Seit 2012 bin ich hier Mitglied. Ab Ende 2017 ist es hier sehr ruhig um mich hier geworden.
Inzwischen ist viel Zeit vergangen und auch hier wird sich bestimmt einiges verändert haben.

Vom Papa meiner 3 Kinder bin ich leider inzwischen geschieden. Er ist auch weit weg gezogen,so dass ich mit den Kindern 24/7 allein bin.

Ich möchte gar nicht zu sehr ins Detail der Vergangenheit abtrifften.

Mir geht es um das aktuelle. Aktuell habe ich mich letztes Jahr auf jmd eingelassen,wo am Anfang alles rosarot war. ( Ihr kennt das vllt).
Ich bin auch ziemlich schnell schwanger geworden ( et ist jetzt im Mai).
Nach und nach kamen aber viele Dinge von ihm ans Licht,die ich vorher nicht wusste.

Kurz um, ich kann nicht mehr. Ich bin mit meinen Kräften am Ende. Es geht mir zu sehr an die Substanz.
Mir geht es nicht mehr gut.

Ich habe aber Angst vor dem endgültigen Schritt.

Dabei weiß ich,dass dieser Schritt nötig ist,damit es mir wieder besser gehen kann.

Zusätzlich bin ich psychisch erkrankt, aber das auch schon länger.

Familie habe ich nicht wirklich. Nur meine Großeltern, sie sind also auch schon an die 80 Jahre alt. Meine Oma will mich aber so gut es geht unterstützen, gerade wenn es Richtung Geburt geht. Da hab ich so Angst vor, Angst um meine anderen Kinder. Ein schlechtes Gefühl/ Gewissen meinen Großeltern gegenüber mit den 3 Kindern die kurze KH Zeit zu recht zu kommen.

Meine 3 Kinder sind 13, 8 und 4 Jahre alt.

Ich möchte hier gerne vllt etwas Zusrpuch, tröstende Worte, Erfahrungen von anderen Mamis.

LG jazz92

Eine Freundin von mir ist auch genesen (04/21) und 2x geimpft (09/21 und 01/22) und hat jetzt in der App Impfung 3/3 stehen. Ihr Impfarzt hatte auf dem Impfzettel „Zählt als 3. Impfung“ vermerkt und hat dann entsprechend ein Booster-Zertifikat bekommen. Ich vermute aber, dass das nicht die Regel ist und sie einfach Glück hatte (obwohl ich es absolut gerechtfertigt finde, denn wieso sollte eine echte Erkrankung weniger „wert“ sein als eine Impfung…).

Zitat von Tine91:

Eine Freundin von mir ist auch genesen (04/21) und 2x geimpft (09/21 und 01/22) und hat jetzt in der App Impfung 3/3 stehen. Ihr Impfarzt hatte auf dem Impfzettel „Zählt als 3. Impfung“ vermerkt und hat dann entsprechend ein Booster-Zertifikat bekommen. Ich vermute aber, dass das nicht die Regel ist und sie einfach Glück hatte (obwohl ich es absolut gerechtfertigt finde, denn wieso sollte eine echte Erkrankung weniger „wert“ sein als eine Impfung…).

Ich glaube du hast versehentlich den falschen thread kommentiert

Zitat von Jazz92:

Seit 2012 bin ich hier Mitglied. Ab Ende 2017 ist es hier sehr ruhig um mich hier geworden.
Inzwischen ist viel Zeit vergangen und auch hier wird sich bestimmt einiges verändert haben.

Vom Papa meiner 3 Kinder bin ich leider inzwischen geschieden. Er ist auch weit weg gezogen,so dass ich mit den Kindern 24/7 allein bin.

Ich möchte gar nicht zu sehr ins Detail der Vergangenheit abtrifften.

Mir geht es um das aktuelle. Aktuell habe ich mich letztes Jahr auf jmd eingelassen,wo am Anfang alles rosarot war. ( Ihr kennt das vllt).
Ich bin auch ziemlich schnell schwanger geworden ( et ist jetzt im Mai).
Nach und nach kamen aber viele Dinge von ihm ans Licht,die ich vorher nicht wusste.

Kurz um, ich kann nicht mehr. Ich bin mit meinen Kräften am Ende. Es geht mir zu sehr an die Substanz.
Mir geht es nicht mehr gut.

Ich habe aber Angst vor dem endgültigen Schritt.

Dabei weiß ich,dass dieser Schritt nötig ist,damit es mir wieder besser gehen kann.

Zusätzlich bin ich psychisch erkrankt, aber das auch schon länger.

Familie habe ich nicht wirklich. Nur meine Großeltern, sie sind also auch schon an die 80 Jahre alt. Meine Oma will mich aber so gut es geht unterstützen, gerade wenn es Richtung Geburt geht. Da hab ich so Angst vor, Angst um meine anderen Kinder. Ein schlechtes Gefühl/ Gewissen meinen Großeltern gegenüber mit den 3 Kindern die kurze KH Zeit zu recht zu kommen.

Meine 3 Kinder sind 13, 8 und 4 Jahre alt.

Ich möchte hier gerne vllt etwas Zusrpuch, tröstende Worte, Erfahrungen von anderen Mamis.

LG jazz92

Hii.
Erstmal kann ich deine Sorgen absolut nachvollziehen. Ich kann mir vorstellen das dass alles nicht einfach für dich ist und auch teilweise sehr anstrengend ganz alleine mit 3 Kids und schwanger.
Bist du mit dem Papa denn noch zusammen, oder waren die Dinge die du erfahren musstest zu gravierend das es keine zukunft geben kann? Bzw möchtest die beziehung beenden wenn ich es richtig raus gelesen habe?

Und wegen deinen Großeltern denke ich das die das bestimmt schon meistern werden da die beiden größeren von dir schon 13 und 8 sind ,sind sie sicher auch schon sehr selbstständig und können zusätzlich deinen Großeltern zur Hand gehen in der Zeit wo du im Krankenhaus bist. Ich bin mir sicher die meistern das alle zusammen und es ist toll das sie für dich da sind. Es ist ja auch nur ein paar Tage.

Auch wenn grad alles zu viel scheint, denke ich du wirst das gut meistern mit deinen Kids. Ich wünsche dir aufjedenfall viel Kraft und nur das Beste. Liebe Grüße

Zitat von Julia123:

Zitat von Jazz92:

Seit 2012 bin ich hier Mitglied. Ab Ende 2017 ist es hier sehr ruhig um mich hier geworden.
Inzwischen ist viel Zeit vergangen und auch hier wird sich bestimmt einiges verändert haben.

Vom Papa meiner 3 Kinder bin ich leider inzwischen geschieden. Er ist auch weit weg gezogen,so dass ich mit den Kindern 24/7 allein bin.

Ich möchte gar nicht zu sehr ins Detail der Vergangenheit abtrifften.

Mir geht es um das aktuelle. Aktuell habe ich mich letztes Jahr auf jmd eingelassen,wo am Anfang alles rosarot war. ( Ihr kennt das vllt).
Ich bin auch ziemlich schnell schwanger geworden ( et ist jetzt im Mai).
Nach und nach kamen aber viele Dinge von ihm ans Licht,die ich vorher nicht wusste.

Kurz um, ich kann nicht mehr. Ich bin mit meinen Kräften am Ende. Es geht mir zu sehr an die Substanz.
Mir geht es nicht mehr gut.

Ich habe aber Angst vor dem endgültigen Schritt.

Dabei weiß ich,dass dieser Schritt nötig ist,damit es mir wieder besser gehen kann.

Zusätzlich bin ich psychisch erkrankt, aber das auch schon länger.

Familie habe ich nicht wirklich. Nur meine Großeltern, sie sind also auch schon an die 80 Jahre alt. Meine Oma will mich aber so gut es geht unterstützen, gerade wenn es Richtung Geburt geht. Da hab ich so Angst vor, Angst um meine anderen Kinder. Ein schlechtes Gefühl/ Gewissen meinen Großeltern gegenüber mit den 3 Kindern die kurze KH Zeit zu recht zu kommen.

Meine 3 Kinder sind 13, 8 und 4 Jahre alt.

Ich möchte hier gerne vllt etwas Zusrpuch, tröstende Worte, Erfahrungen von anderen Mamis.

LG jazz92

Hii.
Erstmal kann ich deine Sorgen absolut nachvollziehen. Ich kann mir vorstellen das dass alles nicht einfach für dich ist und auch teilweise sehr anstrengend ganz alleine mit 3 Kids und schwanger.
Bist du mit dem Papa denn noch zusammen, oder waren die Dinge die du erfahren musstest zu gravierend das es keine zukunft geben kann? Bzw möchtest die beziehung beenden wenn ich es richtig raus gelesen habe?

Und wegen deinen Großeltern denke ich das die das bestimmt schon meistern werden da die beiden größeren von dir schon 13 und 8 sind ,sind sie sicher auch schon sehr selbstständig und können zusätzlich deinen Großeltern zur Hand gehen in der Zeit wo du im Krankenhaus bist. Ich bin mir sicher die meistern das alle zusammen und es ist toll das sie für dich da sind. Es ist ja auch nur ein paar Tage.

Auch wenn grad alles zu viel scheint, denke ich du wirst das gut meistern mit deinen Kids. Ich wünsche dir aufjedenfall viel Kraft und nur das Beste. Liebe Grüße

Danke für deine Antwort und deinen lieben Worte.

Das was ich erfahren habe, liegt schon ein Weilchen zurück und ich habe versucht ihm zu helfen, ihn zu unterstützen etc.

Aber ich bin wirklich an dem Punkt wo ich nicht mehr kann.
Ich hab mich selber auch von ihm entfernt. Vllt hat das auch was mit der schwangerschaft zu tun, da drehen die hormone eh durch. Oder auch zusätzlich noch mit meiner Erkrankung.

Ich wünschte,es wäre anders. Ich wäre anders. Aber ich kann es gerade nicht ändern, beim besten Willen einfach nicht.

Ich kann ihn nicht mehr an mich ran lassen und ich kann auch nicht mehr auf ihn zugehen. Das alles belastet mich einfach nur.

Zumal es in meinem Umfeld auch nicht gut läuft. Viele Probleme mit den Vater der 3 Kinder, gesundheitliche Probleme bei meiner Oma die ich erfahren habe und mir natürlich Sorgen mache.

Ich bin auch gerade froh,dass mein jetziger Partner für ein paar Tage die Tasche gepackt hat und gegangen ist.

Es ist ein klein wenig befreiend für mich.
Ich weiß,dass ich den Schritt der Trennung gehen muss. Da wir nicht zusammen passen für die Zukunft. Das harmoniert einfach nicht. Ich kann seinen Bedürfnissen und Wünschen nicht gerecht werden.

Es wird sich bestimmt alles finden uns fügen mit der Zeit und auch mit der neuen Aufgabe wird man wachsen.

Bzgl meiner Kinder. Mein größtes Kind ist sehr schwierig und ist leider keine Hilfe. Egal wie oft man mit ihm redet,egal was man macht. Auch hier bin ich am Ende.

Aber das ist ein anderes Thema.

Zitat von Julia123:

Zitat von Tine91:

Eine Freundin von mir ist auch genesen (04/21) und 2x geimpft (09/21 und 01/22) und hat jetzt in der App Impfung 3/3 stehen. Ihr Impfarzt hatte auf dem Impfzettel „Zählt als 3. Impfung“ vermerkt und hat dann entsprechend ein Booster-Zertifikat bekommen. Ich vermute aber, dass das nicht die Regel ist und sie einfach Glück hatte (obwohl ich es absolut gerechtfertigt finde, denn wieso sollte eine echte Erkrankung weniger „wert“ sein als eine Impfung…).

Ich glaube du hast versehentlich den falschen thread kommentiert

Oh nein, wie peinlich. Sorry

Zitat von Jazz92:

Seit 2012 bin ich hier Mitglied. Ab Ende 2017 ist es hier sehr ruhig um mich hier geworden.
Inzwischen ist viel Zeit vergangen und auch hier wird sich bestimmt einiges verändert haben.

Vom Papa meiner 3 Kinder bin ich leider inzwischen geschieden. Er ist auch weit weg gezogen,so dass ich mit den Kindern 24/7 allein bin.

Ich möchte gar nicht zu sehr ins Detail der Vergangenheit abtrifften.

Mir geht es um das aktuelle. Aktuell habe ich mich letztes Jahr auf jmd eingelassen,wo am Anfang alles rosarot war. ( Ihr kennt das vllt).
Ich bin auch ziemlich schnell schwanger geworden ( et ist jetzt im Mai).
Nach und nach kamen aber viele Dinge von ihm ans Licht,die ich vorher nicht wusste.

Kurz um, ich kann nicht mehr. Ich bin mit meinen Kräften am Ende. Es geht mir zu sehr an die Substanz.
Mir geht es nicht mehr gut.

Ich habe aber Angst vor dem endgültigen Schritt.

Dabei weiß ich,dass dieser Schritt nötig ist,damit es mir wieder besser gehen kann.

Zusätzlich bin ich psychisch erkrankt, aber das auch schon länger.

Familie habe ich nicht wirklich. Nur meine Großeltern, sie sind also auch schon an die 80 Jahre alt. Meine Oma will mich aber so gut es geht unterstützen, gerade wenn es Richtung Geburt geht. Da hab ich so Angst vor, Angst um meine anderen Kinder. Ein schlechtes Gefühl/ Gewissen meinen Großeltern gegenüber mit den 3 Kindern die kurze KH Zeit zu recht zu kommen.

Meine 3 Kinder sind 13, 8 und 4 Jahre alt.

Ich möchte hier gerne vllt etwas Zusrpuch, tröstende Worte, Erfahrungen von anderen Mamis.

LG jazz92

Hallo liebe Jazz,

Vielleicht erinnerst du dich noch - wir waren zusammen bei den Märzmäusen 2014 !? Es tut mir leid zu lesen, dass es dir so schlecht geht. Welche Ängste hast du denn genau in Bezug auf die Trennung? Ich schick dir ein großes Kraftpaket!

Zitat von Sophie87:

Zitat von Jazz92:

Seit 2012 bin ich hier Mitglied. Ab Ende 2017 ist es hier sehr ruhig um mich hier geworden.
Inzwischen ist viel Zeit vergangen und auch hier wird sich bestimmt einiges verändert haben.

Vom Papa meiner 3 Kinder bin ich leider inzwischen geschieden. Er ist auch weit weg gezogen,so dass ich mit den Kindern 24/7 allein bin.

Ich möchte gar nicht zu sehr ins Detail der Vergangenheit abtrifften.

Mir geht es um das aktuelle. Aktuell habe ich mich letztes Jahr auf jmd eingelassen,wo am Anfang alles rosarot war. ( Ihr kennt das vllt).
Ich bin auch ziemlich schnell schwanger geworden ( et ist jetzt im Mai).
Nach und nach kamen aber viele Dinge von ihm ans Licht,die ich vorher nicht wusste.

Kurz um, ich kann nicht mehr. Ich bin mit meinen Kräften am Ende. Es geht mir zu sehr an die Substanz.
Mir geht es nicht mehr gut.

Ich habe aber Angst vor dem endgültigen Schritt.

Dabei weiß ich,dass dieser Schritt nötig ist,damit es mir wieder besser gehen kann.

Zusätzlich bin ich psychisch erkrankt, aber das auch schon länger.

Familie habe ich nicht wirklich. Nur meine Großeltern, sie sind also auch schon an die 80 Jahre alt. Meine Oma will mich aber so gut es geht unterstützen, gerade wenn es Richtung Geburt geht. Da hab ich so Angst vor, Angst um meine anderen Kinder. Ein schlechtes Gefühl/ Gewissen meinen Großeltern gegenüber mit den 3 Kindern die kurze KH Zeit zu recht zu kommen.

Meine 3 Kinder sind 13, 8 und 4 Jahre alt.

Ich möchte hier gerne vllt etwas Zusrpuch, tröstende Worte, Erfahrungen von anderen Mamis.

LG jazz92

Hallo liebe Jazz,

Vielleicht erinnerst du dich noch - wir waren zusammen bei den Märzmäusen 2014 !? Es tut mir leid zu lesen, dass es dir so schlecht geht. Welche Ängste hast du denn genau in Bezug auf die Trennung? Ich schick dir ein großes Kraftpaket!

Hallo und Dankeschön,

Das ist ja nun auch schon so lang her. Sie werden ja schon 8 .

Angst hab ich davor ihn zu enttäuschen und zu verletzen (was aber ja leider normal ist bei einer Trennung), Angst davor meinen Kindern wieder jmd wegzunehmen und Angst vor Mai mit der Geburt und den paar Tagen im kh bzgl meiner anderen Kinder.

Zitat von Jazz92:

Seit 2012 bin ich hier Mitglied. Ab Ende 2017 ist es hier sehr ruhig um mich hier geworden.
Inzwischen ist viel Zeit vergangen und auch hier wird sich bestimmt einiges verändert haben.

Vom Papa meiner 3 Kinder bin ich leider inzwischen geschieden. Er ist auch weit weg gezogen,so dass ich mit den Kindern 24/7 allein bin.

Ich möchte gar nicht zu sehr ins Detail der Vergangenheit abtrifften.

Mir geht es um das aktuelle. Aktuell habe ich mich letztes Jahr auf jmd eingelassen,wo am Anfang alles rosarot war. ( Ihr kennt das vllt).
Ich bin auch ziemlich schnell schwanger geworden ( et ist jetzt im Mai).
Nach und nach kamen aber viele Dinge von ihm ans Licht,die ich vorher nicht wusste.

Kurz um, ich kann nicht mehr. Ich bin mit meinen Kräften am Ende. Es geht mir zu sehr an die Substanz.
Mir geht es nicht mehr gut.

Ich habe aber Angst vor dem endgültigen Schritt.

Dabei weiß ich,dass dieser Schritt nötig ist,damit es mir wieder besser gehen kann.

Zusätzlich bin ich psychisch erkrankt, aber das auch schon länger.

Familie habe ich nicht wirklich. Nur meine Großeltern, sie sind also auch schon an die 80 Jahre alt. Meine Oma will mich aber so gut es geht unterstützen, gerade wenn es Richtung Geburt geht. Da hab ich so Angst vor, Angst um meine anderen Kinder. Ein schlechtes Gefühl/ Gewissen meinen Großeltern gegenüber mit den 3 Kindern die kurze KH Zeit zu recht zu kommen.

Meine 3 Kinder sind 13, 8 und 4 Jahre alt.

Ich möchte hier gerne vllt etwas Zusrpuch, tröstende Worte, Erfahrungen von anderen Mamis.

LG jazz92

Hallo liebe Jazz,
ja, man wächst mit den neuen Herausforderungen, ganz bestimmt. Du hast bestimmt schon viele solche bewältigt. Jetzt kostet dich zusätzlich zur Schwangerschaft die Enttäuschung über deinen Freund noch zusätzlich Kraft, kann ich mir vorstellen. Scheue dich nicht, um Hilfe zu bitten. Oder für die Zeit nach der Geburt zu organisieren. Mamas zögern oft und wollen alles selber schaffen. Dabei braucht jeder irgendwann einmal oder öfter Hilfe. Kennst du das welcome-Projekt? In größeren Städten machen das Ehrenamtliche und helfen grade nach der Geburt von einem Baby in einer Familie aus. Sonst kannst du dich auch an die Caritas, Diakonie oder auch Profemina wenden. Letztere ist vielleicht weniger bekannt. Auch da gibt es ehrenamtliche Helfer in vielen Gegenden von Deutschland.
Was deine Großeltern angeht - wenn sie dir Hilfe anbieten und du es so einschätzt, dass sie es können - aus Erfahrung kann ich sagen, dass du es dann ruhig annehmen darfst. Das schreibe ich, ohne dass ich sie kenne. Aber im Allgemeinen helfen auch alte Menschen gerne aus - sich nützlich machen tut ihnen gut. Natürlich nach ihren Kräften. Das Alter alleine ist nur kein Ausschlusskriterium.
Ich wünsch’ dir einen schönen Abend - pass gut auf dich auf und ja, ich kann mir vorstellen, dass die Trennung dir momentan gut tut. Dass du runterkommen kannst. Deine Kräfte sammeln, ohne dass du dich auseinandersetzen musst. Wer weiß, was die Zeit bringt.
Alles Liebe für dich

PS: dass dein Teenagerjunge in dem Alter nicht so Lust zum Helfen hat, kennen bestimmt viele. Suche dir doch auch hier Unterstützung - eine Beratung?! Dass du gestärkt wirst. Gönne dir Hilfe

Hallo du Liebe,
wie geht es dir heute? Du hattest zuletzt geschrieben, dass dein Freund erstmal nicht mehr bei dir wohnt. Und dass du einiges über ihn erfahren hast, was es sehr schwierig für dich macht. Eine Trennung, auch erstmal auf Zeit, kann ja schon Klärung in die Themen bringen. Und du kommst hoffentlich zur Ruhe. Ist er wieder da oder wartet ihr erst einmal noch ab? Hast du schon ein Gefühl, wie es weitergehen könnte?

Im Mai kommt dein Baby? Wie geht es dir sonst mit der Schwangerschaft? Mit deinen Kindern? Du bist schon länger hier im Forum unterwegs und merkst wie es hilft, dass wir uns austauschen. Drüber reden tut uns Frauen gut Was hat dir da geholfen im Lauf der Zeit, was hat dich immer wieder aufgebaut und könnte dir auch jetzt Mut geben? Was hast du anderen geraten?!!

Dass deine Oma dir helfen will, ist sehr lieb. Sind ihre gesundheitlichen Probleme denn ernster, dass du dir wegen ihr Sorgen machst? Wie ist es mit Freundinnen in deinem Umfeld, könnt ihr euch da aushelfen? Was würde dir am meisten helfen? Schreibe gerne wieder!

Es beeindruckt mich jedenfalls, wie tapfer du deinen Weg gehst und schicke dir viel Kraft für heute Alles Liebe!