<3 Unser lang ersehntes Wunder wurde geboren <3 ***Lean Milian***
07.01.2014 20:07
Hey Mädels,
nach zwei Jahren hibbeln und vielen Rückschlägen wurden auch wir schwanger. Die Hoffnung haben wir bereits aufgegeben, da die Ärzte sagten das es fast unmöglich sei natürlich schwanger zu werden
Und dann als keiner dran glaubte und wir gerade 3 Wochen verheiratet waren hielt ich endlich einen positiven Test in den Händen
Das war am 5.5.13
Die Schwangerschaft war schnell vorbei und nun haben wir endlich unser lang ersehntes Wunder in unserem Arm.
Hier ist sein Kaiserschnitt- Geburtsbericht
Mein kleiner Schatz ich werde dir nun erzählen wie der letzte Tag und die Geburt für deine Mama und deinen Papa war.
10. Dezember 2013
Heute waren Papa und ich schon sehr früh im Krankenhaus. Wir hatten Gespräche mit der Hebamme, mit der Ärtzin und mit dem Narkosearzt. Das ganze zog sich 5 Stunden. Nachmittags um 16 Uhr waren dein Papa und ich dann wieder zu Hause. Es wurde schnell noch alles erledigt was liegen geblieben war, damit alles tip top ist wenn du mit nach Hause darfst.
Abends wurde dann noch der Koffer gepackt und etwas leckeres gegessen. Später am Abend wurde mir immer mehr bewusst, das du morgen Abend nicht mehr in meinem Bauch bist. Den Bauch streichelte ich den ganzen Abend. Langsam wurde ich nervöser. Ich machte mir Gedanken wie es wohl sein wird wenn du da bist und ob ich die OP gut vertragen werde. Dein Papa hat mir immer Mut gemacht, aber ich war richtig in mich gekehrt. Wir gingen ins Bett. Nur schlafen konnte ich nicht. Immer wieder kreisten die Gedanken in meinem Kopf und Papa hat sich ganz fest an mich gekuschelt.
Da ich nicht gut schlief und wusste das Papa morgen auch fit sein muss beschloss ich den Rest der Nacht auf der Couch zu verbringen.
11. Dezember 2013
Morgens war ich ganz früh wach und die Angst wuchs immer mehr. Ich wusste bald werde ich meinen kleinen Schatz im Arm halten. Papa war ganz relaxt und lies sich nichts anmerken. Um 8.30 Uhr sollten wir im Klinikum in Offenburg sein. Deswegen machten wir uns früh auf den Weg. Papa packte die ganzen Koffer in das Auto, schliesslich wollten wir ein Familienzimmer haben damit Papa von Anfang an bei allem dabei ist.
Während der Fahrt nach Offenburg schwiegen wir uns an. Ich war so aufgeregt das ich am liebsten wieder Heim gefahren wäre, aber ich wusste ja bald bist du bei uns kleiner Schatz.
Im Klinkum angekommen meldeten wir uns im Kreisaal. Dann hieß es „ Fr. Müller Sie können noch ins Wartezimmer gehen es ist ein Notkaiserschnitt dazwischen gekommen“
Wir liefen in das Wartezimmer in dem noch ein anderes Paar saß. Dann hat die Hebamme das Paar geholt und den Papa und ich waren allein. Eine Hebamme kam und sagte das wir noch spazieren gehen können es ginge mindestens noch 30 Minuten.
Papa und ich beschlossen im Wartezimmer zu bleiben und mir war nach heulen zu mute Ich konnte einfach nicht mehr und war fix und fertig.
Nach einiger Zeit wurden wir in ein normales Zimmer gebracht, da alle Kaiserschnittvorberitungszimmer in Gebrauch waren.
Ich durfte dort in ein Bett liegen und bekam mein OP Hemd. Meine Zimmernachbarin eine hochschwangere Raucherin nahm keine Rücksicht auf meinen Zustand.
Ich zog mich aus und lag in das Bett. Dein Papa war ganz eng bei mir. Ich fror. Die Hebamme kam und ich bekam einen Katheter gelegt und ein Magenschoner zum Trinken. Zusätzlich noch ein CTG. Ich wurde immer unruhiger. Nach einiger Zeit wurde dein Papa von der Hebamme geholt, damit er sich umziehen kann. Ich wurde von der Ärtzin geholt. Mir wurde ein Vigo gelegt und es wurde noch mal ein Ultraschall gemacht. Naja du lagst immer noch in Beckenendlage, aber es war alles ok mit dir.
Ich lief wieder in mein Zimmer dort wartete schon dein Papa auf mich. Nun bekam ich noch eine Infusion angehängt.
Es muss so kurz vor 11 Uhr gewesen sein als die Hebamme kam und sagte das es los geht. Jetzt war ich einerseits voller Vorfreude andererseits hatte ich Todesangst.
Papa und die Hebamme schoben mich, dort angekommen hieß es das ich gleich in den OP kann. Ich fragte mich ob ich überhaupt bereit bin und ob ich das ganze gut übersteh. Dein Papa hat sich dann von mir verabschiedet und am liebetsen hätte ich geweint.
Mit der Hebamme bin ich in den OP gelaufen und durfte mich auf den Tisch setzen.
Acht grüne Männchen haben mich angeschaut und ich hab sie freundlich begrüsst.
Mir war kalt und warm und ich zitterte am ganzen Körper. Dann kam der Narkosearzt und sagt das er nun mit der Spinalanästhesie anfangen will. Ich sagte voller Angst das ich will das mich jemand im Arm hält und ich furchtbare Angst habe.
Eine Praktikantin hat sich dann vor mich gestellt und mich gehaben. Dann kam der erste Pieks. Es war eine lokale Betäubung und dann ging es weiter mit einer zweiten. Ich wurde immer gefragt ob alle so ok sei. Als ich antwortete es drückt rechts so arg, sagte der Arzt jedesmal schlecht. Langsam bekam ich Panik. Er fragte mich ob meine Füße warm sind und ich sagte ja. Dann sagte er das alles gut ist und ich hinlegen darf.
Ich streichelte ein letztes Mal mein Bauch. Dann wurde mein Bauch gewaschen. Ich bekam eine Blutdruckmanschette und ein Sättigungsgerät angehängt. Dann spannten sie ein grünes Tuch über mich, sodass ich meinen Bauch nicht mehr sah. Auf meine Brust bekam ich ein Kissen das mit warmer Luft befüllt wird, damit du gleich zu mir kommen kannst.
Weil mirt schwindelig wurde hat mir der Arzt ein Mitte gespritzt, danach ging es mir wieder gut. Meine Angst wurde immer weniger und das Glück war afeinmal so greifbar. Viele Male wurde ich gefragt ob alles ok sei und ich war spüre. Was ich jedoch nich wusste ist das ich immer ganz stark mit einer Zange gezwickt wurde. Dann sagten die Ärzte das wir anfangen und ich sagte moment mein Mann fehlt. Der Narkosearzt sagte dann das er grad geholt wird und der erste Schnitt bei mir schon gemacht wäre.
Um 11.27 Uhr kam dein Papa dann zu mir und saß links neben meinem Kopf. Er hielt meine linke Hnad ganz fest. Wir schauten uns ganz tief in die Augen. Es ruckelte und drückte an mir und aufeinmal hörte ich ein piepen. Ich sagte zu deinem Papa ist das unser Sohn.Er hörte nochmal hin und in dem Moment hast du angefangen ganz laut zu schreien. Mir kullerten die Tränen über die Wangen und dein Papa war auch sehr ergriffen. Ich sah die Hebamme an mir vorbei huschen und ein paar Sekunden später kam sie mit dir.
Du warst eingepackt in einem blauen Handtuch und wurdest mir auf die Brust gelegt. Papa und ich haben dich angeschaut. Ich schaute nach deinen Ohren, weil ich in der Schwangerschaft träumte du hast riesige. Aber nein sie sind klein. Dann schaute ich weiter nach unten ob du auch wirklich ein Junge bist und ja es war alles dran.
Ich schaute dich an und dachte du bist der kleine Schatz der in mir saß. Du bist einfach wunderschön und einzigartig und das Beste was uns passieren konnte.
Ich wurde wieder zugnäht und am Ende hörte ich nur noch den Tacker der den Rest verschloss. Die Hebame kam dann und hat dich mir weg genommen. Du wurdest deinem Papa in den Arm gelegt und er lief mit dir weg in ein anderes Zimmer.
Ich war überglücklich. Alles um mich herum wurde wieder abgebaut. Ich bedankte mich bei dem Ärtzeteam, da alles so super geklappt hatte.
Paar Minuten später kam ich dann zu deinem Papa und zu dir in ein Überwachungszimmer.
Dort wurdest du mir wieder auf die Brust gelegt.
Ich erfuhr das du um 11.32 Uhr das Licht der Welt erblickt hast. Mit einer Größe von 47cm, einem Gewicht von 2510g und einem Kopfumpfang von 33cm.
Schnell haben wir den anderen Bescheid gegeben das du auf der Welt bist und alle haben sich mit uns gefreut.
Dieser Tag war einer der schönste Tag in unserem Leben!
nach zwei Jahren hibbeln und vielen Rückschlägen wurden auch wir schwanger. Die Hoffnung haben wir bereits aufgegeben, da die Ärzte sagten das es fast unmöglich sei natürlich schwanger zu werden
Und dann als keiner dran glaubte und wir gerade 3 Wochen verheiratet waren hielt ich endlich einen positiven Test in den Händen
Das war am 5.5.13
Die Schwangerschaft war schnell vorbei und nun haben wir endlich unser lang ersehntes Wunder in unserem Arm.
Hier ist sein Kaiserschnitt- Geburtsbericht
Mein kleiner Schatz ich werde dir nun erzählen wie der letzte Tag und die Geburt für deine Mama und deinen Papa war.
10. Dezember 2013
Heute waren Papa und ich schon sehr früh im Krankenhaus. Wir hatten Gespräche mit der Hebamme, mit der Ärtzin und mit dem Narkosearzt. Das ganze zog sich 5 Stunden. Nachmittags um 16 Uhr waren dein Papa und ich dann wieder zu Hause. Es wurde schnell noch alles erledigt was liegen geblieben war, damit alles tip top ist wenn du mit nach Hause darfst.
Abends wurde dann noch der Koffer gepackt und etwas leckeres gegessen. Später am Abend wurde mir immer mehr bewusst, das du morgen Abend nicht mehr in meinem Bauch bist. Den Bauch streichelte ich den ganzen Abend. Langsam wurde ich nervöser. Ich machte mir Gedanken wie es wohl sein wird wenn du da bist und ob ich die OP gut vertragen werde. Dein Papa hat mir immer Mut gemacht, aber ich war richtig in mich gekehrt. Wir gingen ins Bett. Nur schlafen konnte ich nicht. Immer wieder kreisten die Gedanken in meinem Kopf und Papa hat sich ganz fest an mich gekuschelt.
Da ich nicht gut schlief und wusste das Papa morgen auch fit sein muss beschloss ich den Rest der Nacht auf der Couch zu verbringen.
11. Dezember 2013
Morgens war ich ganz früh wach und die Angst wuchs immer mehr. Ich wusste bald werde ich meinen kleinen Schatz im Arm halten. Papa war ganz relaxt und lies sich nichts anmerken. Um 8.30 Uhr sollten wir im Klinikum in Offenburg sein. Deswegen machten wir uns früh auf den Weg. Papa packte die ganzen Koffer in das Auto, schliesslich wollten wir ein Familienzimmer haben damit Papa von Anfang an bei allem dabei ist.
Während der Fahrt nach Offenburg schwiegen wir uns an. Ich war so aufgeregt das ich am liebsten wieder Heim gefahren wäre, aber ich wusste ja bald bist du bei uns kleiner Schatz.
Im Klinkum angekommen meldeten wir uns im Kreisaal. Dann hieß es „ Fr. Müller Sie können noch ins Wartezimmer gehen es ist ein Notkaiserschnitt dazwischen gekommen“
Wir liefen in das Wartezimmer in dem noch ein anderes Paar saß. Dann hat die Hebamme das Paar geholt und den Papa und ich waren allein. Eine Hebamme kam und sagte das wir noch spazieren gehen können es ginge mindestens noch 30 Minuten.
Papa und ich beschlossen im Wartezimmer zu bleiben und mir war nach heulen zu mute Ich konnte einfach nicht mehr und war fix und fertig.
Nach einiger Zeit wurden wir in ein normales Zimmer gebracht, da alle Kaiserschnittvorberitungszimmer in Gebrauch waren.
Ich durfte dort in ein Bett liegen und bekam mein OP Hemd. Meine Zimmernachbarin eine hochschwangere Raucherin nahm keine Rücksicht auf meinen Zustand.
Ich zog mich aus und lag in das Bett. Dein Papa war ganz eng bei mir. Ich fror. Die Hebamme kam und ich bekam einen Katheter gelegt und ein Magenschoner zum Trinken. Zusätzlich noch ein CTG. Ich wurde immer unruhiger. Nach einiger Zeit wurde dein Papa von der Hebamme geholt, damit er sich umziehen kann. Ich wurde von der Ärtzin geholt. Mir wurde ein Vigo gelegt und es wurde noch mal ein Ultraschall gemacht. Naja du lagst immer noch in Beckenendlage, aber es war alles ok mit dir.
Ich lief wieder in mein Zimmer dort wartete schon dein Papa auf mich. Nun bekam ich noch eine Infusion angehängt.
Es muss so kurz vor 11 Uhr gewesen sein als die Hebamme kam und sagte das es los geht. Jetzt war ich einerseits voller Vorfreude andererseits hatte ich Todesangst.
Papa und die Hebamme schoben mich, dort angekommen hieß es das ich gleich in den OP kann. Ich fragte mich ob ich überhaupt bereit bin und ob ich das ganze gut übersteh. Dein Papa hat sich dann von mir verabschiedet und am liebetsen hätte ich geweint.
Mit der Hebamme bin ich in den OP gelaufen und durfte mich auf den Tisch setzen.
Acht grüne Männchen haben mich angeschaut und ich hab sie freundlich begrüsst.
Mir war kalt und warm und ich zitterte am ganzen Körper. Dann kam der Narkosearzt und sagt das er nun mit der Spinalanästhesie anfangen will. Ich sagte voller Angst das ich will das mich jemand im Arm hält und ich furchtbare Angst habe.
Eine Praktikantin hat sich dann vor mich gestellt und mich gehaben. Dann kam der erste Pieks. Es war eine lokale Betäubung und dann ging es weiter mit einer zweiten. Ich wurde immer gefragt ob alle so ok sei. Als ich antwortete es drückt rechts so arg, sagte der Arzt jedesmal schlecht. Langsam bekam ich Panik. Er fragte mich ob meine Füße warm sind und ich sagte ja. Dann sagte er das alles gut ist und ich hinlegen darf.
Ich streichelte ein letztes Mal mein Bauch. Dann wurde mein Bauch gewaschen. Ich bekam eine Blutdruckmanschette und ein Sättigungsgerät angehängt. Dann spannten sie ein grünes Tuch über mich, sodass ich meinen Bauch nicht mehr sah. Auf meine Brust bekam ich ein Kissen das mit warmer Luft befüllt wird, damit du gleich zu mir kommen kannst.
Weil mirt schwindelig wurde hat mir der Arzt ein Mitte gespritzt, danach ging es mir wieder gut. Meine Angst wurde immer weniger und das Glück war afeinmal so greifbar. Viele Male wurde ich gefragt ob alles ok sei und ich war spüre. Was ich jedoch nich wusste ist das ich immer ganz stark mit einer Zange gezwickt wurde. Dann sagten die Ärzte das wir anfangen und ich sagte moment mein Mann fehlt. Der Narkosearzt sagte dann das er grad geholt wird und der erste Schnitt bei mir schon gemacht wäre.
Um 11.27 Uhr kam dein Papa dann zu mir und saß links neben meinem Kopf. Er hielt meine linke Hnad ganz fest. Wir schauten uns ganz tief in die Augen. Es ruckelte und drückte an mir und aufeinmal hörte ich ein piepen. Ich sagte zu deinem Papa ist das unser Sohn.Er hörte nochmal hin und in dem Moment hast du angefangen ganz laut zu schreien. Mir kullerten die Tränen über die Wangen und dein Papa war auch sehr ergriffen. Ich sah die Hebamme an mir vorbei huschen und ein paar Sekunden später kam sie mit dir.
Du warst eingepackt in einem blauen Handtuch und wurdest mir auf die Brust gelegt. Papa und ich haben dich angeschaut. Ich schaute nach deinen Ohren, weil ich in der Schwangerschaft träumte du hast riesige. Aber nein sie sind klein. Dann schaute ich weiter nach unten ob du auch wirklich ein Junge bist und ja es war alles dran.
Ich schaute dich an und dachte du bist der kleine Schatz der in mir saß. Du bist einfach wunderschön und einzigartig und das Beste was uns passieren konnte.
Ich wurde wieder zugnäht und am Ende hörte ich nur noch den Tacker der den Rest verschloss. Die Hebame kam dann und hat dich mir weg genommen. Du wurdest deinem Papa in den Arm gelegt und er lief mit dir weg in ein anderes Zimmer.
Ich war überglücklich. Alles um mich herum wurde wieder abgebaut. Ich bedankte mich bei dem Ärtzeteam, da alles so super geklappt hatte.
Paar Minuten später kam ich dann zu deinem Papa und zu dir in ein Überwachungszimmer.
Dort wurdest du mir wieder auf die Brust gelegt.
Ich erfuhr das du um 11.32 Uhr das Licht der Welt erblickt hast. Mit einer Größe von 47cm, einem Gewicht von 2510g und einem Kopfumpfang von 33cm.
Schnell haben wir den anderen Bescheid gegeben das du auf der Welt bist und alle haben sich mit uns gefreut.
Dieser Tag war einer der schönste Tag in unserem Leben!
07.01.2014 20:24
Zitat von melli24:
Glückwunsch!!Schöne Zeit wünsche ich Dir
Danke
07.01.2014 20:35
Sooooo schön geschrieben auch von mir <3 - lichen Glückwunsch und alles erdenktlich gute LG
07.01.2014 20:36
Ohhhh Anny, das hast du aber toll geschrieben
Und das mit den Ohren ich schmeiß mich weg!!!!
Und das mit den Ohren ich schmeiß mich weg!!!!
07.01.2014 20:53
Zitat von LinaPra:
Ohhhh Anny, das hast du aber toll geschrieben
Und das mit den Ohren ich schmeiß mich weg!!!!
Habe auch versucht nochmal rein zu versetzen
Ja die Ohren das war so etwas
08.01.2014 10:05
Sehr schöner Bericht der mich zu tränen gerührt hat
Alles gute für euch drei
Alles gute für euch drei
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