zurück könntest.
meinst du nicht da lässt sich irgendwie ein weg finden?
natürlich ist das doof für den vater,der sich wohl mühe wegen der arbeit gibt,aber du solltest mal an dich denken.
es wird dir auf dauer gesehen nur noch mehr schaden.
und mit depressionen und so ist echt nicht zu spaßen..
ich weiß wovon ich rede...
ich wünsche dir ganz viel glück
- Dieses Thema wurde 0 mal gemerkt