Tipps für abendliche Geschehen, ändern?!
01.01.2014 21:08
Hallo liebe Foris,
kurz zu mir. Ich bin "alleinerziehend", bzw bin nicht mehr mit dem Papa meines Sohnes zusammen und habe einen neuen Partner. Wir verstehen uns aber dennoch super!
Zur Handhabung unserer geklärten Regeln. Alle 14 Tage ist der Kleine über das WE bei Papa. Bei Urlaub oder Ferien auch mal länger/öfter.
Anliegen/Geschichte
Letztes WE war er wieder bei Papa, alles war wie immer. Aber seid Sonntag ist hier die Hölle los! Plötzlich hat er Angst in dunkeln, allgemein in bestimmten Situationen mehr Angst. Ich habe schon mit Papa telefoniert, wir sind auch täglich in Kontakt, er meinte es sei nichts Großes vorgefallen, außer das seine Mama (Oma) sich einen kleinen "Spaß" erlaubt hat, indem sie sagte als der Kleine nicht stillsitzen wollte beim Abendbrot : Hörst du das, ich habe da was gehört. Bestimmt der Weihnachtsmann.....
Seine Reaktion war ruhig, aber der Gesichtsausdruck erschreckt.
Eigtl würde er auch keine Szene draus machen.
Nun stehe ich vor dem Rätsel was los ist.
Ihr könnt Euch gar nicht vorstellen was hier los ist. Er schreit und bockt dermaßen, wir haben extra ein Nachtlicht an und die Kizi-Tür aufgelassen, er will partu nicht in sein Bett. Ich hatte bisher noch NIE solche argen Probleme. Sogar sein Gitterbett haben wir heute wieder geschlossen, weil er bis 0 Uhr umher läuft.
Mein Sohn ist jetzt 2 Jahre alt und ich weiß das es jedes Mal eine kleine Umstellung für ihn ist, alle 14 Tage dorthin und dann wieder zu mir. Dann noch Weihnachten dazwischen und jetzt Silvester/Neujahr.
Aber ich werde ihm natürlich sein Papa nicht entziehen und umgekehrt auch nicht. Die Verhältnisse sind super geklärt.
Habt ihr Vorschläge? Seht ihr den Fehler?
Ich weiß wirklich nicht weiter......
Danke schon einmal.
Liebe Grüße
kurz zu mir. Ich bin "alleinerziehend", bzw bin nicht mehr mit dem Papa meines Sohnes zusammen und habe einen neuen Partner. Wir verstehen uns aber dennoch super!
Zur Handhabung unserer geklärten Regeln. Alle 14 Tage ist der Kleine über das WE bei Papa. Bei Urlaub oder Ferien auch mal länger/öfter.
Anliegen/Geschichte
Letztes WE war er wieder bei Papa, alles war wie immer. Aber seid Sonntag ist hier die Hölle los! Plötzlich hat er Angst in dunkeln, allgemein in bestimmten Situationen mehr Angst. Ich habe schon mit Papa telefoniert, wir sind auch täglich in Kontakt, er meinte es sei nichts Großes vorgefallen, außer das seine Mama (Oma) sich einen kleinen "Spaß" erlaubt hat, indem sie sagte als der Kleine nicht stillsitzen wollte beim Abendbrot : Hörst du das, ich habe da was gehört. Bestimmt der Weihnachtsmann.....
Seine Reaktion war ruhig, aber der Gesichtsausdruck erschreckt.
Eigtl würde er auch keine Szene draus machen.
Nun stehe ich vor dem Rätsel was los ist.
Ihr könnt Euch gar nicht vorstellen was hier los ist. Er schreit und bockt dermaßen, wir haben extra ein Nachtlicht an und die Kizi-Tür aufgelassen, er will partu nicht in sein Bett. Ich hatte bisher noch NIE solche argen Probleme. Sogar sein Gitterbett haben wir heute wieder geschlossen, weil er bis 0 Uhr umher läuft.
Mein Sohn ist jetzt 2 Jahre alt und ich weiß das es jedes Mal eine kleine Umstellung für ihn ist, alle 14 Tage dorthin und dann wieder zu mir. Dann noch Weihnachten dazwischen und jetzt Silvester/Neujahr.
Aber ich werde ihm natürlich sein Papa nicht entziehen und umgekehrt auch nicht. Die Verhältnisse sind super geklärt.
Habt ihr Vorschläge? Seht ihr den Fehler?
Ich weiß wirklich nicht weiter......
Danke schon einmal.
Liebe Grüße
01.01.2014 21:51
Schwierig da was zu sagen.. Ich habe bisher immer die Erfahrung gemacht das Kinder in einer Zeitspanne von ca 4 Wochen verarbeiten.. Vlt is irgendwas gewesen was schon länger her ist
Oder es ist einfach so ne Phase und er probiert sich momentan aus...
Alles gute
Oder es ist einfach so ne Phase und er probiert sich momentan aus...
Alles gute
01.01.2014 22:44
Kann es sein, dass es nichts mit einem Besuch bei Papa zu tun hat, sondern er einfach den nächsten Entwicklungsschub hat? Also ich kenn das von meinem Kleinen auch
In zweijähriges Kind nimmt sich zunehmend stärker wahr. Sein Selbstbewusstsein ist stark ausgeprägt, so dass es häufiger zu Auseinandersetzungen mit anderen kommt. Zwischen zwei und drei Jahren treten beim Kleinkind daher viele Wutanfälle auf.
näheres findest du hier: http://www.familie.de/baby-entwicklungskalender/
In zweijähriges Kind nimmt sich zunehmend stärker wahr. Sein Selbstbewusstsein ist stark ausgeprägt, so dass es häufiger zu Auseinandersetzungen mit anderen kommt. Zwischen zwei und drei Jahren treten beim Kleinkind daher viele Wutanfälle auf.
näheres findest du hier: http://www.familie.de/baby-entwicklungskalender/
02.01.2014 13:18
Danke für die Antworten.
Das könnte natürlich durchaus sein, er wäre auch dran mit einem Schub. Aber laut Papa ist dort immer alles so wie sonst auch, hier dreht er dann völlig auf.
Papas Worte waren gestern Abend: Du musst dir Respekt verschaffen und Grenzen setzen.
Da wurde ich schon etwas sauer, denn eigtl bin ich immer Diejenige die Grenzen setzt und sich durchsetzt.
Aber nun gut, ich weiß, dass ich damit nicht die einzige Mama bin
Dann schauen wir mal, was dabei rumkommt
Das könnte natürlich durchaus sein, er wäre auch dran mit einem Schub. Aber laut Papa ist dort immer alles so wie sonst auch, hier dreht er dann völlig auf.
Papas Worte waren gestern Abend: Du musst dir Respekt verschaffen und Grenzen setzen.
Da wurde ich schon etwas sauer, denn eigtl bin ich immer Diejenige die Grenzen setzt und sich durchsetzt.
Aber nun gut, ich weiß, dass ich damit nicht die einzige Mama bin
Dann schauen wir mal, was dabei rumkommt
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