Ich möchte euch meine Geschichte erzählen, weil sie mehr sehr auf dem Herzen liegt und ich sie gern los werden möchte.

Ich fange ganz von vorne an.

Ich und mein Mann haben uns von ganzen Herzen ein Baby gewünscht, es sollte nicht auf anhieb klappen. Im 13 ÜZ hielten wir dann endlich den positiven Test in der Hand.
Unsere Prinzessin ist nun 7 Monate alt und unser ganze Stolz.

Nach der Entbindung, hatte ich einige Termine um mir die Spirale einsetzen zu lassen, allerdings hatte ich mit Zysten zu Kämpfen und es hat jedes mal nicht geklappt. Mein Frauenarzt verschreieb mir eine Pille, die für mich aber der absolute Horror war, ich habe sie ganz und gar nicht vertragen.
Also haben wir erstmal auf die guten alten Kondome zurück gegriffen. Die haben bei uns leider auch einen Nachteil (ich vertrage sie nicht sonderlich gut), also mussten wir den Sex erstmal reduzieren.

Anfang August (das einzigste mal in diesem Zyklus) hatten ich und mein Mann Sex und haben mit einem Kondom verhütet. Danach hatte ich schon ein komisches gefühl und wollte mir -die Pille danach- holen, diesen Gedanken habe ich allerdings schnell verworfen, weil wir ja verhütet hatten. Von dem Tag an wusste ich es stimmt etwas nicht.

Kurz vor meiner Periode habe ich mein Mann drauf angesprochen das ich das Gefühl habe das ich Schwanger bin, auch er hielt es für unsinn. Naja als meine Regel dann ausblieb haben wir dann ein Test gemacht - POSITIV.
Es war zwar nur eine hauchzarte Linie, aber sie war da. Mein Mann hat dem Test kein glauben Geschenkt und holte am nächsten Tag einen Clarblue - SCHWANGER 2-3

Es kamen Freude, Angst und Unsicherheit zugleich. Die große Frage was machen wir nun. Ein Abbruch wollte ich nie in meinem Leben haben. Die Umstände für ein weiteres Kind waren aber auch mehr wie schlecht.
Unsere Tochter erst ein halbes Jahr jung, grade ein Haus gekauft und noch mitten in der Renovierung, sehr große Probleme in unsere Beziehung in der letzten ss...usw.

Ich wusste vorne und hinten nicht weiter, mein Mann sagte mir er steht hinter mir egal wie ich mich entscheide.
Also habe ich ein Termin bei ProFamila gemacht um mich zu beraten lassen, leider musste ich feststellen das die Leute Dort völlige Deppen sind
Nun gut jetzt hatte ich die Bescheinigung - und weiter?
Inzwischen war ich auch schon bei meinem Arzt der mir die ss bestätigt hat. Ich habe lange mit ihm über ein Abbruch geredet und er hat versucht mich davon zu überzeugen das Kind zu bekommen.

Wochen vergehn....Täglich mache ich mir gandanken...

Nun bin ich in der 9-10 Ssw. Ich habe mich für einen Abbruch entschiden
Ich habe alles besorgt was ich dafür brauche, Überweißung usw.

Ich und mein Mann machen uns mit unsere Tochter auf den Weg, in die knapp 70km entfernte Klinik, in der der Eingriff vorgenommen werden soll.

10.30Uhr habe ich den Termin.
10.15Uhr - wir stehen vor der Klinik, mein Mann nimmt mich in dem Arm und sagt mir das wir schon viel geschafft haben und auch das schaffen, das er immer für mich da sein wird.
Wir gehen hoch, ich werde dort Nett empfangen und bekomme ein Zimmer. Ich gebe meinem Mann und meine kleinen ein Kuss und sie gehen.
10.30Uhr ich ziehe die OP Kleidung an die auf meinem Bett liegt. Und gehe nochmal auf Tolitette. Ein letztes mal als schwangere Frau. Ich liege auf dem Bett, streichel mein Bauch und habe das schlagende Herzchen vor Augen...
10.40Uhr Die Anästhesistin kommt und führt mit mir das Gespräch. Danach bekomme ich ein schmerzmittel und eine Beruhigungstabletten.
Völlige routine - ohne ein Miene zu ziehen geht sie wieder.
10.45Uhr Die Ärtzin Kommt und klärt mich über die Risiken auf und fordet mich auf die Tabletten zu nehmen und nochmal auf Tolilette zu gehen.
Ich wollte erst sagen ich war schon, aber aus irgendeinem Grund bin ich trotzdem gegangen. Ich bin ins Bad machte mir Wasser ins Gesicht, Atmete Tief ein und aus und ging raus. Dort wartete schon die Anästhesistin.
Wir gingen zusammen in den OP Saal. Ich legte mich auf die liege, plötzlich dachte ich was mach ich hier nur, es ist mein Baby, es hat sich den Zeitpunkt nicht ausgesucht, kein Mensch der Welt gibt mir das recht so etwas zu machen.
Ich brach in Tränen aus, die Anästhesistin fragte mich on alles ok sei, ich sagte ich möchte das alles nicht, das ist Falsch. Sie fing an zu lächeln und sagte, ich bring sie auf ihr Zimmer.
Ich zog mich so schnell wie ich nur konnte an, verabschiedete mich und ging ins Wartezimmer wo mein Mann mit unsere Tochter auf dem Boden saß und spielte. Er guckt mich mit großen Augen an und ich sagte "Wir bekommen bald noch ein Baby, ich hab es nicht gemacht" er stand auf ging zu mir, nahm mich in den Arm und sagte "Danke Schatz, ich freue mich auf unseren Wurm"

11.05Uhr Wir stehen wieder vor der Klinik - zu viert, entgültig!

Heute hat er mir erzählt das er unser Baby von Anfang an wollte, er wollte mir die Entscheidung aber alleine überlassen.

Ich hoffe es war euch nicht zu lang und ich hoffe das ihr mich nicht veruteilt das ich es überhaupt machen wollte, aber ich musse es einfach los werden
Jetzt freuen wir uns rießig auf unseren Zwerg

Zitat von Zaubernuss:

Ich möchte euch meine Geschichte erzählen, weil sie mehr sehr auf dem Herzen liegt und ich sie gern los werden möchte.

Ich fange ganz von vorne an.

Ich und mein Mann haben uns von ganzen Herzen ein Baby gewünscht, es sollte nicht auf anhieb klappen. Im 13 ÜZ hielten wir dann endlich den positiven Test in der Hand.
Unsere Prinzessin ist nun 7 Monate alt und unser ganze Stolz.

Nach der Entbindung, hatte ich einige Termine um mir die Spirale einsetzen zu lassen, allerdings hatte ich mit Zysten zu Kämpfen und es hat jedes mal nicht geklappt. Mein Frauenarzt verschreieb mir eine Pille, die für mich aber der absolute Horror war, ich habe sie ganz und gar nicht vertragen.
Also haben wir erstmal auf die guten alten Kondome zurück gegriffen. Die haben bei uns leider auch einen Nachteil (ich vertrage sie nicht sonderlich gut), also mussten wir den Sex erstmal reduzieren.

Anfang August (das einzigste mal in diesem Zyklus) hatten ich und mein Mann Sex und haben mit einem Kondom verhütet. Danach hatte ich schon ein komisches gefühl und wollte mir -die Pille danach- holen, diesen Gedanken habe ich allerdings schnell verworfen, weil wir ja verhütet hatten. Von dem Tag an wusste ich es stimmt etwas nicht.

Kurz vor meiner Periode habe ich mein Mann drauf angesprochen das ich das Gefühl habe das ich Schwanger bin, auch er hielt es für unsinn. Naja als meine Regel dann ausblieb haben wir dann ein Test gemacht - POSITIV.
Es war zwar nur eine hauchzarte Linie, aber sie war da. Mein Mann hat dem Test kein glauben Geschenkt und holte am nächsten Tag einen Clarblue - SCHWANGER 2-3

Es kamen Freude, Angst und Unsicherheit zugleich. Die große Frage was machen wir nun. Ein Abbruch wollte ich nie in meinem Leben haben. Die Umstände für ein weiteres Kind waren aber auch mehr wie schlecht.
Unsere Tochter erst ein halbes Jahr jung, grade ein Haus gekauft und noch mitten in der Renovierung, sehr große Probleme in unsere Beziehung in der letzten ss...usw.

Ich wusste vorne und hinten nicht weiter, mein Mann sagte mir er steht hinter mir egal wie ich mich entscheide.
Also habe ich ein Termin bei ProFamila gemacht um mich zu beraten lassen, leider musste ich feststellen das die Leute Dort völlige Deppen sind
Nun gut jetzt hatte ich die Bescheinigung - und weiter?
Inzwischen war ich auch schon bei meinem Arzt der mir die ss bestätigt hat. Ich habe lange mit ihm über ein Abbruch geredet und er hat versucht mich davon zu überzeugen das Kind zu bekommen.

Wochen vergehn....Täglich mache ich mir gandanken...

Nun bin ich in der 9-10 Ssw. Ich habe mich für einen Abbruch entschiden
Ich habe alles besorgt was ich dafür brauche, Überweißung usw.

Ich und mein Mann machen uns mit unsere Tochter auf den Weg, in die knapp 70km entfernte Klinik, in der der Eingriff vorgenommen werden soll.

10.30Uhr habe ich den Termin.
10.15Uhr - wir stehen vor der Klinik, mein Mann nimmt mich in dem Arm und sagt mir das wir schon viel geschafft haben und auch das schaffen, das er immer für mich da sein wird.
Wir gehen hoch, ich werde dort Nett empfangen und bekomme ein Zimmer. Ich gebe meinem Mann und meine kleinen ein Kuss und sie gehen.
10.30Uhr ich ziehe die OP Kleidung an die auf meinem Bett liegt. Und gehe nochmal auf Tolitette. Ein letztes mal als schwangere Frau. Ich liege auf dem Bett, streichel mein Bauch und habe das schlagende Herzchen vor Augen...
10.40Uhr Die Anästhesistin kommt und führt mit mir das Gespräch. Danach bekomme ich ein schmerzmittel und eine Beruhigungstabletten.
Völlige routine - ohne ein Miene zu ziehen geht sie wieder.
10.45Uhr Die Ärtzin Kommt und klärt mich über die Risiken auf und fordet mich auf die Tabletten zu nehmen und nochmal auf Tolilette zu gehen.
Ich wollte erst sagen ich war schon, aber aus irgendeinem Grund bin ich trotzdem gegangen. Ich bin ins Bad machte mir Wasser ins Gesicht, Atmete Tief ein und aus und ging raus. Dort wartete schon die Anästhesistin.
Wir gingen zusammen in den OP Saal. Ich legte mich auf die liege, plötzlich dachte ich was mach ich hier nur, es ist mein Baby, es hat sich den Zeitpunkt nicht ausgesucht, kein Mensch der Welt gibt mir das recht so etwas zu machen.
Ich brach in Tränen aus, die Anästhesistin fragte mich on alles ok sei, ich sagte ich möchte das alles nicht, das ist Falsch. Sie fing an zu lächeln und sagte, ich bring sie auf ihr Zimmer.
Ich zog mich so schnell wie ich nur konnte an, verabschiedete mich und ging ins Wartezimmer wo mein Mann mit unsere Tochter auf dem Boden saß und spielte. Er guckt mich mit großen Augen an und ich sagte "Wir bekommen bald noch ein Baby, ich hab es nicht gemacht" er stand auf ging zu mir, nahm mich in den Arm und sagte "Danke Schatz, ich freue mich auf unseren Wurm"

11.05Uhr Wir stehen wieder vor der Klinik - zu viert, entgültig!

Heute hat er mir erzählt das er unser Baby von Anfang an wollte, er wollte mir die Entscheidung aber alleine überlassen.

Ich hoffe es war euch nicht zu lang und ich hoffe das ihr mich nicht veruteilt das ich es überhaupt machen wollte, aber ich musse es einfach los werden
Jetzt freuen wir uns rießig auf unseren Zwerg

Deine Geschichte hat mich so berührt das mir die Tränen kamen...
Ich freue mich sehr für euch das ihr euch für das Leben entschieden habt und du hast einen tollen Mann an deiner Seite der dir die Entscheidung so überlässt.

Ich wünsche euch 4 alles erdenklich gute auf dieser Welt!

Deine Geschichte berührt mich

Ich wünsche euch alles alles gute ... du hast eine tolle Familie

Zitat von Zaubernuss:

Ich möchte euch meine Geschichte erzählen, weil sie mehr sehr auf dem Herzen liegt und ich sie gern los werden möchte.

Ich fange ganz von vorne an.

Ich und mein Mann haben uns von ganzen Herzen ein Baby gewünscht, es sollte nicht auf anhieb klappen. Im 13 ÜZ hielten wir dann endlich den positiven Test in der Hand.
Unsere Prinzessin ist nun 7 Monate alt und unser ganze Stolz.

Nach der Entbindung, hatte ich einige Termine um mir die Spirale einsetzen zu lassen, allerdings hatte ich mit Zysten zu Kämpfen und es hat jedes mal nicht geklappt. Mein Frauenarzt verschreieb mir eine Pille, die für mich aber der absolute Horror war, ich habe sie ganz und gar nicht vertragen.
Also haben wir erstmal auf die guten alten Kondome zurück gegriffen. Die haben bei uns leider auch einen Nachteil (ich vertrage sie nicht sonderlich gut), also mussten wir den Sex erstmal reduzieren.

Anfang August (das einzigste mal in diesem Zyklus) hatten ich und mein Mann Sex und haben mit einem Kondom verhütet. Danach hatte ich schon ein komisches gefühl und wollte mir -die Pille danach- holen, diesen Gedanken habe ich allerdings schnell verworfen, weil wir ja verhütet hatten. Von dem Tag an wusste ich es stimmt etwas nicht.

Kurz vor meiner Periode habe ich mein Mann drauf angesprochen das ich das Gefühl habe das ich Schwanger bin, auch er hielt es für unsinn. Naja als meine Regel dann ausblieb haben wir dann ein Test gemacht - POSITIV.
Es war zwar nur eine hauchzarte Linie, aber sie war da. Mein Mann hat dem Test kein glauben Geschenkt und holte am nächsten Tag einen Clarblue - SCHWANGER 2-3

Es kamen Freude, Angst und Unsicherheit zugleich. Die große Frage was machen wir nun. Ein Abbruch wollte ich nie in meinem Leben haben. Die Umstände für ein weiteres Kind waren aber auch mehr wie schlecht.
Unsere Tochter erst ein halbes Jahr jung, grade ein Haus gekauft und noch mitten in der Renovierung, sehr große Probleme in unsere Beziehung in der letzten ss...usw.

Ich wusste vorne und hinten nicht weiter, mein Mann sagte mir er steht hinter mir egal wie ich mich entscheide.
Also habe ich ein Termin bei ProFamila gemacht um mich zu beraten lassen, leider musste ich feststellen das die Leute Dort völlige Deppen sind
Nun gut jetzt hatte ich die Bescheinigung - und weiter?
Inzwischen war ich auch schon bei meinem Arzt der mir die ss bestätigt hat. Ich habe lange mit ihm über ein Abbruch geredet und er hat versucht mich davon zu überzeugen das Kind zu bekommen.

Wochen vergehn....Täglich mache ich mir gandanken...

Nun bin ich in der 9-10 Ssw. Ich habe mich für einen Abbruch entschiden
Ich habe alles besorgt was ich dafür brauche, Überweißung usw.

Ich und mein Mann machen uns mit unsere Tochter auf den Weg, in die knapp 70km entfernte Klinik, in der der Eingriff vorgenommen werden soll.

10.30Uhr habe ich den Termin.
10.15Uhr - wir stehen vor der Klinik, mein Mann nimmt mich in dem Arm und sagt mir das wir schon viel geschafft haben und auch das schaffen, das er immer für mich da sein wird.
Wir gehen hoch, ich werde dort Nett empfangen und bekomme ein Zimmer. Ich gebe meinem Mann und meine kleinen ein Kuss und sie gehen.
10.30Uhr ich ziehe die OP Kleidung an die auf meinem Bett liegt. Und gehe nochmal auf Tolitette. Ein letztes mal als schwangere Frau. Ich liege auf dem Bett, streichel mein Bauch und habe das schlagende Herzchen vor Augen...
10.40Uhr Die Anästhesistin kommt und führt mit mir das Gespräch. Danach bekomme ich ein schmerzmittel und eine Beruhigungstabletten.
Völlige routine - ohne ein Miene zu ziehen geht sie wieder.
10.45Uhr Die Ärtzin Kommt und klärt mich über die Risiken auf und fordet mich auf die Tabletten zu nehmen und nochmal auf Tolilette zu gehen.
Ich wollte erst sagen ich war schon, aber aus irgendeinem Grund bin ich trotzdem gegangen. Ich bin ins Bad machte mir Wasser ins Gesicht, Atmete Tief ein und aus und ging raus. Dort wartete schon die Anästhesistin.
Wir gingen zusammen in den OP Saal. Ich legte mich auf die liege, plötzlich dachte ich was mach ich hier nur, es ist mein Baby, es hat sich den Zeitpunkt nicht ausgesucht, kein Mensch der Welt gibt mir das recht so etwas zu machen.
Ich brach in Tränen aus, die Anästhesistin fragte mich on alles ok sei, ich sagte ich möchte das alles nicht, das ist Falsch. Sie fing an zu lächeln und sagte, ich bring sie auf ihr Zimmer.
Ich zog mich so schnell wie ich nur konnte an, verabschiedete mich und ging ins Wartezimmer wo mein Mann mit unsere Tochter auf dem Boden saß und spielte. Er guckt mich mit großen Augen an und ich sagte "Wir bekommen bald noch ein Baby, ich hab es nicht gemacht" er stand auf ging zu mir, nahm mich in den Arm und sagte "Danke Schatz, ich freue mich auf unseren Wurm"

11.05Uhr Wir stehen wieder vor der Klinik - zu viert, entgültig!

Heute hat er mir erzählt das er unser Baby von Anfang an wollte, er wollte mir die Entscheidung aber alleine überlassen.

Ich hoffe es war euch nicht zu lang und ich hoffe das ihr mich nicht veruteilt das ich es überhaupt machen wollte, aber ich musse es einfach los werden
Jetzt freuen wir uns rießig auf unseren Zwerg

puuuh deine Geschivhte berührt mich, tränen laufen ...

Ich wünsch dir und deiner Familie alles erdenklich gute

Ich freue mich, dass du dich so eintscheiden konntest... und sitz hier und heul vor Rührung.

Ich wünsch euch alles erdenkich Gute!

Ach gott - hatt wirklich ein paar Tränchen im Gesicht.
Sehr schöne Geschichte und toll geschrieben.

Wünsche euch alles,alles liebe

Toll, jetzt hab ich geheult
Ich finde es Klasse das du als Mutter dich doch noch umentschieden hast!!! KLASSE Dein Mutterherz und deine Vernunft haben sich entschieden! Ich wünsche dir alles erdenklich Gute

Ich heule auch...

Wirklich eine rührende Geschichte mit Happy End

Oh ich hatte tränen in den Augen.
Ich wünsche euch alles gute

Wow, so toll geschrieben!

Ich hab es mit Spannung gelesen und musste an dem Punkt anfangen zu weinen wo du geschrieben hast das ihr noch ein Baby bekommen werdet.

Ich hab gedacht du machst es, je weiter ich gelesen habe, desto sicherer wurde ich mir das du es wirklich machst. Zum Glück nicht!

Ich wünsche dir und deiner Familie alles erdenklich Gute!!

Auch mir kamen beim lesen die tränen. Ich wünsche euch alles gute, du hast die richtige Entscheidung getroffen.

Danke..... ich musste weinen.....

ich wünsche euch vier alles liebe und gute ihr schafft das schon

Auch mir kamen beim lesen die tränen. Ich wünsche euch von
Herzen für die Zukunft alles gute, du hast die richtige Entscheidung getroffen.

Hatte ebenfalls Tränchen in den Augen... es stimmt schon, die Kleinen können sich den Zeitpunkt nunmal nicht aussuchen. Ich denke auch, dass du die richtige Entscheidung getroffen hast Den anderen Weg hättest du womöglich dein Leben lang bereut... wirst du diese Geschichte deinem Kind später erzählen?

Ich wünsche euch alles Gute!