Mütter- und Schwangerenforum

PiA Erzieher - Erfahrung

Jenny911
1223 Beiträge
24.04.2024 17:02
Hallo, ich arbeite seit Jahren im Büro und ich muss sagen, das mir die Arbeit nicht mehr gefällt, bzw. nie gefallen hat.
Ich überlege seit Jahren, ob ich als Erzieherin nicht glücklicher wäre und ja, das wäre ich.

Könnte mir jemand Erfahrungen mit PiA erzählen, wie und wo informiert sich am besten und braucht man für die Beantragung etwas bestimmtes? Braucht man Erfahrungen in Form von Praktikas?

Vielen Dank im Voraus!
nilou
14078 Beiträge
24.04.2024 17:22
Ich empfehle dir in einer Kita die PiA machen ein Praktikum zu machen. Da kannst du direkt nach Erfahrungen zu Kita/Schule etc bei einem nachfragen der es gerade macht. Und du bekommst einen praktischen Eindruck von der Tätigkeit und kannst schauen ob es dir gefällt bzw. Was dir gefällt, gibt ja auch verschiedene Kita-Formen.

Ansonsten bei der Fachschule anrufen. Evtl. sind die Träger auch auf verschiedenen Messen unterwegs oder bieten Info-Tage an.

Bei uns ist es so: Praktische Vorerfahrungen brauchst du nicht, wünschenswert ist es sicher. was du zur Anmeldung brauchst erfährst du von der Schule. Gesucht wird immer. Erziehermangel ist sehr stark.
Jenny911
1223 Beiträge
24.04.2024 19:42
Zitat von nilou:

Ich empfehle dir in einer Kita die PiA machen ein Praktikum zu machen. Da kannst du direkt nach Erfahrungen zu Kita/Schule etc bei einem nachfragen der es gerade macht. Und du bekommst einen praktischen Eindruck von der Tätigkeit und kannst schauen ob es dir gefällt bzw. Was dir gefällt, gibt ja auch verschiedene Kita-Formen.

Ansonsten bei der Fachschule anrufen. Evtl. sind die Träger auch auf verschiedenen Messen unterwegs oder bieten Info-Tage an.

Bei uns ist es so: Praktische Vorerfahrungen brauchst du nicht, wünschenswert ist es sicher. was du zur Anmeldung brauchst erfährst du von der Schule. Gesucht wird immer. Erziehermangel ist sehr stark.


Alles klar, danke!
Sarah2022
2406 Beiträge
25.04.2024 12:17
Meine Schwägerin macht das gerade.

Praktische Erfahrungen waren bei allen Schulen Voraussetzung, bei denen sie sich beworben hatte. Allerdings wird auch teilweise die Erfahrung mit mehreren Kindern in deiner eigenen Familie oder als Au-pair etc. anerkannt. Also es musste nicht unbedingt das klassischen Praktikum in einer KiTa o. ä. sein. Da musst du bei jeder Schule nachfragen.

Es gibt staatliche Schulen, die kostenlos sind und private Schulen, die Schulgeld verlangen. Da die privaten Schulen wegen des Schulgeldes meist weniger Bewerber haben, sind sie oft bei der Anerkennung der Vorerfahrung großzügiger.

Trotzdem ist es natürlich auf jeden Fall sinnvoll und empfehlenswert, wenn du mal ein 2-3 wöchiges Praktikum in einer KiTa oder ähnlichem machen würdest. Der Trubel und der Lärm dort sind schon noch mal eine ganz andere Hausnummer als im Büro oder in deiner Familie.

Meine Schwägerin arbeitet jetzt werktags in einem Naturkindergarten und hat am Wochenende und zusätzlich an ein bis zwei Abenden Schule. Pro Woche sind das ca. 20 Schulstunden. Dazu kommt noch Zeit zum Lernen, für Referate etc. Manchmal muss man Gruppenarbeit machen und sich mit anderen Auszubildenden in der freien Zeit treffen.
Die Zeit für all das muss man haben !!!

Meine Schwägerin empfindet es als sehr stressig. In der normalen Ausbildung hat man in der Schulferien frei - also so wie die eigenen Kinder auch. In der PiA-Ausbildung hat man nur den regulären Urlaub eines normalen Arbeitnehmers. Den verbringt sie aber zu einem großen Teil mit Tätigkeiten für die Schule.
Meine Schwägerin denkt jetzt, dass eine ganz normale Ausbildung zur Erzieherin vielleicht doch besser gewesen wäre - auf jeden Fall viel stressfreier. Der einzige Vorteil der PiA-Ausbildung sei die bessere Bezahlung.
FräuleinS
3622 Beiträge
25.04.2024 21:35
Ich empfehle die klassische Ausbildung. Aus welchem Bundesland bist du? Und glaub mir, ich wäre mittlerweile sehr gerne im Büro
Jenny911
1223 Beiträge
26.04.2024 17:40
Zitat von Sarah2022:

Meine Schwägerin macht das gerade.

Praktische Erfahrungen waren bei allen Schulen Voraussetzung, bei denen sie sich beworben hatte. Allerdings wird auch teilweise die Erfahrung mit mehreren Kindern in deiner eigenen Familie oder als Au-pair etc. anerkannt. Also es musste nicht unbedingt das klassischen Praktikum in einer KiTa o. ä. sein. Da musst du bei jeder Schule nachfragen.

Es gibt staatliche Schulen, die kostenlos sind und private Schulen, die Schulgeld verlangen. Da die privaten Schulen wegen des Schulgeldes meist weniger Bewerber haben, sind sie oft bei der Anerkennung der Vorerfahrung großzügiger.

Trotzdem ist es natürlich auf jeden Fall sinnvoll und empfehlenswert, wenn du mal ein 2-3 wöchiges Praktikum in einer KiTa oder ähnlichem machen würdest. Der Trubel und der Lärm dort sind schon noch mal eine ganz andere Hausnummer als im Büro oder in deiner Familie.

Meine Schwägerin arbeitet jetzt werktags in einem Naturkindergarten und hat am Wochenende und zusätzlich an ein bis zwei Abenden Schule. Pro Woche sind das ca. 20 Schulstunden. Dazu kommt noch Zeit zum Lernen, für Referate etc. Manchmal muss man Gruppenarbeit machen und sich mit anderen Auszubildenden in der freien Zeit treffen.
Die Zeit für all das muss man haben !!!

Meine Schwägerin empfindet es als sehr stressig. In der normalen Ausbildung hat man in der Schulferien frei - also so wie die eigenen Kinder auch. In der PiA-Ausbildung hat man nur den regulären Urlaub eines normalen Arbeitnehmers. Den verbringt sie aber zu einem großen Teil mit Tätigkeiten für die Schule.
Meine Schwägerin denkt jetzt, dass eine ganz normale Ausbildung zur Erzieherin vielleicht doch besser gewesen wäre - auf jeden Fall viel stressfreier. Der einzige Vorteil der PiA-Ausbildung sei die bessere Bezahlung.

Jetzt habe ich endlich Zeit fürs Antworten.
Bevor ich die Ausbildung starten würde, würde ich auf jeden Fall mindestens ein Praktikum machen. Ich habe zwar drei Kinder und die sind ziemlich laut, aber natürlich was anderes als 20 bis 30 Kinder.

Auf jeden Fall gut gut zu wissen, habe gar nicht ans lernen gedacht, dafür braucht man ja auch Zeit.
Wieviele Stunden arbeitet deine Schwägerin im Kindergarten?
Danke für deinen ausführlichen Bericht.
Jenny911
1223 Beiträge
26.04.2024 17:42
Zitat von FräuleinS:

Ich empfehle die klassische Ausbildung. Aus welchem Bundesland bist du? Und glaub mir, ich wäre mittlerweile sehr gerne im Büro


Aus NRW, ich wohne in einer eher kleinen Stadt.
Büro ist per se nichts schlechtes, aber in meiner momentanen Abteilung stinklangweilig. Ich wünsche mir mehr Trubel.
Sarah2022
2406 Beiträge
26.04.2024 22:27
Zitat von Jenny911:

Zitat von Sarah2022:

Meine Schwägerin macht das gerade.

Praktische Erfahrungen waren bei allen Schulen Voraussetzung, bei denen sie sich beworben hatte. Allerdings wird auch teilweise die Erfahrung mit mehreren Kindern in deiner eigenen Familie oder als Au-pair etc. anerkannt. Also es musste nicht unbedingt das klassischen Praktikum in einer KiTa o. ä. sein. Da musst du bei jeder Schule nachfragen.

Es gibt staatliche Schulen, die kostenlos sind und private Schulen, die Schulgeld verlangen. Da die privaten Schulen wegen des Schulgeldes meist weniger Bewerber haben, sind sie oft bei der Anerkennung der Vorerfahrung großzügiger.

Trotzdem ist es natürlich auf jeden Fall sinnvoll und empfehlenswert, wenn du mal ein 2-3 wöchiges Praktikum in einer KiTa oder ähnlichem machen würdest. Der Trubel und der Lärm dort sind schon noch mal eine ganz andere Hausnummer als im Büro oder in deiner Familie.

Meine Schwägerin arbeitet jetzt werktags in einem Naturkindergarten und hat am Wochenende und zusätzlich an ein bis zwei Abenden Schule. Pro Woche sind das ca. 20 Schulstunden. Dazu kommt noch Zeit zum Lernen, für Referate etc. Manchmal muss man Gruppenarbeit machen und sich mit anderen Auszubildenden in der freien Zeit treffen.
Die Zeit für all das muss man haben !!!

Meine Schwägerin empfindet es als sehr stressig. In der normalen Ausbildung hat man in der Schulferien frei - also so wie die eigenen Kinder auch. In der PiA-Ausbildung hat man nur den regulären Urlaub eines normalen Arbeitnehmers. Den verbringt sie aber zu einem großen Teil mit Tätigkeiten für die Schule.
Meine Schwägerin denkt jetzt, dass eine ganz normale Ausbildung zur Erzieherin vielleicht doch besser gewesen wäre - auf jeden Fall viel stressfreier. Der einzige Vorteil der PiA-Ausbildung sei die bessere Bezahlung.

Jetzt habe ich endlich Zeit fürs Antworten.
Bevor ich die Ausbildung starten würde, würde ich auf jeden Fall mindestens ein Praktikum machen. Ich habe zwar drei Kinder und die sind ziemlich laut, aber natürlich was anderes als 20 bis 30 Kinder.

Auf jeden Fall gut gut zu wissen, habe gar nicht ans lernen gedacht, dafür braucht man ja auch Zeit.
Wieviele Stunden arbeitet deine Schwägerin im Kindergarten?
Danke für deinen ausführlichen Bericht.
Sie arbeitet an 5 Tagen in der Woche jeweils 4-5 Stunden in einem Naturkindergarten. Insgesamt 23 Std. pro Woche. Ich glaube sie sagte, dass man bei der PiA auch nicht weniger (oder nicht viel weniger) in der KiTa arbeiten darf. Also man kann nicht nur beispielsweise 10 Std. pro Woche in der KiTa arbeiten.

Auf jeden Fall ist es sehr stressig und sie arbeitet insgesamt sehr viel. 23 Std. Arbeit + 20 Std. Schule + Zeit fürs lernen, die Klausuren, die Hausarbeiten etc. Die normale klassische Ausbildung ist wohl sehr viel stressfreier.

Ich frag da aber noch mal nach, wenn du das möchtest.

Warum willst du die PiA statt der klassischen Ausbildung machen? Geht es dir um das Geld?
Jenny911
1223 Beiträge
27.04.2024 22:39
Zitat von Sarah2022:

Zitat von Jenny911:

Zitat von Sarah2022:

Meine Schwägerin macht das gerade.

Praktische Erfahrungen waren bei allen Schulen Voraussetzung, bei denen sie sich beworben hatte. Allerdings wird auch teilweise die Erfahrung mit mehreren Kindern in deiner eigenen Familie oder als Au-pair etc. anerkannt. Also es musste nicht unbedingt das klassischen Praktikum in einer KiTa o. ä. sein. Da musst du bei jeder Schule nachfragen.

Es gibt staatliche Schulen, die kostenlos sind und private Schulen, die Schulgeld verlangen. Da die privaten Schulen wegen des Schulgeldes meist weniger Bewerber haben, sind sie oft bei der Anerkennung der Vorerfahrung großzügiger.

Trotzdem ist es natürlich auf jeden Fall sinnvoll und empfehlenswert, wenn du mal ein 2-3 wöchiges Praktikum in einer KiTa oder ähnlichem machen würdest. Der Trubel und der Lärm dort sind schon noch mal eine ganz andere Hausnummer als im Büro oder in deiner Familie.

Meine Schwägerin arbeitet jetzt werktags in einem Naturkindergarten und hat am Wochenende und zusätzlich an ein bis zwei Abenden Schule. Pro Woche sind das ca. 20 Schulstunden. Dazu kommt noch Zeit zum Lernen, für Referate etc. Manchmal muss man Gruppenarbeit machen und sich mit anderen Auszubildenden in der freien Zeit treffen.
Die Zeit für all das muss man haben !!!

Meine Schwägerin empfindet es als sehr stressig. In der normalen Ausbildung hat man in der Schulferien frei - also so wie die eigenen Kinder auch. In der PiA-Ausbildung hat man nur den regulären Urlaub eines normalen Arbeitnehmers. Den verbringt sie aber zu einem großen Teil mit Tätigkeiten für die Schule.
Meine Schwägerin denkt jetzt, dass eine ganz normale Ausbildung zur Erzieherin vielleicht doch besser gewesen wäre - auf jeden Fall viel stressfreier. Der einzige Vorteil der PiA-Ausbildung sei die bessere Bezahlung.

Jetzt habe ich endlich Zeit fürs Antworten.
Bevor ich die Ausbildung starten würde, würde ich auf jeden Fall mindestens ein Praktikum machen. Ich habe zwar drei Kinder und die sind ziemlich laut, aber natürlich was anderes als 20 bis 30 Kinder.

Auf jeden Fall gut gut zu wissen, habe gar nicht ans lernen gedacht, dafür braucht man ja auch Zeit.
Wieviele Stunden arbeitet deine Schwägerin im Kindergarten?
Danke für deinen ausführlichen Bericht.
Sie arbeitet an 5 Tagen in der Woche jeweils 4-5 Stunden in einem Naturkindergarten. Insgesamt 23 Std. pro Woche. Ich glaube sie sagte, dass man bei der PiA auch nicht weniger (oder nicht viel weniger) in der KiTa arbeiten darf. Also man kann nicht nur beispielsweise 10 Std. pro Woche in der KiTa arbeiten.

Auf jeden Fall ist es sehr stressig und sie arbeitet insgesamt sehr viel. 23 Std. Arbeit + 20 Std. Schule + Zeit fürs lernen, die Klausuren, die Hausarbeiten etc. Die normale klassische Ausbildung ist wohl sehr viel stressfreier.

Ich frag da aber noch mal nach, wenn du das möchtest.

Warum willst du die PiA statt der klassischen Ausbildung machen? Geht es dir um das Geld?

Du brauchst nicht nachfragen, ich lasse es mir mal durch den Kopf gehen.
Mir geht es eigentlich nur ums finanzielle, mit Haus, Garten und drei Kindern kommen einige Kosten auf...
Aber da würde ja keine Zeit für irgendwas bleiben...

Ich muss mal nachfragen bei den Schulen, wie es bei denen läuft.
Danke dir auf jeden Fall.
FräuleinS
3622 Beiträge
28.04.2024 09:23
Zitat von Jenny911:

Zitat von Sarah2022:

Zitat von Jenny911:

Zitat von Sarah2022:

Meine Schwägerin macht das gerade.

Praktische Erfahrungen waren bei allen Schulen Voraussetzung, bei denen sie sich beworben hatte. Allerdings wird auch teilweise die Erfahrung mit mehreren Kindern in deiner eigenen Familie oder als Au-pair etc. anerkannt. Also es musste nicht unbedingt das klassischen Praktikum in einer KiTa o. ä. sein. Da musst du bei jeder Schule nachfragen.

Es gibt staatliche Schulen, die kostenlos sind und private Schulen, die Schulgeld verlangen. Da die privaten Schulen wegen des Schulgeldes meist weniger Bewerber haben, sind sie oft bei der Anerkennung der Vorerfahrung großzügiger.

Trotzdem ist es natürlich auf jeden Fall sinnvoll und empfehlenswert, wenn du mal ein 2-3 wöchiges Praktikum in einer KiTa oder ähnlichem machen würdest. Der Trubel und der Lärm dort sind schon noch mal eine ganz andere Hausnummer als im Büro oder in deiner Familie.

Meine Schwägerin arbeitet jetzt werktags in einem Naturkindergarten und hat am Wochenende und zusätzlich an ein bis zwei Abenden Schule. Pro Woche sind das ca. 20 Schulstunden. Dazu kommt noch Zeit zum Lernen, für Referate etc. Manchmal muss man Gruppenarbeit machen und sich mit anderen Auszubildenden in der freien Zeit treffen.
Die Zeit für all das muss man haben !!!

Meine Schwägerin empfindet es als sehr stressig. In der normalen Ausbildung hat man in der Schulferien frei - also so wie die eigenen Kinder auch. In der PiA-Ausbildung hat man nur den regulären Urlaub eines normalen Arbeitnehmers. Den verbringt sie aber zu einem großen Teil mit Tätigkeiten für die Schule.
Meine Schwägerin denkt jetzt, dass eine ganz normale Ausbildung zur Erzieherin vielleicht doch besser gewesen wäre - auf jeden Fall viel stressfreier. Der einzige Vorteil der PiA-Ausbildung sei die bessere Bezahlung.

Jetzt habe ich endlich Zeit fürs Antworten.
Bevor ich die Ausbildung starten würde, würde ich auf jeden Fall mindestens ein Praktikum machen. Ich habe zwar drei Kinder und die sind ziemlich laut, aber natürlich was anderes als 20 bis 30 Kinder.

Auf jeden Fall gut gut zu wissen, habe gar nicht ans lernen gedacht, dafür braucht man ja auch Zeit.
Wieviele Stunden arbeitet deine Schwägerin im Kindergarten?
Danke für deinen ausführlichen Bericht.
Sie arbeitet an 5 Tagen in der Woche jeweils 4-5 Stunden in einem Naturkindergarten. Insgesamt 23 Std. pro Woche. Ich glaube sie sagte, dass man bei der PiA auch nicht weniger (oder nicht viel weniger) in der KiTa arbeiten darf. Also man kann nicht nur beispielsweise 10 Std. pro Woche in der KiTa arbeiten.

Auf jeden Fall ist es sehr stressig und sie arbeitet insgesamt sehr viel. 23 Std. Arbeit + 20 Std. Schule + Zeit fürs lernen, die Klausuren, die Hausarbeiten etc. Die normale klassische Ausbildung ist wohl sehr viel stressfreier.

Ich frag da aber noch mal nach, wenn du das möchtest.

Warum willst du die PiA statt der klassischen Ausbildung machen? Geht es dir um das Geld?

Du brauchst nicht nachfragen, ich lasse es mir mal durch den Kopf gehen.
Mir geht es eigentlich nur ums finanzielle, mit Haus, Garten und drei Kindern kommen einige Kosten auf...
Aber da würde ja keine Zeit für irgendwas bleiben...

Ich muss mal nachfragen bei den Schulen, wie es bei denen läuft.
Danke dir auf jeden Fall.


In nrw ist es in der Regel so, dass du je nach Ausbildungsjahr 2-3 Tage Schule hast und die anderen 2 oder 3 Tage in der Kita bist. Und da in der Regel Vollzeit, also 8h (bei 3 Tagen hast du einen Tag etwas kürzer). Dann musst du die Ferien und an Schulfreien Tagen auch in die Kita. Die klassische Variante ist mit Ferien entspannter.
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